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Im Martelltal befinden sich zahlreiche schöne, kinderfreundliche Spielplätze. Einer davon befindet sich bei dem Kirchlein Maria i.d. Schmelz; Rutschbahnen, verschiedenste Schaukeln und eine große Sandkiste lassen Kinderaugen strahlen.
Der Beerenanbau hat im Martelltal schon lange Tradition.
Die Marteller Beerenbauern haben neben den Anbau von Erdbeeren in den letzten Jahren ihre Produktpalette erweitert und so werden auch Himbeerem, Brombeeren, rote und schwarze Johannisbeeren, sowie Heidelbeeren angebaut.
Vom Dorfzentrum (Rathaus) über die Kirchgasse zur Pfarrkirche St. Blasius. Unter der Kirche entlang, dann links haltend zum Turnauna Waalweg Nr. 8. Am Ende des Waalweges der Forststraße nach oben folgen. Nach der zweiten Kehre zweigt bei einem kleinen Tor der Weg zur Schlietplott nach oben ab (ca. 45 min vom Rathaus).
Dieser Felsen namens "Schliettplott" gehört zu einer Art von geneigten Megalithen, die als Fruchtbarkeitssteine oder Rutschen bekannt sind. Bis Ende des 19. Jahrhunderts benutzten Frauen diese Felsblöcke, um ihre Fruchtbarkeit zu steigern. Dieses Fruchtbarkeitsritual, welches mit Kult der Mater Magna („Große Mutter“) in Verbindung steht, war in vielen Teilen der Alpen weit verbreitet.
Dabei rutschte die Frau in Hoffnung auf Empfängnis bei Vollmond über eben diese "Schliettplatte".
Die zahlreiche Ausübung dieses Rituals hat über die Jahrhunderte eindeutige Spuren.
Tennisplatz mit künstlichen Rasen.
Stundenpreis für Mitglieder des ASV 6,00 €
Stundenpreis für nicht Mitglieder und Gäste 10,00 €
Stundenpreis für Inhaber der GuestCard Schnalstal 9,00€
Reservierung erforderlich unter Tel. +39 0473 669 787
Das neue Bistro im Herilu Shoppingcenter lädt während Ihrem Shoppingtag zum Verweilen ein.
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Die weitum sichtbare Kirche St. Georg mit dem wundertätigen großen Herrgott von Agums machte das gotische Gotteshaus zum bekannten Wallfahrtsort.
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Haus Nr. 34 in Agums, Bp.140.
Dieses, seit 01.06.1981 unter Denkmalschutz stehende und mustergültig restaurierte Gebäude beheimatete in seiner über 300-jährigen Geschichte wechselreiche Besitzer. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich in der von Martin Thuile - Richter zu Glurns veranlassten Inventuraufnahme bzw. Erbschaftsteilung vom 19. April 1713. Darin heißt es, dass der am 12.04.1710 verstorbene Johannes Rungg Besitzer der „Neui Erpauth Behausung samt Stadl und Stallung mit Zugebäuden zu Agumbs Ligendt, neben Voran Ligennten Craut und etwas Paumb gartl,“ ist. Ob nun Johannes oder sein Vater Ambros Rungg, der im Steuerkataster von 1694 als Eigentümer einer Liegenschaft in Agums aufscheint, das prächtige Gebäude Ende des 17. oder anfangs des 18. Jahrhunderts erbaute, ist nicht erwiesen. Das auf einer Grundfläche von 468 m² erbaute, einstöckige Wohngebäude ist unter anderem mit zwei tonnengewölbten Hausgängen und zwei wertvollen Stubentäfelungen mit Gemälden und Einlegearbeiten ausgestattet. An der Stubendecke im ersten Stock befindet sich ein geschnitztes Wappen mit der Inschrift „EVA VON FREVNSPERG FREIIIN SEIN EGEMACHEL“ aus dem 17. Jahrhundert. Als Gotthard Graf Trapp Ende des 19. Jahrhunderts das Wappen sah, erklärte man ihm, die Decke stamme aus Gargitz. Auch die Fenster und Eckbemalungen an den Außenfassaden verleihen dem Haus eine gewisse Erhabenheit und zeugen, zusammen mit der Innenausstattung, vom Wohlstand der einstigen Besitzer. Nachdem dann Joseph Rungg- Anwalt, mit seiner Familie nach Prad übersiedelte, war das schmucke Haus einem ständigen Besitzerwechsel ausgesetzt. So finden wir im „Maria-Theresianischen“ Kataster von 1782 einen Herrn Fliri Platzer aus Prad der als Eigentümer für die Behausung mit Ökonomiegebäude aus drei „Kirchenkühen“ der St. Johann-Kirche zu Prad jährlich 9 ½ Pfund und 3 ½ Loth Schmalz zu verabreichen hatte. Um das Jahre 1813 erwarb dann der Schulmeister Gander Jakob den Anteil seines Mitbesitzers Martin Tabertshofer und wurde damit alleiniger Inhaber der Liegenschaft. Danach teilt sich der Besitz wieder, sodass sich ihn im Jahre 1845 Anton Primisser und Johann Riedl teilen. Die Nachkommen dieser beiden Familien blieben schließlich Eigentümer bis in den 1970er- Jahren. Am 22.10.1971 fiel das landwirtschaftliche Gebäude einem Großbrand zum Opfer, wobei das Wohngebäude stark beschädigt wurde. In der Folgezeit erbte Josef Dialer von seiner Schwester Brigitta Wwe. Riedl einen Hausanteil und erwarb dann jenen von Primisser Josef dazu, sodass das Anwesen wiederum einem einzigen Besitzer, dem Herrn Wilhelm Dialer gehört. Er war es, der in seiner großen Wertschätzung, das Gebäude einer aufwändigen Innen- und Außenrestaurierung unterzog, sodass es heute als vorbildhaftes Schmuckstück aus der Zeit als der „Große Herrgott“ von Agums wundertätig wurde, dasteht.
Gerichtsapotheke Mals am Peter-Glüchk-Platz in Mals im Vinschgau.
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Kirchlein St. Christina
Die Kirche zur hl. Christina liegt auf einem isolierten Hügel und überragt das ganze Tal. Sie ist eine Filialkirche der Pfarrei zu Heiligsten Dreifaltigkeit in Lichtenberg. Früher wurde alle 14 Tage regel-mäßig eine hl. Messe gelesen. Heute ist das gotische Kirchlein nur mehr bei den Bittgängen und zu „Martini“ Ziel der Pfarrgemeinde. Am Südhang des St. Christina Bühels wurde schon vor fünfzig Jahren von Georg Innerebner eine bronzezeitliche (2.000 bis 900 v. Chr.) Fundstelle nachgewiesen. Die durch den mittelalterlichen Kirchenbau bedingten Schichtstörungen und die Dürftigkeit des Scherbenmaterials lassen aber die Frage offen, ob der Hügel ursprünglich eine Wohnsiedlung oder eine Kultstätte getragen hat. Trotz verschiedentlicher Grabversuche wurden auf St. Christina nie kalzinierte Knochen gefunden, welche die Annahme eines Brandopferplatzes untermauern könnten. An Stelle einer älteren Kapelle ließ Freiherr Hans Khuen dieses Kirchlein erbauen. Hanns Jakob und Dietrich Khuen ließen die Seccomalereien anbringen. Johann Jakob Khuen, Kardinal und Fürsterzbischof von Salzburg, weihte das Kirchlein im Jahre 1575 selber ein. Der Baustil des Kirchleins zeigt einfache gotische Formen.
Pflanzenname:
Deutsch: Lärche
Italienisch: Larice
Englisch: European larch
Wissenschaftlich: Pinaceae
Dialektname: „Larch“
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: bis 50 m
Kennzeichen:
Blatt: weiche Nadeln zu 20 – 40 gebüschelt an Kurztrieben
Rinde: graubraun, schuppige Borke, im Alter tief gefurcht
Blüte: rosa-dunkelrot oder purpurfarben, klein
Früchte: 2 – 4 cm lange, eiförmige bis kugelige Zapfen. Samen klein und weißlich und 4 bis 6 mm groß mit 6 bis 9 mm großen Flügeln.
Standortanforderungen: nährstoffreiche, tiefgründige Lehm-oder Tonböden, erträgt sommerliche Trockenheit
Verbreitung/Vorkommen: Mitteleuropa (wild nur in Alpen) und Westeuropa
Besonderheiten: Wird bis 800 Jahre alt. Sie liefert wertvolles Nutzholz. Die Lärche ist der einzige heimische Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln verliert. Der Vorteil daran: Kälteschutzmaßnahmen, wie die Bildung von Frostschutzmitteln, entfallen. Ohne „Frostschutz“ werden die inneren Strukturen der Blätter, bzw. Nadeln, zerstört, da der Zellsaft selbst gefriert. Zudem verliert die Pflanze im Winter bei gefrorenem Boden zwar immer noch Feuchtigkeit über die Blätter/Nadeln, kann aber kein neues Wasser aus dem Boden aufnehmen.
Ausgearbeitet von: Tatyana Ritsch / Klasse 1 B
Es ist diese Einladung zum Fohlenhof das wohl Flüchtigste und sich Verflüchtigendste zu probieren, was ein Sommer im Herzen der Früchte zurücklassen kann und was wir dank der Destilliertechnik der Alchimisten, die sie bei der Suche nach dem Stein des Weisen entdeckt haben, heute im Konzentrat aus aromatischen Essenzen, die sich sinnlich in einem Aquavit von Edelfrüchten verbinden, das wir oft fälschlicherweise Grappa nennen, genießen zu können.
Folgende Produkte können das gesamte Jahr am Hof gekauft werden: Edelbrände, Likör sowie der hofeigene Apfelsaft. Gerne stellen wir individuelle Geschenkspackungen für die verschiedenen Anlässe wie Geburtstag, Hochzeit und Jubiläum zusammen.
Das große Sortiment der Metzgerei Kiem besteht aus Wurst-, Schinken- und Speckspezialitäten, die aus eigener Produktion stammen und sich durch gute Qualität, Frische und feinen Geschmack auszeichnen.
In der Malser Fraktion Tartsch liegt der mystische Tartscher Bühel mit seinem romanischen Kirchlein St. Veit. Der Tartscher Bühel ist ein besonderer Ort, dem von jeher ein spürbarer Zauber zugeschrieben wird. Deshalb wird dieser Ort auch als Kraftplatz des Obervinschgau beschrieben. Der Tartscher Bühel war schon in Vorzeit und Antike besiedelt. Die Archäologen interessieren sich seit dem späten 19. Jahrhundert für den Hügel, der als historisches Zentrum des Vinschgau gilt. Vermutlich befand sich hier eine ca. 1,3 ha große Siedlung, von der heute allerdings nichts mehr zu sehen ist. Neben römischen Münzen, Schalensteinen und Eisenbeilen wurde ein 2.500 Jahre altes Hirschhorn mit rätischer Inschrift sowie Reste eines rätischen Hauses aus dem vierten oder dritten Jahrhundert vor Christus gefunden. Ein Kuriosum am Rande: Lange vor dem wissenschaftlichen Fund gab es im Volksmund schon Sagen und Anekdoten zur untergegangenen Siedlung.
Unter dem Hügel befindet sich dagegen eine 1939-1942 errichtete, aber unvollendete Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg.
Die Gemischtwarenhandlung Gstrein Doris liegt inmitten von Kastelbell direkt neben der Hauptstraße. Neben Lebensmittel finden Sie hier auch weitere Produkte für ihren täglichen Bedarf.
Langlaufen Sie gesund durch den Winter! Ob klassischer Stil oder Skating, die staatlich geprüften Langlaufskilehrer der Langlauf- und Biathlonschule Martell unterrichten Sie auf der Biathlonstrecke oder auf der Panoramaloipe St. Maria.
Mehr Spaß durch bessere Technik ist garantiert.
Der Spielplatz unterhalb des Bahnhofs in Schlanders ist einer der neuesten Plätze für Kinder im Herzen des Vinschgaus.
Unsere Wahl: regional! Garantierte Frische und ein Einkaufserlebnis der besonderen Art.
Elektrogeräte, Beleuchtung, Installation, Kundenservice. Unser Geschäft befindet sich am Beginn der Fußgängerzone Schlanders.
Pflanzenname:
Deutsch: Himbeere
Italienisch: Lampone
Englisch: Red raspberry
Wissenschaftlich: Rubus ideaus
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Wuchsart: Strauch
Wuchshöhe: 0,5 – 1,5 m
Kennzeichen:
Blatt: aus 3-7 Teilblättchen, hellgrün, unterseits weißhaarig
Rinde: braun
Blüte: wenig-blütige, hängende oder übergebogene Rispe
Früchte: rote Sammelfrucht
Standortanforderungen: feuchte, nähr- und stickstoffreiche Böden
Verbreitung/Vorkommen: Waldlichtungen, Waldränder, Europa
Allgemeines: Verarbeitung der Früchte zu Marmelade, Likör, Eis, Saft, reichlich Vitamin C
Ausgearbeitet von: Lars Burger / Klasse 3 C
Die Stilfserjochpassstrasse schraubt sich in engen Serpentinen und über 48 Kehren bis auf das 2.757 Meter hoch gelegene Stilfser Joch empor. Sie verbindet Spondinig im Vinschgau mit Bormio in der Lombardei und ist die höchstgelegene Passtraße Italiens. Ihre Planung und Errichtung, die 1820 unter Kaiser Franz Joseph begann und nach nur sechsjähriger Bauzeit 1926 abgeschlossen wurde, gilt als Pionierleistung des Gebirgsstraßenbaus.