Der Karer See, gilt als einer der prächtigsten Alpenseen und ist vor allem für sein tiefgrünes Wasser und die schöne Bergkulisse im Hintergrund bekannt ist.
Von Niederrasen nach Oberrasen (Kulturhaus) > am Fluss entlang > nach ca. 1 km rechts über einen Feldweg Richtung Waldrand > weiter nach Norden ins Biotop (Naturschutzgebiet - Moorgebiet mit interessantem Naturlehrpfad).
Die Wanderung kann auch ab Antholz Niedertal oder Antholz Mittertal gemacht werden!
Die Höhenpromenade längs der Ost-West-Achse der Stadt ist sehr sonnig und bietet auf 380 m Höhe herrliche Ausblickspunkte über Meran und das Burggrafenamt.
Gestiftet wurde der Tappeinerweg vom Vinschgauer Kurarzt, Wissenschaftler und Fremdenverkehrspionier Franz Tappeiner, der viel zum guten Ruf Merans als Kurort beigetragen hat. Der circa vier Kilometer lange Spazierweg führt von der Gilfpromenade über die Hänge des Küchelberges bis nach Gratsch. Nebem dem einheimischen Pflanzenbestand finden sich hier auch üppige mediterrane Vegetaion und sogar exotische Pflanzen.
Es gibt mehrere Zugänge zum Tappeinerweg:
• über den Tiroler Steig hinter der Stadtpfarrkirche (Treppenaufgang)
• in der Galilei-Straße (nähe Talstation Sessellift Dorf Tirol)
• über den Schlehdorfsteig in der Verdi-Straße - BIS AUF WIDERRUF GESPERRT
• über die Gilfpromenade, vorbei am Pulverturm
• auf der orographisch rechten Seite des Steinernen Stegs
Einkehr: mehrere Cafés/Restaurants entlang des Weges
Busverbindung: Linie 236 Meran-Tappeinerweg-Thurnstein oder Stadtlinie 3 (Haltestelle Martinsbrunn)
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.
Für Sonnenanbeter
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Talschluss
Streckenlänge: 0,5 km
Abstieg: über die Aufstiegsroute
Gehzeit: 00:10 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 17 m
Information: www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Wandergaudi bei „Hubi“
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St.Magdalena Pfarrkirche (1398m)
Streckenlänge: 4,4 km
Abstieg: über die Aufstiegsroute
Gehzeit 01:30 h
Schwierigkeit: mittel
Höhenunterschied: 550 m
Information: www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Sehr sonnig und windgeschützt ist sie flussaufwärts die Fortsetzung der Kurpromenade. Hauptmerkmal ist die Wandelhalle, ein überdachter, zur Promenade offener Abschnitt, der bei schlechtem Wetter Schutz bietet. Die Wandelhalle dient gleichzeitig als Galerie von Gemälden Südtiroler Landschaften und Porträts bedeutender Persönlichkeiten der Stadt.
An 12 Stationen teilen wir faszinierende Details über den Apfelanbau mit dir. Scanne einfach den QR-Code an jeder Station ein, um sofort Zugriff auf Erklärungsvideos und Informationen zu erhalten. Anschließend erwarten dich an jeder Station Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten. Hast du alle Fragen richtig beantwortet, und deine Daten in der App ausgefüllt, kannst du dir im Tourismusbüro Partschins ein Präsent abholen. Viel Spaß!
Ab Antholz Niedertal > über den Bach zu den Walderhöfen > leicht absteigend nach Bad Salomonsbrunn > Rückweg Nr. 1 zum Ausgangspunkt.
Die Passerpromenade verdankt ihren Namen der Passer, die Meran durchfließt, und an deren rechten Ufer sie mitten durchs Stadtzentrum führt. Die Promenade wird in zwei Abschnitte unterteilt: der erste (die sog. „Kurpromenade“) erstreckt sich von der Postbrücke zur Theaterbrücke, während der zweite Abschnitt von der Theaterbrücke bis zur Eisenbahnbrücke reicht.
Die Kurpromenade wird von prächtigen Blumenbeeten und Palmen bestimmt. In diesem Bereich befindet sich auch Merans Wahrzeichen, das Kurhaus im Jugendstil. Den unteren Teil der Passerpromenade säumen geschichtsträchtige Gebäude und die Büsten des Kunstprojekts „MenschenBilder". Der gesamte Weg ist auch für Spaziergänge mit Kinderwagen geeignet.
Ein interessanter Weg zu den verschiedenen Bezugspunkten der österreichischen Kaiserin Elisabeth, besser als Sissi bekannt, mit Meran. Die edle Dame aus dem Geschlecht der Habsburger war in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mehrere Male in Meran. Der Weg, der ihr gewidmet wurde, verbindet die Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit dem Stadtzentrum über elf Etappen, von denen jede eine eigene kleine Geschichte erzählen kann. Ausgehend von Schloss Trauttmansdorff über dem botanischen Garten führt der Weg über Schloss Pienzenau, Schloss Rubein, Residenz Reichenbach und den Brunnenplatz, Schloss Rottenstein und das Hotel Bavaria, von da aus zur Passer hinunter, über den steinernen Steg (auch Römerbrücke genannt), entlang der Wandelhalle bis zu dem, nach ihr benannten Sissi-Park am Eingang zur Sommerpromenade wo ihr zu Ehren eine Statue errichtet wurde. Natürlich kann man den Weg auch in umgekehrter Richtung gehen.
Gegenüber der Winterpromenade auf der anderen Passerseite lädt die Sommerpromenade gerade in der warmen Jahreszeit zu kühlen Spaziergängen ein. Libanonzedern, Mammutbäume, Pappeln, verschiedene Kiefernarten u. Ä. bieten hier Schatten und Erfrischung. Der Weg beginnt im sogenannten Sissi-Park, in dem eine elegante, überlebensgroße Skulptur aus Laaser Marmor die österreichische Kaiserin Elisabeth, liebevoll Sissi genannt, darstellt.
Wandervergnügen für Groß und Klein
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Talschluss (1460m)
Streckenlänge: 3,5 km
Abstieg: über die Aufstiegsroute oder den Eichhörnchensteig
Gehzeit: 01:10 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 244 m
Information: www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Kinderwagengerechter Rundweg bei Taisten
Ausgangspunkt: Taisten / Brückenwirt (1190m)
Streckenlänge: 3 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 00:45 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 15 m
Information: www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Auf alten Pfaden
Ausgangspunkt: Welsberg / Tourismusbüro (1087m)
Streckenlänge: 6 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 01:45 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 130 m
Information: Schloss Welsperg ist in den Sommermonaten für Besichtigungen geöffnet | www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Die erste "Erholungspromenade" in Lana wurde 1888/89 zu einer ausgedehnten Weganlage vom damaligen Teiss-Wirt Alois Stauder ausgebaut. Vom Dorfzentrum Lana aus befinden Sie sich in wenigen Minuten plötzlich umgeben von der "wilden" Natur der bezaubernden Gaulschlucht; plätscherndes Wasser, Ruhe, steile Felsenwände und Hängebrücken.
Von Niederrasen nach Oberrasen > am Fluss entlang > Bad Salomonsbrunn (5 km).
Erkunde die ruhige Schönheit des Annatals mit einem entspannenden Spaziergang, der in einem kleinen Kneipp-Pfad endet, ideal zum Erfrischen von Körper und Geist. Der Spaziergang ist für alle geeignet und auch mit einem Kinderwagen leicht zu bewältigen.
Im Lärchenwald zwichen Toblach und Innichen liegt der Ursprung der Drau. Auf ihrem 750 km langen Weg zur Donau durchfließt die Drau 5 europäische Staaten bis ins Schwarze Meer
Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen wie z.B den Drauursprung: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html
Kinderwagentauglich