Eine der schönsten Hochtouren im Herzen des Nationalpark Stilfser Joch.
Sportliche Herausforderung, atemberaubender Ausblick und das Gefühl von Freiheit
Eine der schönsten Hochtouren im Herzen des Nationalpark Stilfser Joch.
SÜDTIROL – SALZBURG – TIROL: 3 LÄNDER UND 5 SCHUTZHÜTTEN IN 6 TAGEN
Strecke: Kasern – Birnlücken Hütte – Krimmler Tauernhaus – Zittauer Hütte – Richterhütte – Plauener Hütte – Kasern
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Phantastische alpine Tour auf aussichtsreichen Doppelgipfel zwischen Ultental und Vinschgau. Diese wunderschöne, anspruchsvolle Bergtour belohnt mit den traumhaften Kofelraster Seen und der Gipfelüberschreitung beim Hohen Dieb (2.730 m).
Von der Tarscher Alm (1.935 m) immer am Weg Nr. 15 Richtung Südosten hinauf auf die freien Flächen unterhalb des Hochjochs.
Über felsdurchsetzte alpine Rasen führt der Steig in moderater Steilheit aussichtsreich immer Richtung Osten, bis man in einer Höhe von 2.612 m die Hohe Dieb-Scharte erreicht.
Von dort über einen kurzen Abstieg (210 Höhenmeter) zu den wunderschön gelegenen und glasklaren Kofelraster Seen.
Auf der „Ultner Seite“ erst auf den Ultner (2.712 m), später auf den Vinschger Hohen Dieb (2.730 m), beides Aussichtspunkte der Extraklasse.
Es folgt die Überschreitung hinunter zur Hohe Dieb-Scharte, von dort auf dem Hinweg zurück zur Tarscher Alm. Belohnt wird man mit einer beeindruckenden Fernsicht auf das Hasenohr und die Ortler-Gruppe, sowie im Norden auf Vermoispitze, die Vinschger Talsohle und die Ötztaler Alpen.
Der Kellerbauerweg - eine Gratwanderung über den Bergkamm Mühlwald und Weißenbach mit einmaligem Panorama. Der ca. 22 km lange Höhenweg verläuft von der Sonnklar Hütte (2430 m) bis zur Chemnitzer Hütte (2419 m).
Die Bergtour wird als mittelschwierig bis schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind unbedingt erforderlich!
Von Wiesen im Pfitschertal nach Luttach ins Ahrntal
Im Norden Südtirols, genauer gesagt, ausgehend von Sterzing bis ins nördliche Ahrntal zieht sich entlang der Staatsgrenze zu Osterreich die bekannte Gruppe der Zillertaler Alpen hin.
Über 80 zum Großteil vergletscherte Dreitausender bilden diese an der Sonnenseite der Alpen gelegene Gebirgskette. Die bekanntesten davon sind der Hochfeiler, der Große Möseler und der Schwarzenstein. Verbunden sind diese mächtigen Berge mit einem gut ausgebauten Wegenetz sowie einer Reihe von alpinen Schutzhütten, die schon vor der Jahrhundertwende als Ausgangspunkt für Gipfeltouren und Hüttenwanderungen gedient haben und bis in unsere Zeit nichts an ihrer Anziehungskraft verloren haben. Im Gegenteil, in den letzten Jahren wurden immer mehr Bergsteiger auf diese einmalige Bergwelt der Zillertaler Alpen aufmerksam.
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Ausgehend von Pardaun entlang dem breiten Weg Nr. 25, der am Beginn des Bergwaldes in einen schmalen, bis zur Waldgrenze relativ steilen Steig mündet. Dann bei herrlicher Rundsicht entlang dem breiten, grasigen, mit vielen Blumen bestandenen Rücken des Berges bis zum großen Gipfelplateau mit Gipfelkreuz. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Variante: Vom Weiler Gasse im Ridnauntal auf Weg Nr. 24 und wenig später auf Weg Nr. 25 hinauf zur Wurzeralm. Stets auf dem Weg Nr. 25 geht es hinauf zum Mareiter Stein. Der Rückweg erfolgt ein Stück auf Weg Nr. 25 und dann auf Weg Nr. 25B zur Kerschbaumeralm. Weiter auf Weg Nr. 23 bis zur Joggelealm und im Abstieg kurz auf Weg 24B und dann 24A hinunter nach Gasse. Gesamtgehzeit 5 Stunden.
Ausgangspunkt der Wanderung auf die Mittagspitze ist der kleine Weiler Schluppes am Ende des Jaufentales. Von hier zuerst etwa 600 Meter auf dem Forstweg mit der Markierung Nr. 12 weiter hinein ins Jaufental. Dann bei dem Hinweisschild (Mittagsspitze und Markierung Nr. 16) links ab und teilweise recht steil durch den Bergwald hoch. Man gelangt auf dem markierten Steig über die Waldgrenze und hin zur Lawinenverbauung unter der Mittagspitze. Das letzte Stück wiederum steiler den Grat entlang, bis zum Gipfelkreuz auf 2.052m. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Anspruchsvolle Tour in der Fanesgruppe mit Start in San Cassiano.
Conturines ist der höchste Dreitausender dieser Gruppe und bietet ein herrliches Panorama auf das gesamte Tal und auf viele Dolomitengipfel.
Trittsicherheit, ein wenig Klettergeschick und Orientierungsvermögen sind gefördet: die perfekte Tour für begeisterte Bergsteiger.
Der Hausberg der Sarner, die Sarner Scharte, ist ein Bergkamm der sich von Bundschen bis Reinswald hinzieht.
Die lohnende Gipfeltour auf den Hohen Angelus (3.530 m) beginnt auf der Düsseldorferhütte. Die mittelschwierige, praktisch eisfreie Hochtour mit Klettersteig (B/C) belohnt die Bergsteiger mit traumhaftem Panoramablick.
Wunderschöne Bergwanderung im Talschluss des Martelltals, zu den urigen Schutzhütten mit herrlicher Aussicht über die Ortlergurppe im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch.
Der Lausitzer Höhenweg - einer der ältesten Höhenwege durch die Bergwelt des hintersten Tauferer Ahrntals. Die grenznahe Höhenroute unterhalb des Zillertaler Hauptkammes verläuft von der Birnlückenhütte (2441 m) bis zum Hundskehljoch (2607 m). Die freie Sicht auf die zwei berühmten Dreitausender, die Dreiherrenspitze (3498 m) und die Rötspitze (3495 m), zeichnet die Tagestour aus.
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Du startest vom Parkplatz zum Berggasthaus Plätzwiese und gehst weiter auf die Straße zur Dürrensteinhütte Nr.37. Dort links startet die Wanderung auf dem Weg Nr. 34 in Richtung Strudelkopf. Auf der Höhe des Sattels (2.200 m) biegst du nach rechts ab zum Strudelkopf. Am Gipfelkreuz, auch Heimkehrerkreuz genannt, angekommen genießt du eine phantastische Aussicht auf die Tofane, den Monte Cristallo und die Drei Zinnen samt den restlichen Dolomiten. Diese einfache Wanderung ist hervorragend für Familien mit Kindern oder ältere Personen geeignet.
Anstrengende Skitour mit einem unbezahlbaren Weitblick über die Vinschger Bergwelt.
Von Flading am Ende des Ratschingstales ausgehend, zuerst durch den Bergwald auf Weg Nr. 12 ansteigen, dann, immer noch recht steil, über die Almwiesen bis zur bewirtschafteten Klammalm (1925 m). Ab hier weiter auf Weg Nr. 12B über Bergwiesen bis der Steig unterhalb des Gipfelaufbaus geröllig wird. Auf ihm nun hinauf zum Gipfel der Kleinen Kreuzspitze mit Gipfelkreuz. Ausgesetzter, brüchiger Felsgrat! Trittsicherheit erforderlich! Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Das Ebene Jöchl, ein fast Dreitausender auf 2.786m, bietet eine herrliche Aussicht auf den Zufritt-Stausee und der Cevedalegruppe.
EIN RUNDWEG AUF HISTORISCHEN PFADEN VOM AHRNTAL IN SÜDTIROL NACH MAYRHOFEN IN TIROL UND WIEDER ZURÜCK
Strecke: Steinhaus – Kasern – Plauener Hütte – Mayrhofen – Kasseler Hütte – Steinhaus
5 Tage – 4 Übernachtungen
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Die Jochübergänge sind bekannt als alte Pfade der Schmuggler zwischen dem Ahrntal und Österreich. Insbesondere auch das Keilbachjoch ein. Dies hat die Sektion Kassel des Deutschen Alpenvereins und Martin Gamper, Hüttenwirt der Kasseler Hütte, dazu bewogen, die vorliegende Tour "Ahrntaler Schmugglerpfade" zu nennen.
Der Neveser Höhenweg - hoch über dem beliebten Neveser Stausee in Lappach von der Edelraut Hütte (2545 m) bis zur Chemnitzer Hütte (2419 m) oder umgekehrt.
Die Bergtour wird als mittel-schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind unbedingt erforderlich!
Von Innerratschings auf Weg Nr. 10 zunächst steil durch Bergwald, dann über Almwiesen zur bewirtschafteten Inneren Wumblsalm. Der Markierung folgend geht es bergauf zum Schlotterjoch (2283 m). Links ab und auf Steig Nr. 12 bis zum Gipfel des Saxners. Weiter Blick in die Gletscher, bei klarem Wetter bis ins Ortlergebiet! Zurück auf dem Aufstiegsweg.
AUF ALTEN PFADEN VON SÜDTIROL INS SALZBURGERLAND
Strecke: Kasern – Krimmler Tauernhaus - Warnsdorfer Hütte - Birnlücken Hütte - Kasern
4 Tage – 3 Übernachtungen
Die Bergtour wird als mittelschwierig - schwierig eingestuft und bietet unvergessliche Momente. Trittsicherheit, gute Kondition, Erfahrung, sowie gute Ausrüstung sind erforderlich.
Stevia der Hausberg Wolkenstein, den man direkt aus vom Dorf zu Fuß erreichen kann. Von oben hat man eine wunderschöne Aussicht auf das ganze Tal. Der Berg liegt auf der Sonnenseite Grödens somit wandert man nie im Schatten. Entlang dem Weg kommen Sie an mehreren kleinen Seen vorbei wo Sie auch eine kurze Pause einlegen können und sich in der puren Natur entspannen können und den Alltagsstress hinter sich lassen werden.
Vom Weiler Gasse im Ridnauntal wandert man an der Höfegruppe Entholz vorbei. Auf dem Weg Nr. 24 geht es durch Wiesen und Wald hinauf bis zur Joggelealm. An der Almhütte vorbei geht der Weg weiter bis zum Fuchssee, von dort weiter die rot-weiße Markierung folgend bis zum kleinen Gipfelplateau mit neuem Gipfelkreuz. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
VARIANTE: Von Ridnaun Weg Nr. 26 durch das Valtigltal bis kurz vor das Joch. Dann einen gut markierten Weg ohne Nummerierung über die Almen bis zum lohnenden Aussichtsberg Einachtspitz ansteigen. Von dort die rot-weiße Markierung weiterverfolgen, am kleinen Fuchsee vorbei, über die Joggelealm und die Forststraße zum Ausgangspunkt zurück.
Diese einmalig schöne Gipfeltour eröffnet dem Wanderer eine Rundsicht auf die Gipfel des Rosengarten, Latemar, Zanggen und auf die umliegenden Dörfer des Eggentals.
Wunderbare Wanderung mit einem Blick in die traumhafte Berglandschaft.
Weite, sehr lohnenswerte und aussichtsreiche Rundwanderung in alpinem Gelände, bei der das gesamte Zwölferkreuz umrundet wird. Und als Variante gehts direkt auf den Gipfel!
Die Wandertour auf den Ifinger (2.581m), den Hausberg von Schenna, ermöglicht einen großartigen Rundblick auf die Meraner Berge, setzt jedoch Schwindelfreiheit voraus und ist nur Geherprobten und Trittsicheren zu empfehlen.
Um den Gipfel des König Ortler mit 3905m zu besteigen, sollte man am Vortag auf der Julius-Payerhütte (3.029 m) übernachten. Nach der Übernachtung auf der Hütte gehts hoch bis zum "Wandl", welches wohl der technisch schwierigste Teil des gesamten Anstieges ist. Nun queren wir die etwas steile Traverse am oberen Ende der "Eisrinne", die inzwischen im oberen Bereich ausgeapert ist und die uns über das "Bärenloch" hinaufführt zum Tschierfegg wo das Lombardi-Biwak steht. Dieser Abschnitt ist in den letzten Jahren durch den starken Gletscherrückgang heikler geworden und man muss eine anspruchsvolle Rampe überwinden. Nach dem Tschierfegg folgt gleich ein spaltenreiches Gelände und ein ziemlich steiler Hang. Oberhalb erreichen wir das sanfte Ortlerplateau wo es dann nur mäßig ansteigend weiter bis zum Gipfel geht.
Die Wilde Kreuzspitze ist ein beeindruckendes Ziel für ambitionierte Bergwanderer. Die Tour führt dich durch alpine Landschaften, vorbei an idyllischen Seen und Almen bis auf über 3.000 Meter. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, aber die grandiose Aussicht vom Gipfel macht jede Anstrengung wett.