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    Hochseilgärten in Südtirol

    Du möchtest durch Wälder schweben, über Baumwipfel fliegen und dich dabei absolut sicher fühlen? Du bist neugierig, möchtest neue Wege gehen und eigene Grenzen überwinden? Genau das bieten Südtirols abwechslungsreiche Hochseilgärten für die ganze Familie. 

    Ergebnisse
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    Hochseilgarten Skytrek in Sterzing
    Sterzing, Sterzing und Umgebung

    Wagen Sie das Abenteuer, lernen Sie Ihre Grenzen kennen, überwinden Ihre Ängste und erleben einen unvergesslichen Tag in den Baumwipfeln vom Hochseilgarten Skytrek am Nordpark in Sterzing! Wacklige Brücken, atemraubende Ziplines, Netze und Seile wollen überwunden werden. Ideal für Familien und Kinder. 

    Achtung: Zutritt nur mit gültigem Coronapass, Kinder unter 12 Jahren müssen keinen Pass vorweisen.

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    Hochseilgarten Taser
    Schenna, Meran und Umgebung

    Ein Abenteuer zwischen Bäumen
    Bis zu 15 m über dem Waldboden verlaufen Stahlseile, Hängebrücken und Normalseile – zwischen tiefwurzelnden Bäumen verankert. Sie bilden gemeinsam die Einzelhindernisse, die es eines nach dem anderen zu überwinden gilt. Meterhoch über dem Boden, lässt der Hochseilgarten-Parcours Taser nicht nur den Puls, sondern auch die Herzen höherschlagen. Garantiert ein Adrenalin-Kick für Groß und Klein.

    Neu: das revolutionäre Sicherungssystem SMART BELAY
    Wichtig: Anmeldung erforderlich! – Tel. +39 0473 945 615
    Mindestgröße: 1,30 m

    Weitere Infos und Preise finden Sie unter taseralm.com

    https://www.taseralm.com/de/erlebnis-alm/hochseilgarten/

    Nur in Begleitung eines unserer ausgebildeten Instruktoren!

    Der Hochseilgarten Taser ist auch im Winter auf Anfrage geöffnet (je nach Schnee und Wetterlage).

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    Hans Kammerlander Klettersteig
    Sand in Taufers, Ahrntal
    Vor kurzem erbaut und eröffnet: der Hans Kammerlander Klettersteig. Ein knackiger, fordernder, hervorragend angelegter Steig mit einer Aussicht, die den Atem raubt. Der Klettersteig wurde dem aus Ahornach stammenden Alpinisten benannt.

    Einzusteigen ist in der Nähe des Kleingruberhofs in Ahornach, der 600 m lange Steig überwindet 300 Höhenmeter und nötigt einem reißfeste Nerven ab und viel Kraft – vor allem in den Armen. Nach einem relativ gemäßigten Beginn wird die Wand extrem steil. Es gebe nichts Vergleichbares im gesamten Dolomitengebiet, laut Hans Kammerlander, die Schwierigkeitsgrade reichen bis E, zumeist D und C. Man steigt nach etwa drei Stunden Gehzeit in der Nähe vom Kofler zwischen Wänden wieder aus, er eignet sich nur für erfahrene Kletterer*innen, hundert Prozent Schwindelfreiheit unabdingbar.

    Tourenbeschreibung:
    Auf einer kurzen Leiter hinauf zu einem Überhang (E), dann eine Querung B/C und C bis zur Burmabridge (A/B). Nach der Brücke weiter (B) bis zu einer kleinen Nische und danach steil (D) zu einer Schuppe und nach rechts in die Enge Verschneidung (D/E). Die Verschneidung weitet sich (D) und führt zur 15-m-Leiter (innen B/C; außen C). Nach der Leiter eine Linksschleife (D und kurz E) über das Dach und rechts ansteigend (D und C) in leichteres Gelände (B/B). Dann geht es um eine Kante und es beginnt die lange, ansteigende Querung (immer B, B/C und auch kurz C) hinüber zum nächsten Überhang. Kurz davor wird die Wand steiler (C/D) und man erreicht den Baumstamm, auf dem man an die Dachkante quert. Danach kurz D und leichter bis zur Seilbrücke. Über diese Brücke und nachher waagrecht (B) queren. Das Seil wird steiler (C u. C/D) und führt hinauf unter die nächste Brücke, welche man in einer Linksschleife (B) erreicht. Nach der zweiten Brücke führt ein Plattenpfeiler (bis C) hinauf zum Ausstieg bei einem Holzzaun.

    Quelle: www.bergsteigen.com ; Autor: Andreas Jentzsch

    Zeitbedarf insgesamt ca. 4 Stunden.

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    Flying Fox
    Stilfs, Vinschgau

    Über den „Trafoi Canyon“ fliegen

    Mit Schwung und gut gesichert fliegt es sich seit dem Sommer 2019 direkt vom Parkplatz in Trafoi
    auf die gegenüberliegende Seite des „Trafoi Canyon“. Die Rutschpartie gewährleistet einen tiefen Einblick in den Trafoier Bergbach und an der Landestelle wartet bereits der Einstieg in den neuen Klettersteig.

    Hinweis: Benutzung Flying Fox nur unter Aufsicht des geschulten Personals

    Technische Details:
    Höhe Flyingfox: 40 m
    Länge Flyingfox: 175 m
    Mindestgewicht bei Kindern: 25 kg
    Preis: 25 Euro

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    Waldseilgarten Allitz
    Laas, Vinschgau

    Ein echtes Naturerlebnis für Groß und Klein ist der Waldseilgarten Laas im Litzer Waldele. Die Anlage verfügt über 10 Parcours und 100 Plattformen in unterschiedlichen Höhen und Schwierigkeitsstufen.
    Neue Attraktion: Aussichts-Parcour mit 16 Plattformen

    Bei Gewitter, starken Regen und heftigen Wind, bleibt die Anlage geschlossen.

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    Militärklettergarten
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten ist vorbildlich abgesichert und die Kletterei auf Platten eignet sich besonders für Anfänger. Auch Mehrseillängenrouten sind möglich.

    Zustiegszeit: 7 Min.

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    Ziel Klettersteig
    Partschins, Meran und Umgebung

    Der Ziel Klettersteig hinauf aufs Gingglegg, einem Felsvorsprung hinter der Schutzhütte Nasereit, weist auf einer Länge von 500 m Schwierigkeiten bis maximal C auf. Von der Bergstation der Texelbahn wandert man auf dem bekannnten Meraner Höhenweg Nr. 24 bis zur Schuthütte Nasereit, überquert dort die Brücke und folgt der Beschilderung. Ein Waldweg führt zu den Hochweiden; rote Markierungspunkte und Steinmännchen kennzeichnen den Einstieg zum Klettersteig (ab Texelbahn etwas mehr als eine Stunde). Der erste Teil des Steiges, der zwei exponierte Stellen (Schwierigkeit C) mit Tiefblick auf den Zielbach aufweist, ist auch für klettererfahrene Familien mit Kindern geeignet. Die Abstände zwischen den einzelnen Sicherungspunkten wurden besonders kurz gehalten. Am Ausstieg dieses Abschnittes erreicht man eine Wiesenkuppe am Zielbach, welcher entweder über eine Seilbrücke überquert oder mittels Zipline (lediglich Klettergurt mit Klettersteigset erforderlich) überwunden werden kann. Für Familien bietet sich die Zipline an; der Rückweg erfolgt über die Seilbrücke. Rote Punkte markieren den Abstieg von der Wiesenkuppe.

    Um zum zweiten, schwierigeren Teil des Klettersteiges zu gelangen, folgt man nach Überqueren des Zielbaches den Markierungspunkten und erreicht schon bald den Einstieg des oberen Teiles. Das geneigte Plattengelände (Schwierigkeit B) erfordert gute Fußtechnik. Anfangs gibt es noch Tritthilfen - die kurze Linksquerung wird mit Reibungstechnik auf kleinen, abschüssigen Tritten überwunden (C). Hier befindet sich der erste Notausstieg. Es folgt ein erster, kurzer Steilaufschwung, der wiederum gute Fußtechnik verlangt. Das Umhängen der Karabiner am Ende des Steilaufschwunges muss vorab geplant werden, um Kraft zu sparen (C). Eine kurze Querung nach rechts (B) führt zum nächsten Überhang (C), der unter anderem mit Hilfe von zwei Metalltritten überwunden wird. Ein augenscheinlicher, natürlicher Tritt auf der linken Seite des Aufschwunges erleichtert das Höhersteigen. Die darauffolgende Linksquerung (B) ist sehr ausgesetzt und endet am nächsten Steilaufschwung (C). Danach geht es kurz über einfaches Wiesengelände weiter. Es folgt ein kurzer Abschnitt, der vor allem nach Unwettern oder längeren Regenperioden nass sein kann. Zwei Metalltritte helfen beim Überwinden der steilen Stelle (C). Danach folgen Schwierigkeiten im Bereich B. Eine kurze Rechtsquerung leitet zur leicht überhängenden Schlüsselstelle (C+), die mittels künstlicher Steighilfen und Krafteinsatz überwunden wird. Eine schöne Kletterei (B) mit vielen guten Griffen führt hinauf zum langen Rechtsquergang, der ausgesetztesten Stelle des gesamten Steiges (C). Auch nach der Querung gilt es noch C-Passagen zu bewältigen, bevor man das Wandbuch erreicht. Der weniger steile Weiterweg folgt der Kante (B und C) und endet schließlich am Gingglegg, einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick auf die Dolomiten.

    Über den Wanderweg geht’s in etwa 30 Minuten hinab zur Schutzhütte Nasereit und von dort zurück zum Ausgangspunkt.

    Technische Daten:

    Schwierigkeit B und C,
    Klettersteiglänge 500 m
    Einstieg–Ausstieg 250 Hm
    Zeitaufwand 1½ - 2 Stunden
    Gute Klettertechnik und Armkraft erforderlich

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    Klettergarten Spiluck
    Vahrn, Brixen und Umgebung

    Wer unberührte Natur und Ruhe sucht, ist in Spiluck, oberhalb von Vahrn, richtig. Der Klettergarten bietet einfache Routen für Kinder und Familien, aber auch interessante Routen mit senkrechten und überhängenden Stellen. Die Felsen am Fuße des Klettergartens eignen sich hervorragend zum Bouldern.

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    Klettergarten Landro Höhlen
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Zwei höhlenartige Löcher charakterisieren diesen Klettergarten. Die herrliche Aussicht erstreckt sich vom Monte Cristallo bis zum Dürrensee.

    Zustiegszeit: 30 Min.                            

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    Klettergarten Unterlegstein
    Margreid an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Für die Südtiroler Kletterelite war und ist Fennberg der Ort, um ihre Kräfte walten zu lassen, inzwischen kamen aber auch einige Routen in den mittleren Schwierigkeitsgraden hinzu. 

    Fels: Kalk, sehr athletische Kletterei an Kunstgriffen

    Der Klettergarten befindet sich auf Privatgrund, es wird gebeten sich dementsprechend zu verhalten!

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    Klettergarten Franzensfeste
    Franzensfeste, Brixen und Umgebung

    Der Klettergarten neben der oberen Festung in Franzensfeste erfreut sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit bei Anfängern und Familien. Die grüne Wiese und zahlreiche liebevoll errichtete Bänke und Tische machen das Plätzchen am Wandfuß besonders gemütlich. Neu dazugekommen ist der Sektor C, der sich oberhalb des Hauptsektors (B) befindet und bestens abgesicherte Routen im unteren Schwierigkeitsgrad aufweist.

    Der Klettergarten Franzensfeste, rund 15 Gehminuten von der Festung entfernt, erfreut sich großer Beliebtheit bei Anfängern und Familien und ist mit Bus oder Bahn gut erreichbar.

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    Klettergarten Garbe
    Kurtinig an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Der Klettergarten Garbe ist der südlichste Klettergarten in Südtirol. Seine Ausrichtung sowie die Schatten spendenden Bäume, die ihn umgeben, ermöglichen auch ein Klettern an warmen Sommertagen. 

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    Klettergarten Geierwand
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der etwas anstrengende Zustieg zum Sportklettergarten der Geierwand lohnt sich dank der hohen Felswand in gelbem Dolomitgestein mit interessanten, bis zu 35 Meter langen Routen. Dieser Klettergarten ist besonders in den Übergangsmonaten zu empfehlen, da er nach Süden ausgerichtet ist und es deshalb in den Sommertagen ziemlich heiß werden kann.

    Zustiegszeit: 30 Min.                   

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    Klettergarten Dürrensee
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Klettergarten Dürrensee befindet sich oberhalb des Dürrensees und daher hat man von der Wand aus einen wunderschönen Ausblick auf den smaragdgrünen See. Der ausgezeichnete Fels ist vertikal und teilweise auch leicht überhängend.

    Zustiegszeit: 15 Min.

     

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    Klettergarten St. Hippolyt
    Marling, Meran und Umgebung

    Die vielseitige Kletterwand bei St. Hippolyt oberhalb von Lana bietet Kletterspass in den unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden. Neben einigen Plattenpassagen findet man meist stark geschichtetes Gestein mit Leisten, Henkeln und auch Untergriffen. Der Porphyr ist rau und ermöglicht so guten Griff. Den Felsabschluss bildet ein kleines Felsdach, welches auch als Verlängerung der Routen mit 2. Seillänge erklettert werden kann. Der Klettergarten ist bestens abgesichert. 

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    Klettergarten Montiggl
    Eppan an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Die Kletterwand "Col dell'uomo" befindet sich im Montiggler Wald, nicht weit von der höchsten Erhebung der Zone, von der der Klettergarten auch den Namen erhält, entfernt. Man fährt von Eppan Richtung Montiggl und parkt bei der Sportzone Rungg. Von da aus geht man nach rechts entlang der Sportplätze, von hier aus ist der Weg mit Schildern gekennzeichnet und man gelangt in ca. 20 min zum Klettergarten. Zur Zeit sind im Klettergarten ca. 10 Routen mit Schwierigkeiten von II bis zum VII Grad und einer Länge von 6 bis 20 m.

    weitere Informationen erhalten Sie hier: Klettergarten Montiggl

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    Klettersteig Ölberg
    Pfitsch, Sterzing und Umgebung
    Der Klettersteig „Ölberg“ in Afens in Pfitsch, mit ca. 550 m Kletterlänge, verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die passende Ausrüstung kann im Hochseilgarten „Skytrek“ in Sterzing ausgeliehen werden. Nach Wiesen bei Sterzing, direkt nach dem Tunnel in Richtung Pfitschtal, bietet sich eine Parkmöglichkeit. Von hier neben der alten Pfitscherstraße zurück bis zum Einstieg des Klettersteigs. Er führt im rechten Teil des Ölbergs entlang der Felswand, wo es verschiedene Varianten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gibt. Diese führen auf eine Schulter mit einem kleinen Rastplatz und danach weiter auf teils gesichertem Steig wieder abwärts. Kurz vor Afens wird mit einer Hängebrücke ein Bach überquert, die Brücke kann auch über einen Fußweg umgangen werden. Danach gibt es die Möglichkeit entweder über Afens oder direkt zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz abzusteigen. 

    Schwierigkeit / Ausrüstung
    Auf der Schwierigkeitsskala von A bis E (von leicht bis extrem) liegt der Ölberg Klettersteig bei B / D, im mittleren Bereich. Dabei ist ein Großteil der Route dem B-Bereich zuzuordnen. Mehrere Varianten bieten den Schwierigkeitsgrad D, während die leichteren Möglichkeiten bei B / C liegen. Damit ist der Ölberg Klettersteig ideal für versierte Klettersteigliebhaber. Für Kinder, die bereits Klettersteigerfahrung mitbringen, wird eine Mindestgröße von 1,30m empfohlen. 

    Steiglänge und Zeitaufwand
    230 Höhenmeter und 550m Kletterlänge.
    Aufstieg ca. 2 ¼ Stunden
    - mit Abstieg zum Ausgangspunkt insgesamt ca. 3 Stunden
    - mit Abstieg über Afens ca. 3 ¾ Stunden

    Ausgangspunkt

    Vom Parkplatz nach dem Tunnel neben der alten Pfitscherstraße bis zum Einstieg des Klettersteigs ca. 15 Minuten zu Fuß.

    Abstieg

    Entweder über Afens oder direkt zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz.
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    Klettergarten Priel
    Schlanders, Vinschgau

    Der Klettergarten oberhalb der Sportzone Schlanders

    - 36 Routen
    - Meereshöhe: 770 m
    - Gehzeit: ca. 10-35 min.
    - Fels: Gneis
    - Schwierigkeitsgrad: 5a - 8a

    Zugang: Sportzone Schlanders
    Der Straße taleinwärts folgen, auf eine Forststraße und einige hundert Meter nach dem Fischteich links zum E-Werk abbiegen – bzw. den Wanderweg Nr. 7 Richtung Schlandersburg – bzw. oberhalb der Sportzone den Wanderweg 14 folgen.
    Der Klettergarten Priel wird vom AVS Schlanders betreut.

    Detaillierte Info: Sportclimbing Guides 1 Passeier Vinschgau

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    Klettergarten Juval
    Naturns, Meran und Umgebung

    Klettergarten Juval Am Eingang zum Schnalstal, einem Seitental des Vinschgaus, liegt der Klettergarten Juval.

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    Klettergarten Tisner Auen
    Tisens, Meran und Umgebung
    Der Klettergarten Tisner Auen hat seine Wandausrichtung nach Osten und bietet Kletterei in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und ist somit auch für Familien mit Kindern geeignet. Geklettert wird überwiegend an geneigten technisch anspruchsvollen Platten auf Porphyr-Fels. Das Klettern ist bis auf Ausnahme weniger Wochen das ganze Jahr möglich.

    Schwierigkeitsgrad: 4a-8a
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    Klettergarten Rienztal
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten zählt zu den ältesten der Umgebung und ist trotz des relativ langen Zustiegs, mit Blick auf die Drei Zinnen, sehr beliebt und häufig besucht.

    Zustiegszeit: 40 Min.

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    Klettergarten Burgstallknott
    Partschins, Meran und Umgebung

    Ein kleiner aber feiner Klettergarten. Geeignet für Anfänger, Geübte und „Alleinkletterer“.
    Der Felsen ist von oben zugänglich und somit besteht die Möglichkeit mit Selbstsicherung zu klettern.
    Besonders schön ist der Ausblick, den man von der Wand auf Partschins, das Meraner Land und die Südtiroler Bergwelt genießen kann.

    Ausrichtung: südlich
    Beste Zeit: Das ganze Jahr; im Sommer an heißen Tagen besser meiden, da die Felsen sehr warm werden.
    Fels: Urgestein – die meisten Routen sind anfangs ansteigend dann senkrecht
    Wandhöhe: 15 – 20 Meter
    Schwierigkeit: 3a – 7a+
    Seillänge: 1 Seillänge
    Besonderheiten: Selbstsicherung und Abseilen möglich
    Zugang: Partschins – Richtung Vertigen – Abzweigung Fasserkreuz nach links der Markierung folgend.

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    Klettergarten Allitz
    Laas, Vinschgau

    Der Klettergarten am Laaser Sonnenberg

    - 23 Routen
    - Meereshöhe: 1080 m
    - Gehzeit: ca. 4 min.
    - Fels: Gneis
    - Schwierigkeitsgrad: 4 - 6c+

    Zugang: gleich links bei der Brücke zur Ortseinfahrt Allitz

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    Klettergarten Scheweg/Franchi
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten weißt eine besonders hohe Anzahl an schweren Routen auf. Hier kann auch an Regentagen geklettert werden, da die großen Überhänge vor dem Regen schützten.

    Zustiegszeit: 3 Min.

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    Klettergarten Landro
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten mit seinen drei Sektoren zählt zu den beliebtesten im Höhlensteintal aufgrund der kurzen Zustiegszeit und ist für Anfänger als auch für ambitionierte Kletterer geeignet.

    Zustiegszeit: 1 Min.

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    Klettergarten Marderplatte
    Kurtatsch an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Klettergarten mit ungefähr 80 m² Kletterfläche und 36 Routen mit einer Länge von 9 m bis 21 m.

     
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    Klettergebiet Nesselwand
    Laas, Vinschgau

    Das Klettergebiet im Laaser Tal

    - 65 Routen
    - Meereshöhe: 1.800 m
    - Gehzeit: ca. 1 h
    - Fels: Marmor
    - Schwierigkeitsgrad: 4 - 8a

    Zugang: Laaser Tal
    Vom Dorf beginnend den Wanderweg Nr. 5, oder mit dem Pkw hoch zum Bremsberg und von dort kurz unterhalb den Wanderweg Nr. 5A – Nr. 5 ins Laaser Tal, weiter auf einer Forststraße bis zu einer Rechtskehre. Bei einem Drahtseil, das über dem Bach führt, kann man aufwärts eine Stelle zum überqueren des Baches suchen. Rechts vom Drahtseil einen Weg bis zu einer Waldschneise folgen.

    Detaillierte Info: Sportclimbing Guides 1 Passeier Vinschgau

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    Klettersteig Hoachwool
    Naturns, Meran und Umgebung

    Am Eingang des Schnalstales und vis-à-vis von Reinhold Messner Schluss
    Juval befindet sich einer der reizvollsten Klettersteige Südtirols. Mit 1.400
    Metern Seillänge und einer Höhendifferenz von 630 Metern, einer Seilbrücke
    zum Einstieg, die 32 Meter über den Schnalsbach führt, ist der Klettersteig
    „Hoachwool“ für jeden zugänglich, aber auch sehr anspruchsvoll. Vor
    200 Jahren hatte der Benefiziat von Partschins den „verbotenen Steig“, der
    einen Teil des neune Klettersteiges bildet, nur jenen empfohlen, „deren
    Füße nicht straucheln, deren Augen nicht schwindeln und deren Knie nicht
    wanken“. Heute führt der Klettersteig entlang des historischen Wasserleitungssystems
    Schnalstal-Naturns, dem ehemals ca. 10 km langen Waal, von
    den Naturnsern auch „Hoachwool“ genannt. Vorbei an imposanten Felsen
    und atemberaubenden Ausblicken und an auffallenden Elementen, wie der
    Elferplätt (ein Fels als Sonnenuhr) und der Stegerfrau, die den Klettersteig
    „Hoachwool“ so einzigartig machen.

    https://www.merano-suedtirol.it/de/naturns/aktiv-entspannen/wandern-bergsteigen/klettersteige.html

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    Klettergarten Hintersegg
    Kurtatsch an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Vom Parkplatz in Graun in einer Viertelstunde auf Weg Nr. 1 die Straße hinunter bis zum Beginn des Kreuzweges und von dort auf schmalem Pfad zum Klettergarten. Die Wandneigung ist anliegend und senkrecht. Der Fels besteht aus Kalk. Der Schwierigkeitsgrad der gut 20 Routen reicht von 4 bis 6b, wobei die meisten bei 5c und 6a liegen. Ausrichtung der Felswand: Ost.

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    Klettersteig Knott
    Naturns, Meran und Umgebung

    Mit dem Klettersteig „Knott“ bei Unterstell  - ideal zum Einüben und Erlernen.  Viele Klettersteigneulinge suchen nach einer Möglichkeit um sich an längere und schwierigere Klettersteige heranzutasten. Der Knott lädt nun zum Probieren ein, von
    leicht bis schwer. Am Knott gibt es vier Klettersteigrouten, eine kurze Verbindungsroute, eine 20m lange Seilbrücke und zwei steile Leitern. Der Klettersteig weist einfache
    Touren, schwierige Passagen, exponierte Wegstrecken und technische
    Abschnitte auf und kann zu jeder Tageszeit genutzt werden, denn der Zustieg
    und Abstieg sind kurz.

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      image
      Summer
      Uphill Seespitz
      Meran and environs
      Starting point: Töll Etschbrücke (525 m) End point: Gasthaus …
      44 km total slope
      7 lifts
      Highest point: 2,505 m

      Dabei reicht das Angebot von einfachen Kletterattraktionen bis hin zu weitläufigen Hochseilgärten mit kleinen Seilbahnen und Fallstrecken. Oftmals ist das Angebot in den Hochseilgärten noch mit weiteren Aktivitäten gepaart, wie zum Beispiel „River Boating“ oder 3D Bogenparcours.