Hoch oberhalb von Partschins thront der bekannte Partschinser Hausberg, die Zielspitze!
Der Dreitausender ist der erste Gipfel im Kamm zwischen dem Ziel- und dem Schnalstal und zugleich der südlichste Ausläufer der Texelgruppe.
Sportliche Herausforderung, atemberaubender Ausblick und das Gefühl von Freiheit
Hoch oberhalb von Partschins thront der bekannte Partschinser Hausberg, die Zielspitze!
Der Dreitausender ist der erste Gipfel im Kamm zwischen dem Ziel- und dem Schnalstal und zugleich der südlichste Ausläufer der Texelgruppe.
Vom Zufrittsee über die Gelb- und Grünseen bis zum Prachtberg mit faszinierender Aussicht.
Anspruchsvolle Tour in der Fanesgruppe mit Start in San Cassiano.
Conturines ist der höchste Dreitausender dieser Gruppe und bietet ein herrliches Panorama auf das gesamte Tal und auf viele Dolomitengipfel.
Trittsicherheit, ein wenig Klettergeschick und Orientierungsvermögen sind gefördet: die perfekte Tour für begeisterte Bergsteiger.
Ausgangspunkt der Wanderung auf die Mittagspitze ist der kleine Weiler Schluppes am Ende des Jaufentales. Von hier zuerst etwa 600 Meter auf dem Forstweg mit der Markierung Nr. 12 weiter hinein ins Jaufental. Dann bei dem Hinweisschild (Mittagsspitze und Markierung Nr. 16) links ab und teilweise recht steil durch den Bergwald hoch. Man gelangt auf dem markierten Steig über die Waldgrenze und hin zur Lawinenverbauung unter der Mittagspitze. Das letzte Stück wiederum steiler den Grat entlang, bis zum Gipfelkreuz auf 2.052m. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Eine der anspruchsvollen Gletschertouren für erfahrene Alpinisten mit herrlichem Rundblick in die Ötztaler Alpen
Ausgehend von Pardaun entlang dem breiten Weg Nr. 25, der am Beginn des Bergwaldes in einen schmalen, bis zur Waldgrenze relativ steilen Steig mündet. Dann bei herrlicher Rundsicht entlang dem breiten, grasigen, mit vielen Blumen bestandenen Rücken des Berges bis zum großen Gipfelplateau mit Gipfelkreuz. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Variante: Vom Weiler Gasse im Ridnauntal auf Weg Nr. 24 und wenig später auf Weg Nr. 25 hinauf zur Wurzeralm. Stets auf dem Weg Nr. 25 geht es hinauf zum Mareiter Stein. Der Rückweg erfolgt ein Stück auf Weg Nr. 25 und dann auf Weg Nr. 25B zur Kerschbaumeralm. Weiter auf Weg Nr. 23 bis zur Joggelealm und im Abstieg kurz auf Weg 24B und dann 24A hinunter nach Gasse. Gesamtgehzeit 5 Stunden.
Die Wilde Kreuzspitze ist ein beeindruckendes Ziel für ambitionierte Bergwanderer. Die Tour führt dich durch alpine Landschaften, vorbei an idyllischen Seen und Almen bis auf über 3.000 Meter. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, aber die grandiose Aussicht vom Gipfel macht jede Anstrengung wett.
Zusammen mit dem Schlern sind der Lang- und Plattkofel sicherlich die beiden Berge, die die Landschaft auf der Seiser Alm am meisten prägen. Und eines muss man sicher zugeben: sie haben Charakter! Dabei kann der Plattkofel anders als der Langkofel auch ohne Kletterkenntnisse bestiegen werden.
Dennoch erfordert der Anstieg aber eine gute Kondition und vor allem am Gipfelgrat Trittsicherheit. Das Panorama, das den Wanderer am Gipfelgrat erwartet, entschädigt für die Mühen des Aufstiegs: Der Blick fällt hinab in das Plattkofelkar, schweift über die Seiser Alm und reicht bis zu den Ötztaler und Ortler Alpen.
Vom Weiler Gasse im Ridnauntal wandert man an der Höfegruppe Entholz vorbei. Auf dem Weg Nr. 24 geht es durch Wiesen und Wald hinauf bis zur Joggelealm. An der Almhütte vorbei geht der Weg weiter bis zum Fuchssee, von dort weiter die rot-weiße Markierung folgend bis zum kleinen Gipfelplateau mit neuem Gipfelkreuz. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
VARIANTE: Von Ridnaun Weg Nr. 26 durch das Valtigltal bis kurz vor das Joch. Dann einen gut markierten Weg ohne Nummerierung über die Almen bis zum lohnenden Aussichtsberg Einachtspitz ansteigen. Von dort die rot-weiße Markierung weiterverfolgen, am kleinen Fuchsee vorbei, über die Joggelealm und die Forststraße zum Ausgangspunkt zurück.
Um den Gipfel des König Ortler mit 3905m zu besteigen, sollte man am Vortag auf der Julius-Payerhütte (3.029 m) übernachten. Nach der Übernachtung auf der Hütte gehts hoch bis zum "Wandl", welches wohl der technisch schwierigste Teil des gesamten Anstieges ist. Nun queren wir die etwas steile Traverse am oberen Ende der "Eisrinne", die inzwischen im oberen Bereich ausgeapert ist und die uns über das "Bärenloch" hinaufführt zum Tschierfegg wo das Lombardi-Biwak steht. Dieser Abschnitt ist in den letzten Jahren durch den starken Gletscherrückgang heikler geworden und man muss eine anspruchsvolle Rampe überwinden. Nach dem Tschierfegg folgt gleich ein spaltenreiches Gelände und ein ziemlich steiler Hang. Oberhalb erreichen wir das sanfte Ortlerplateau wo es dann nur mäßig ansteigend weiter bis zum Gipfel geht.
Wunderbare Wanderung mit einem Blick in die traumhafte Berglandschaft.
Der Neveser Höhenweg - hoch über dem beliebten Neveser Stausee in Lappach von der Edelraut Hütte (2545 m) bis zur Chemnitzer Hütte (2419 m) oder umgekehrt.
Die Bergtour wird als mittel-schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind unbedingt erforderlich!
Der Lausitzer Höhenweg - einer der ältesten Höhenwege durch die Bergwelt des hintersten Tauferer Ahrntals. Die grenznahe Höhenroute unterhalb des Zillertaler Hauptkammes verläuft von der Birnlückenhütte (2441 m) bis zum Hundskehljoch (2607 m). Die freie Sicht auf die zwei berühmten Dreitausender, die Dreiherrenspitze (3498 m) und die Rötspitze (3495 m), zeichnet die Tagestour aus.
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Die Lazinser Rötelspitze (3.037 m) in der Texelgruppe ist ein beliebter Dreitausender im Meraner Land im Zentrum des Naturparks Texelgruppe.
Beim Roteck handelt es sich um den höchsten Dreitausender im Naturpark Texelgruppe.
Durch den langen und teils steilen Anstieg durch das Zieltal ist diese Tour am besten auf zwei Tage aufzuteilen. Als Übernachtungsmöglichkeit kann man die Lodnerhütte nutzen.
Der Kellerbauerweg - eine Gratwanderung über den Bergkamm Mühlwald und Weißenbach mit einmaligem Panorama. Der ca. 22 km lange Höhenweg verläuft von der Sonnklar Hütte (2430 m) bis zur Chemnitzer Hütte (2419 m).
Die Bergtour wird als mittelschwierig bis schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind unbedingt erforderlich!
Die lohnende Gipfeltour auf den Hohen Angelus (3.530 m) beginnt auf der Düsseldorferhütte. Die mittelschwierige, praktisch eisfreie Hochtour mit Klettersteig (B/C) belohnt die Bergsteiger mit traumhaftem Panoramablick.
Genieße eine unvergessliche Wanderung durch das einsame Pedertal zur Schildhütte und dem Pederköpflen.
Das Ebene Jöchl, ein fast Dreitausender auf 2.786m, bietet eine herrliche Aussicht auf den Zufritt-Stausee und der Cevedalegruppe.
Von Flading am Ende des Ratschingstales ausgehend, zuerst durch den Bergwald auf Weg Nr. 12 ansteigen, dann, immer noch recht steil, über die Almwiesen bis zur bewirtschafteten Klammalm (1925 m). Ab hier weiter auf Weg Nr. 12B über Bergwiesen bis der Steig unterhalb des Gipfelaufbaus geröllig wird. Auf ihm nun hinauf zum Gipfel der Kleinen Kreuzspitze mit Gipfelkreuz. Ausgesetzter, brüchiger Felsgrat! Trittsicherheit erforderlich! Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Eine lohnende Tagestour zu den beeindruckenden Bergseen am Nörderberg von Kastelbell-Tschars.
Weite, sehr lohnenswerte und aussichtsreiche Rundwanderung in alpinem Gelände, bei der das gesamte Zwölferkreuz umrundet wird. Und als Variante gehts direkt auf den Gipfel!
Die Wandertour auf den Ifinger (2.581m), den Hausberg von Schenna, ermöglicht einen großartigen Rundblick auf die Meraner Berge, setzt jedoch Schwindelfreiheit voraus und ist nur Geherprobten und Trittsicheren zu empfehlen.
Die Wanderung zum Großen Laugen beginnt am Parkplatz Hofmahd. Von dort aus folgst du dem Weg in Richtung Castrin Alm, die du nach etwa einer halben Stunde erreichst. Der Weg bietet dir bereits schöne Ausblicke auf die umliegende Landschaft.
Nachdem du die Castrin Alm hinter dir gelassen hast, setzt du deinen Weg auf dem Wanderweg 133 in Richtung Laugenjöchl fort. Hier kannst du die Natur in vollen Zügen genießen, während sich die Wanderung allmählich den höheren Lagen nähert.
Sobald du das Laugenjöchl erreichst, wechselst du auf den Wanderweg 8A. Der steilere Abschnitt führt dich schließlich zum Gipfel des Großen Laugen, wo du mit einer atemberaubenden Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler belohnt wirst.
Stevia der Hausberg Wolkenstein, den man direkt aus vom Dorf zu Fuß erreichen kann. Von oben hat man eine wunderschöne Aussicht auf das ganze Tal. Der Berg liegt auf der Sonnenseite Grödens somit wandert man nie im Schatten. Entlang dem Weg kommen Sie an mehreren kleinen Seen vorbei wo Sie auch eine kurze Pause einlegen können und sich in der puren Natur entspannen können und den Alltagsstress hinter sich lassen werden.
Plomboden See Rundwanderung - Die Seenwanderung am Tscharser Nörderberg
Phantastische alpine Tour auf aussichtsreichen Doppelgipfel zwischen Ultental und Vinschgau. Diese wunderschöne, anspruchsvolle Bergtour belohnt mit den traumhaften Kofelraster Seen und der Gipfelüberschreitung beim Hohen Dieb (2.730 m).
Von der Tarscher Alm (1.935 m) immer am Weg Nr. 15 Richtung Südosten hinauf auf die freien Flächen unterhalb des Hochjochs.
Über felsdurchsetzte alpine Rasen führt der Steig in moderater Steilheit aussichtsreich immer Richtung Osten, bis man in einer Höhe von 2.612 m die Hohe Dieb-Scharte erreicht.
Von dort über einen kurzen Abstieg (210 Höhenmeter) zu den wunderschön gelegenen und glasklaren Kofelraster Seen.
Auf der „Ultner Seite“ erst auf den Ultner (2.712 m), später auf den Vinschger Hohen Dieb (2.730 m), beides Aussichtspunkte der Extraklasse.
Es folgt die Überschreitung hinunter zur Hohe Dieb-Scharte, von dort auf dem Hinweg zurück zur Tarscher Alm. Belohnt wird man mit einer beeindruckenden Fernsicht auf das Hasenohr und die Ortler-Gruppe, sowie im Norden auf Vermoispitze, die Vinschger Talsohle und die Ötztaler Alpen.