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Am Weißen Turm befand sich der erste Brixner Brunnen mit fließendem Wasser. Aus diesem Grund waren dort auch die Fischbänke, auf denen der in die Stadt gebrachte Fisch verkauft werden musste. Anlässlich der 1050-Jahr-Feier der Stadt Brixen im Herbst 1951 wurde die Albuingasse neu gestaltet und am Weißen Turm ein neuer Brunnen errichtet, der am 28. Oktober 1951 eingeweiht wurde. Die Bronzefigur stellt den Patron der Brixner Pfarrkirche, den hl. Michael als Drachentöter dar. Die Statue stammt vom Bildhauer Hans Plangger, dessen Vater Armin vor dem Ersten Weltkrieg Kommandant der Brixner Sicherheitswache gewesen war.
Im Jahr 2001 wurde in Brixen die Adlerbrückengasse neu gestaltet. Der Projektant, Arch. Stanislao Fierro, hat dabei auch in der Ecke zwischen der zur Brücke führenden Rampe und der Treppe unter dem Nepomukbogen einen modernen Brunnen gestaltet, der daran erinnert, das unter dem Bogen einst die Wäscherinnenstiege zum Eisack führte.
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Am Domplatz hat es seit jeher einen Brunnen gegeben, zumal am Platz ja auch bis zum Jahr 1820 die Viehmärkte abgehalten wurden. Ursprünglich befand sich ein Brunnen vor dem Trapp’schen Haus, das heute als Stadtbibliothek dient. Als 1952 am Domplatz auf Anweisung der Polizei zwei große, mit Gittern eingefriedete Blumenbeete errichtet wurden, um größere Menschenansammlungen zu verhindern, wurde im nördlichen Beet ein Springbrunnen errichtet (Bild). Anlässlich der Neugestaltung des Domplatzes im Jahr 1989 hat der Künstler Martin Rainer (1923-2012) den Lebensbrunnen geschaffen. Die Bronzepyramide auf dem Marmorbecken stellt die verschiedenen Lebensphasen des Menschen und den Kreislauf des Lebens als Spirale dar, die aus Gottes Hand entspringt und in Gottes Hand zurückkehrt.
Vor 150 Jahren, im Sommer des Jahres 1867, fuhr der erste Zug auf der neuen Brennerbahn von Innsbruck nach Bozen. Vor dem neuen Brixner Bahnhof, den der berühmte Architekt Wilhelm von Flattich entworfen hat, wurde natürlich auch ein Brunnen zur Erquickung der Reisenden aufgestellt.
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Löwen sind seit der Antike ein oft verwendeter Brunnenschmuck. Vor allem in der Barockzeit war dieses Motiv sehr beliebt. Aus dieser Zeit stammt auch der Marmorbrunnen an der ehemaligen Stadtmauer (Ecke Regensburger Allee-Kassianstraße) mit einem Löwenkopf als Wasserauslass und einem muschelförmigen Wasserbecken.
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Nach der großen Überschwemmung des Jahres 1882 wurden Eisack und Rienz in Brixen verbaut und ihr Zusammenfluss rund 300 Meter flussabwärts verlegt. Der 1885 gegründete Verschönerungsverein legte auf der dadurch gewonnenen Fläche zwischen den beiden Flüssen eine Grünanlage an, die zu Ehren des damaligen Landeshauptmannes, Franz von Rapp, den Namen Rappanlagen erhielt. In der neuen Anlage wurde auch ein Brunnen aufgestellt.
Am kleinen Platz in der Hartwiggasse, der früher „im Winkel“ genannt wurde, stand einer der ersten öffentlichen Brunnen in Brixen. Er wird bereits im Stadtrecht von 1604 angeführt. Der heutige Brunnen ist eine gute Rekonstruktion im typischen oktogonalen Brixner Stil.
Bei der Neugestaltung des Postparkes wurde vor einigen Jahrzehnte ein Brunnen aufgestellt, der in Form und Material an den klassischen polygonalen Brixner Stadtbrunnen anknüpft, aber wesentlich größer ist und einen zentralen Punkt in der Grünanlage darstellt.
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Der Brunnen in der Altenmarktgasse scheint im Stadtrecht von 1604 als einer der zehn öffentlichen Ziehbrunnen in Brixen auf. Er war wohl ursprünglich für die außerhalb der Stadtmauern gelegene Marktsiedlung angelegt worden. Der Markt wurde zwar bald, wohl aus Sicherheitsgründen, in die Stadt verlegt, so dass schon 1223 erstmals die Bezeichnung „forum vetus“ (alter Markt) auftauchte. Die Marktsiedlung entwickelte sich aber weiter und konnte den Brunnen gut brauchen, auch als der Viehmarkt von 1820 bis 1867 wieder dort abgehalten wurde. Die historische Aufnahme stammt vom Jahr 1907, der Brunnen ist heute noch der Gleiche.
„An der Mühlwier in Stufels“ wird bereits im Stadtrecht von 1604 ein öffentlicher Brunnen erwähnt, der mehrmals wegen der Überschwemmung von 1882, dem Bau der neuen Uferbefestigungen und dem Bau der neue Elvaser Straße verlegt wurde, aber immer im gleichen Bereich geblieben ist.
Auch wenn es in Brixen zahlreiche historische Brunnen gibt, so entstehen doch immer wieder auch neue Brunnen. Ein Beispiel dafür ist der 1973 errichtete Brunnen in einem privaten Innenhof der Bäckergasse.
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Laut Stadtrechtsbuch von 1604 befand sich „bei der Erhardskirche“ einer der beiden damaligen Brixner Brunnen mit fließenden Wasser. Der Brunnen dürfte wohl an der gleichen Stelle gestanden sein, wo heute noch ein alter Brunnen mit einem schönen, aus einem Stück gemeißelten Trog in der typischen polygonalen Form steht.
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Im Jahr 1348 gründete eine Laienbruderschaft in Brixen das Heilig-Geist-Spital, das 1914 nach dem Bau des neuen Krankenhauses in ein Altersheim umgewandelt wurde und den Namen Hartmannsheim erhielt. Dank zahlreicher Stiftungen wurde das Heilig-Geist-Spital zum landwirtschaftlichen Selbstversorger. Auf die ehemalige Landwirtschaft weist auch der alte, aus einem Stück gemeißelte Brunnentrog im Innenhof hin.
Vor der ehemaligen Anreiterischen Trinkstube unter den Großen Lauben befand sich bereits laut Stadtrecht von 1604 einer der zehn öffentlichen Ziehbrunnen der Stadt. Aus der Anreiterischen Trinkstube wurde 1822 das Café Pircher, 1913 entstand dort als Neubau das Hotel Tirol, das heute die Volksbank beherbergt. Der Brunnen steht immer noch an der gleichen Stelle, erneuert zwar, aber in der überlieferten Form.