Die Wanderung zum Steinermandl ist eine leichte Tour, die mit atemberaubenden Aussichten belohnt. Ideal für Naturliebhaber und alle, die das Panorama der Alpen genießen möchten.
| Erlebe Südtirol mit der ganzen Familie. Unsere kinderwagen-tauglichen Wege und Ausflugsziele bieten dir und deinen Kindern unvergessliche Erlebnisse in der atemberaubenden Natur Südtirols. |
Die Wanderung zum Steinermandl ist eine leichte Tour, die mit atemberaubenden Aussichten belohnt. Ideal für Naturliebhaber und alle, die das Panorama der Alpen genießen möchten.
Dieser gemütliche Spaziergang entlang der Rienz führt von St. Lorenzen nach Bruneck.
Einfache Familienwanderung von Töll, über Partschins und Vertigen und wieder zurück zum Startpunkt.
Für Kinderwagen geeignet!
Gemütlicher Spaziergang für die ganze Familie durch die Partschinser und Rablander Apfelwiesen!
Für Kinderwagen geeignet!
Der Pfad beginnt am Fuße des Schlosshügels gegenüber der Pfarrkirche Mareit, führt nordseitig in unberührtes Waldgebiet im Bereich des Mareiter Baches und endet westlich des Schlosses, beim bestehenden Schlossteich. Auf diesem Weg wurden verschiedene naturkundliche „Stationen“ errichtet, an denen die Besucher durch die Natur geführt werden. Vom Bachufer bis zur Schotterbank, Wald und Wiese, Wasser und Moosboden, vom Ameisenhügel bis zu kleinen Tümpeln, von Teichen bis zum Waldtelefon und einem Pavillon mit verschiedenen Holzarten gibt es verschiedene Erlebniswelten. Hautnah mit der Natur in Berührung kommen kann man dann auf weichem Moosboden! Man kann also buchstäblich mit allen Sinnen die Natur erleben!
Von Niederrasen nach Oberrasen (Kulturhaus) > am Fluss entlang > nach ca. 1 km rechts über einen Feldweg in Richtung Waldrand > weiter nach Norden ins Biotop (Naturschutzgebiet - Moorgebiet mit interessantem Naturlehrpfad). Die Wanderung kann auch ab Antholz Niedertal oder Antholz Mittertal gemacht werden!
Umrahmt von Lärchenfeldern und Almenwiesen befindet sich der Berggasthof Lanzenschuster am nördlichen Teil des Saltens, oberhalb von Flaas. Auf dem Lanzenschusterhof ist hausgemacht oberstes Motto: herzhafte Vorspeisen mit alpinen Wildpflanzen, feine Spezialitäten vom Ochsen und vom Wild treffen auf traditionelle Südtiroler Küche. Auf der Sonnenterasse können Sie sich entspannen, während die Kinder auf dem Spielplatz toben oder am Streichelzoo die Tiere beobachten.
Erkunde die ruhige Schönheit des Annatals mit einem entspannenden Spaziergang, der in einem kleinen Kneipp-Pfad endet, ideal zum Erfrischen von Körper und Geist. Der Spaziergang ist für alle geeignet und auch mit einem Kinderwagen leicht zu bewältigen.
Der Grödner Bahnweg verläuft durch das ganze Tal und führt Sie an der Sonnenseite vorbei an Wäldern, Wiesen, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangspunkt können Sie zwischen St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein wählen. Die Promenade erstreckt sich entlang der ehemaligen Trasse des „Grödner Bahnls“, welche während des Ersten Weltkrieges in den Jahren 1915-1916 angelegt wurde.
An einem Teilstück des Weges findet man verschiedene Bronzeskulpturen von einheimischen Künstlern: Diese sollen Spaziergängern und Wanderern einen Einblick in die faszinierende Kunstgeschichte des Grödnertales geben.
Entlang des Bahnweges vom Ortsteil La Poza in Richtung St. Christina befindet sich hingegen das Schneediagramm, das die gemessenen Schneemengen für die Zeit von 1951 bis heute anzeigt.
Diese Wanderung verläuft auf der Trasse der ehemaligen Fleimstalbahn. Die Bahnlinie wurde im 1. Weltkrieg gebaut und diente in den Jahren 1918 bis 1936 hauptsächlich dem Güterverkehr. Die Wanderung verläuft auf der sonnigen Hangterrasse entlang der lieblichen Weinberge und immer am Fuße des Naturparks Trudner Horn. Die Panoramatour ist wegen der schönen Aussicht auf das Südtiroler Unterland besonders lohnend.
Der neue Saurierpfad oberhalb des Besucherzentrums GEOPARC Bletterbach in Aldein führt auf eine Reise in das Perm vor 260 Millionen Jahren, in dem die Gesteine und Fossilien des Bletterbachs und der Dolomiten entstanden sind.
Der Rundweg besteht aus neun Stationen, die einen besonderen Blickpunkt auf die geologische Geschichte der Bletterbachschlucht und der Dolomiten werfen.
Familien mit Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderungen, Spaziergänger und Schlechtwetterwanderer entdecken auf dem lehrreichen und unterhaltsamen
Weg Saurierfährten und ihre Autoren, vergleichen die damaligen Pflanzen mit ihren heutigen Verwandten und tauchen in die Welt der kleinsten fossilen Spuren ein.
Sie verläuft auf der gegenüberliegenden Seite der Passer im Vergleich zur Winterpromenade und bietet dank einer Vielzahl an schattenspendenden Bäumen– darunter Libanonzedern, Mammutbäume, Pappeln und verschiedene Kiefernarten – eine erfrischende Auszeit. Der Weg startet im Elisabethpark, einem 7100 Quadratmeter großen Grünraum, der nicht nur Ruhe und Erholung bietet, sondern auch mit einem ganz besonderen Denkmal aufwartet: einer eleganten Statue der österreichischen Kaiserin Elisabeth, liebevoll Sisi genannt. Sie wurde 1903 vom Imster Bildhauer Hermann Klotz aus weißem Laaser Marmor geschaffen und sitzt in einem eher zurückhaltenden, fast einsamen Moment auf einer Wiese, was der Skulptur eine ruhige Würde verleiht.
Meran blickt auf eine lange Tradition der Stadtplanung zurück, die bereits ab 1850 mit dem Beginn des Kurwesens in der Region einherging. Die Stadt nutzte geschickt die Wassermauern und schuf in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausgedehnte Erholungszonen, darunter auch die Sommeranlage mit dem heutigen Elisabethpark. Das Ziel war es, Natur und Stadt miteinander zu verbinden, Grünflächen und botanische Besonderheiten zu integrieren und so der wachsenden Kurstadt einen Gartencharakter zu verleihen. Besonders die gute klimatische Lage von Meran spielt hierbei eine große Rolle: Durch das breite Etschtal strömt warme Luft aus dem Süden, während die hohe Texelgruppe im Norden Schutz vor kalten Luftmassen bietet. Dieses milde, submediterrane Klima lässt eine Vielzahl von Pflanzen aus dem Mittelmeerraum, Asien und Nordamerika gedeihen – ein wahres Paradies für Naturliebhaber.
Die Sommerpromenade verdankt ihren Namen den vielen Bäumen, die entlang des Weges wachsen und den Spaziergängern nicht nur Schatten, sondern auch eine willkommene Erfrischung bieten. Hier lässt sich die Geschichte von Meran, von der Kaiserzeit bis zu den Jahren des Kurwesens, in vollen Zügen genießen – inmitten einer Natur, die mehr ist als nur ein Erholungsraum, sondern ein Ort der Inspiration und Ruhe.
Entlang der Sommerpromenade befinden sich außerdem einige Kunstwerke des Kulturprojekts Art & Nature, das 2015 und 2016 im Rahmen des Festivals „Meraner Frühling“ realisiert wurden. Ziel des Projekts war es, die Natur im urbanen Raum von Meran mit Kunstwerken zu verbinden.
Einfach zu gehende, fast ebene und asphaltierte Verbindung von Prissian nach Tisens. Kinderwagentauglich, in der Nacht beleuchtet.
Bad Egart gilt als ältestes Badl Tirols. Die Quelle wurde nachweislich seit 1430, vermutlich aber schon in der Römerzeit für Trink- und Badekuren benutzt.
Heute beheimatet Bad Egart eines der außergewöhnlichsten Museen der K.u.K Zeit sowie ein Freilichtmuseum mit vielen Kuriositäten.
Für Kinderwagen geeignet!
Einfache und familienfreundliche Wanderung von Pfalzen nach Irenberg.
Tiere im Wald entdecken
Wir leben in einer bezaubernden Naturlandschaft. Das fantastische Dolomitengebiet ist der natürliche Lebensraum für zahlreiche Wildtiere wie Hirsche, Gämse, Füchse, Eichhörnchen, Murmeltiere und Hasen. Da diese Tiere in freier Wildbahn leben, ist es eher schwierig ihnen zu begegnen. Aus dieser Überlegung entstand die Idee eines Themenpfades „Tiere im Wald“, den wir hier in zwei Touren aufgeteilt haben. Die Tiere begegnen Ihnen unterwegs in jedem Fall: als geschnitzte Figuren, jeweils in Originalgröße.
Erste Tour: vom Tourismusverein Wolkenstein gehen Sie entlang der Weg Nr. 14 in Richtung Langental zur Silvesterkapelle. An der Kapelle folgen Sie links dem Kreuzweg Nr. 26 bis zum Ortsteil Daunëi. Von Daunëi nehmen Sie Weg Nr. 3, auf dem Sie zur Juachütte gelangen. Wenn Sie hingegen von Daunëi Weg Nr. 17A nehmen, begegnen Sie noch weiteren Tieren. Der Rückweg entspricht dem Hinweg.
Zweite Tour: An der Ciampinoibahn im Zentrum von Wolkenstein folgen Sie Weg Nr. 27. Am Hotel La Pineta biegen Sie links ein und folgen dem Weg bis La Sëlva. Sie kehren wiederum auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Im Tourismusverein erhalten Sie eine detaillierte Karte mit dem genauen Standort der einzelnen Tierfiguren.
Dieser aussichtsreiche Spazierweg im nahegelegenen Ortsteil von St. Ulrich - das Annatal - ist besonders für Menschen mit Beeinträchtigungen empfohlen, die die unberührte Natur genießen möchten.
Der Tappeinerweg, eine sonnige Promenade entlang des Küchelberges oberhalb der Stadt Meran, bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt Meran und das Etschtal. Der Weg ist gesäumt von einer artenreiche Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern, die überwiegend aus mediterraner Vegetation besteht.
Der aus Laas im Vinschgau stammende Arzt, Botaniker und Anthroploge Franz Tappeiner (1816-1902) finanzierte den Spazierweg. Im Jahr 1893 wurde der erste Abschnitt der Promenade, von Zenoberg zur Galileistraße, eröffnet. 1911 folgte der zweite Teil und 1928 wurde der Tappeinerweg fertiggestellt.
Erleben Sie St. Ulrich in Gröden auf einer gemütlichen Dorfwanderung entlang der Luis Trenker Promenade. Perfekt für alle Altersgruppen geeignet, bietet diese Route schöne Ausblicke, traditionelle Architektur und die unvergleichliche Atmosphäre des Dorfes.
Ein interessanter Weg zu den verschiedenen Bezugspunkten der österreichischen Kaiserin Elisabeth, besser als Sissi bekannt, mit Meran. Die edle Dame aus dem Geschlecht der Habsburger war in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mehrere Male in Meran. Der Weg, der ihr gewidmet wurde, verbindet die Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit dem Stadtzentrum über elf Etappen, von denen jede eine eigene kleine Geschichte erzählen kann. Ausgehend von Schloss Trauttmansdorff über dem botanischen Garten führt der Weg über Schloss Pienzenau, Schloss Rubein, Residenz Reichenbach und den Brunnenplatz, Schloss Rottenstein und das Hotel Bavaria, von da aus zur Passer hinunter, über den steinernen Steg (auch Römerbrücke genannt), entlang der Wandelhalle bis zu dem, nach ihr benannten Sissi-Park am Eingang zur Sommerpromenade wo ihr zu Ehren eine Statue errichtet wurde. Natürlich kann man den Weg auch in umgekehrter Richtung gehen.
Der bequem begehbare Bienenweg in Trens entführt in die Welt der Bienen. Der Bienenweg startet beim Kulturhaus im Ortszentrum von Trens und führt gemütlich über zwei Kilometer durch Wälder und Wiesen in Richtung Süden nach Valgenäun. Infotafeln entlang des Themenweges informieren über das Leben der Biene und die Entstehung von Honig und anderen Bienenprodukten: Was ist der Unterschied zwischen einer Königin und einer Drohne? Wieso sind Bienen für die Kulturlandschaft unentbehrlich? Stimmt es, dass die Bienen für 1 kg Honig eine Strecke von 150.000 km bewältigen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Schautafeln.
Der Bienenweg wurde 2024 mit interaktiven Stationen und neuen Inhalten attraktiver und familienfreundlicher gestaltet. Die neu errichteten Erlebnispunkte vermitteln Wissen auf kindgerechte Weise und laden zum spielerischen Erkunden ein, wie zum Beispiel eine Memory-Spiel, eine Bienenschaukel, eine „Umarm-Biene“ oder ein Rastplatz mit Holzliegen.
Das von der Tourismusgenossenschaft Sterzing Pfitsch Freienfeld und LEADER realisierte Projekt bieten Einheimischen wie Gästen ein attraktives Freizeitangebot, stärken die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus.
Der Themenweg ist auch für Kinderwagen bestens geeignet.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Post, Moidls Lokäischn.
Der Sonnenpark Gitschberg ist der perfekte Ausflugsort für Familien, die den Sommer in den Bergen erleben möchten. Mit einer Vielzahl an Spielmöglichkeiten und einer atemberaubenden Aussicht wird der Park zum Erlebnis für Groß und Klein.
Leichter Spazierweg mit Ausgangspunkt beim Tourismusbüro in St. Leonhard. Man läuft über die Stahlbrücke (oberhalb der Bushaltestelle) und rechts den St.-Barbara-Weg hoch bis zur Kirche. Danach verläuft der Weg am Gasthof Brühwirt vorbei und nach der Grundschule in den Happergweg. Am Ende des Weges befindet sich der Schildhof Happerg, hinter welchem das Waldstück beginnt. Dort folgt man der Beschilderung bis zum Gerlosweg, hinter welchem man rechts die Hauptstraße überquert und weiter bis zum geschichtsträchtigen MuseumPasseier geht. Der Rückweg nach St. Leonhard erfolgt dann entlang des Gandellenweges.
Eine Erlebnisstrecke die den alpinen Ski Champions in Gröden gewidmet ist.
Der Walk ist den Ski-Champions gewidmet die in Gröden seit 1969 ein Weltcup Rennen gewonnen haben oder 1970 Weltmeister wurden, sowie all jenen die mit viel Ehrgeiz und Pioniergeist an die Idee des Skifahrens in Gröden geglaubt haben.
Start des Parcours ist am Spazierweg der alten Bahntrasse hinter der Skischule im Dorfzentrum von Wolkenstein. Durch eine „Audio-Guide“ wird diese historische Ski Meile zu einer Reise durch die Zeit und zeugt von den Anfängen des alpinen Skisports bis hin zur Etablierung Grödens als weltbekannte Ski-Hochburg, die jedes Jahr Schauplatz atemberaubender Skiweltcup-Rennen ist. Wegbegleiter ist Erich Demetz, Ehrenbürger Wolkensteins, Ideator der Alpinen Skiweltcup Rennen in Gröden und 28 Jahre lang Präsident der FIS (Fédération Internationale de Ski). Es ist dies eine faszinierende Geschichte die nicht in Vergessenheit geraten soll!
https://www.valgardena.it/dl/walkoffame/Walk_of_fame_DEU.mp3
Ein gemütlicher, asphaltierter Spazierweg mitten durch die Obstbäume von Tramin. Dieses Ausflugsziel wird besonders in der Blütezeit empfohlen und ist für Kleinkinder mit und ohne Kinderwagen bestens geeignet.
Für Natur- und Kulturliebhaber, auf den Spuren von Sigmund Freud. Benannt nach dem wohl berühmtesten Gast, dem Begründer der Psychoanalyse. Hier lässt es sich gemütlich von Oberbozen über Lichtenstern nach Klobenstein wandern. Ein Panoramaweg mit einzigartigem Blick auf die Bergwelt der Dolomiten. Bereits Sigmund Freud schrieb an seinen Freund Jung "...hier auf dem Ritten ist es göttlich schön und behaglich..." und dies trifft auch heute noch zu.