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    Hochseilgärten in Südtirol

    Du möchtest durch Wälder schweben, über Baumwipfel fliegen und dich dabei absolut sicher fühlen? Du bist neugierig, möchtest neue Wege gehen und eigene Grenzen überwinden? Genau das bieten Südtirols abwechslungsreiche Hochseilgärten für die ganze Familie. 

    Ergebnisse
    Klettern
    Klettergarten Juval
    Meran und Umgebung

    Klettergarten Juval Am Eingang zum Schnalstal, einem Seitental des Vinschgaus, liegt der Klettergarten Juval.

    Klettern
    Klettergarten in Moos
    Moos in Passeier, Meran und Umgebung

    Das Passeiertal bietet mit seinen vier, in sich sehr verschiedenen Klettergärten, vor allem gemäßigten Kletterern und Familien vielfältige Möglichkeiten, sich mit der Schwerkraft zu messen. Erwähnenswert ist auch, dass es sich durchwegs um "sport-kletterfreundliche" Gebiete handelt, die den "Gehfaulen" nicht viel abverlangen. Das Angebot umfasst je nach Tages- und Jahreszeit schattige, sonnige und mehr oder minder hoch gelegene Gebiete; selbst bei Regen kann man sich noch austoben. Das Passeiertal ist ein ideales Urlaubsziel für alle Kletterbegeisterten. Faszination, Bewegung sowie Emotionen für erbrachte Leistungen - all dies zeichnet den Sport Klettern aus! Da Klettern heute fast ein Breitensport ist, finden Sie im Passeiertal eine entsprechend "breite" Auswahl an Klettergärten und -wänden.

    Der Klettergarten in Moos befindet sich neben dem Bunker Mooseum.

    Schwierigkeitsgrad: 5c–7b

    Routenanzahl: 18

    Klettern
    Klettergarten Tisner Auen
    Meran und Umgebung
    Der Klettergarten Tisner Auen hat seine Wandausrichtung nach Osten und bietet Kletterei in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und ist somit auch für Familien mit Kindern geeignet. Geklettert wird überwiegend an geneigten technisch anspruchsvollen Platten auf Porphyr-Fels. Das Klettern ist bis auf Ausnahme weniger Wochen das ganze Jahr möglich.

    Schwierigkeitsgrad: 4a-8a
    Klettern
    Ötzi Rope-Park
    Meran und Umgebung

    Herausforderung uns Spaß für alle Altersstufen verspricht der Hochseilgarten im Schnalstal. In einer schönen Naturlandschaft, mit einer imposanten Schlucht, befindet sich ein weitläufiger, mit mittlerweile 11Parcours und ca. 150 Plattformen,
    von 2 m bis 30 m Höhe, ausgestatteter Hochseilgarten. Highlight: Riesenschaukel „Giant Swing“, viele Flying Fox und Kinderparcours
    Dauer eines Rundgangs auf allen Parcours ca. 3 Std. Wo: befindet sich am Ende des Vernagtsees, auf 1.780 m Meerehöhe

    Klettern
    Klettergarten St. Hippolyt
    Meran und Umgebung

    Die vielseitige Kletterwand bei St. Hippolyt oberhalb von Lana bietet Kletterspass in den unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden. Neben einigen Plattenpassagen findet man meist stark geschichtetes Gestein mit Leisten, Henkeln und auch Untergriffen. Der Porphyr ist rau und ermöglicht so guten Griff. Den Felsabschluss bildet ein kleines Felsdach, welches auch als Verlängerung der Routen mit 2. Seillänge erklettert werden kann. Der Klettergarten ist bestens abgesichert. 

    Klettern
    Militärklettergarten
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten ist vorbildlich abgesichert und die Kletterei auf Platten eignet sich besonders für Anfänger. Auch Mehrseillängenrouten sind möglich.

    Zustiegszeit: 7 Min.

    Klettern
    Klettergarten in Stuls
    Moos in Passeier, Meran und Umgebung

    Das Passeiertal bietet mit seinen vier, in sich sehr verschiedenen Klettergärten, vor allem gemäßigten Kletterern und Familien vielfältige Möglichkeiten, sich mit der Schwerkraft zu messen. Erwähnenswert ist auch, dass es sich durchwegs um "sport-kletterfreundliche" Gebiete handelt, die den "Gehfaulen" nicht viel abverlangen. Das Angebot umfasst je nach Tages- und Jahreszeit schattige, sonnige und mehr oder minder hoch gelegene Gebiete; selbst bei Regen kann man sich noch austoben. Das Passeiertal ist ein ideales Urlaubsziel für alle Kletterbegeisterten. Faszination, Bewegung sowie Emotionen für erbrachte Leistungen - all dies zeichnet den Sport Klettern aus! Da Klettern heute fast ein Breitensport ist, finden Sie im Passeiertal eine entsprechend "breite" Auswahl an Klettergärten und -wänden.

    Der Klettergarten Stuls befindet sich beim „Unterstuaner Hof“.

    Schwierigkeitsgrad: 4–8a

    Routenanzahl: 65

    Klettern
    Klettergarten Dürrensee
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Klettergarten Dürrensee befindet sich oberhalb des Dürrensees und daher hat man von der Wand aus einen wunderschönen Ausblick auf den smaragdgrünen See. Der ausgezeichnete Fels ist vertikal und teilweise auch leicht überhängend.

    Zustiegszeit: 15 Min.

     

    Klettern
    Klettern am Loathna Kofel
    St.Lorenzen, Dolomitenregion Kronplatz

    Der so genannte Loathna-Kofel bei St.Lorenzen war - so hat man es herausgefunden - bereits in der Eisenzeit bewohnt. Damals haben Bewohner ihren "Müll" über die Wand hinab geworfen. Heute tummeln sich in den insgesamt 26 zum Teil recht anspruchsvollen Routen in leicht überhängendem Granitgneis trainierte und trainierende Kletterer.

    2 Routen bis 5a, 6 Routen bis 6a, 10 Routen bis 6c, 12 Routen bis 7b, 1 Route bis 8a

    Klettern
    Klettergarten Rienztal
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten zählt zu den ältesten der Umgebung und ist trotz des relativ langen Zustiegs, mit Blick auf die Drei Zinnen, sehr beliebt und häufig besucht.

    Zustiegszeit: 40 Min.

    Klettern
    Hochseilgarten Skytrek in Sterzing
    Sterzing, Sterzing und Umgebung

    Wagen Sie das Abenteuer, lernen Sie Ihre Grenzen kennen, überwinden Ihre Ängste und erleben einen unvergesslichen Tag in den Baumwipfeln vom Hochseilgarten Skytrek am Nordpark in Sterzing! Wacklige Brücken, atemraubende Ziplines, Netze und Seile wollen überwunden werden. Ideal für Familien und Kinder. 

    Achtung: Zutritt nur mit gültigem Coronapass, Kinder unter 12 Jahren müssen keinen Pass vorweisen.

    Klettern
    Kronaction Outdoor & Fun Park
    Pfalzen, Dolomitenregion Kronplatz
    Kronaction ist der größte Hochseilklettergarten in Südtirol und liegt direkt am Issinger Weiher. Der Abenteuerpark & Klettergarten im Pustertal erwartet euch.
    Klettern
    Klettergarten Latsch
    Latsch, Vinschgau

    Im Klettergarten Latsch versuchen sich Anfänger im einfacheren Sektor „Alpingeschichte“, während Fortgeschrittene „Latsch Vegas“ für sich entdecken. 78 verschiedene Routen, Leisten, Löcher, Platten und all dies in kompaktem Gneis. Im Sektor Alpingeschichte wurden die Routennamen sehr gezielt eingesetzt. Die verschiedenen Routen sollen die Charakteristika der großen Alpinrouten im Kleinen widerspiegeln.

    Klettern
    Klettergarten in Antholz Niedertal
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz
    Der Kletterfelsen in Antholz Niedertal liegt im schattigen Wald zwischen Fischteich und Hofstatt Alm. Es gibt hier über 30 verschiedene Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeiten, z.B.: „Geckos“ für die Kleinen, „Tanzkurs“ für Experten und „Schwieriger Riss“ für die Spaltenbegeisterten. Auf geht’s ins vertikale Vergnügen!
    Guides Schulen
    Heini Holzer Klettersteig - Ifinger
    Meran und Umgebung

    Der 550 Höhenmeter lange Aufstieg, der mit 1000 Metern Stahlseil perfekt gesichert ist, weist mittlere Schwierigkeitsgrade (A – B – B/C) auf. Der letzte Teil des Klettersteiges, die sogenannte Engelskante, stellt eine sehr beindruckende Felspassage dar.

    Aufgrund der Beschaffenheit des Klettersteiges ist der Aufstieg ein Abenteuer auch für bergerfahrene Familien mit geh- und kletterfreudigen Kindern, mit Mindestgröße 1,50 m, geeignet.

    Klettern
    Klettergarten Langenstein
    Vinschgau

    Der Klettergarten liegt etwas unterhalb der Bergstation des Langenstein Sesselliftes auf 2.300 m. Erreichbar über den Weg nr. 3 von Sulden (1.900 m) aus in ca. 1 h Gehzeit. Die Schwierigkeitsstufen der 11 Routen liegen zwischen 3b und 7a.

    Klettern
    Tribulaun
    Sterzing und Umgebung

    Der Pflerscher Tribulaun ist auf allen Seiten von steilen Felswänden geprägt, die zu den höchsten der Stubaier Alpen gehören und gute natürliche Klettermöglichkeiten bieten. Der Normalweg ist im Schwierigkeitsgrad III. Der Anstieg über den Westgrat im Schwierigkeitsgrad III+. Die Nord- und Südwand bieten noch weitere alpine Kletterrouten im V. und VI. Grad. Im Winter als Skitour erreichbar.

    Klettern
    Kletterwand Kofler zwischen den Wänden
    Sand in Taufers, Ahrntal

    Vorwiegend im leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad III und IV, und ist für Kinder und Anfänger gut geeignet. Trotzdem empfehlen wir auf alle Fälle einen Helm zu tragen. Die Idee für diesen -Familienklettergarten- stammt vom Bergführer Philipp Unteregelsbacher, der auch alle Routen eingebohrt und den Klettergarten realisiert hat. Die Kinder und Jugendlichen des AVS haben mit Begeisterung bei der Gestaltung mitgewirkt.


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    Klettersteig Hoachwool
    Meran und Umgebung

    Am Eingang des Schnalstales und vis-à-vis von Reinhold Messner Schluss
    Juval befindet sich einer der reizvollsten Klettersteige Südtirols. Mit 1.400
    Metern Seillänge und einer Höhendifferenz von 630 Metern, einer Seilbrücke
    zum Einstieg, die 32 Meter über den Schnalsbach führt, ist der Klettersteig
    „Hoachwool“ für jeden zugänglich, aber auch sehr anspruchsvoll. Vor
    200 Jahren hatte der Benefiziat von Partschins den „verbotenen Steig“, der
    einen Teil des neune Klettersteiges bildet, nur jenen empfohlen, „deren
    Füße nicht straucheln, deren Augen nicht schwindeln und deren Knie nicht
    wanken“. Heute führt der Klettersteig entlang des historischen Wasserleitungssystems
    Schnalstal-Naturns, dem ehemals ca. 10 km langen Waal, von
    den Naturnsern auch „Hoachwool“ genannt. Vorbei an imposanten Felsen
    und atemberaubenden Ausblicken und an auffallenden Elementen, wie der
    Elferplätt (ein Fels als Sonnenuhr) und der Stegerfrau, die den Klettersteig
    „Hoachwool“ so einzigartig machen.

    https://www.merano-suedtirol.it/de/naturns/aktiv-entspannen/wandern-bergsteigen/klettersteige.html

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    Klettergarten am Adolf Munkel Weg
    Villnöss, Dolomitenregion Villnösstal

    Der Klettergarten am Adolf-Munkel-Weg liegt direkt unterhalb der Furchetta-Nordwand und bietet Routen in nahezu allen Schwierigkeitsgraden. Der Klettergarten liegt in einer kinderfreundlichen Umgebung mit einem atemberaubenden Blick auf die Geislerspitzen. • Ausgangspunkt ist die Zans; Gehzeit: 40 Min. bis zum Klettergarten; Schwierigkeit Routen: von 3 bis 8a; Fels: Dolomit mit Löcher, Leisten

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    Ziel Klettersteig
    Meran und Umgebung

    Der Ziel Klettersteig hinauf aufs Gingglegg, einem Felsvorsprung hinter der Schutzhütte Nasereit, weist auf einer Länge von 500 m Schwierigkeiten bis maximal C auf. Von der Bergstation der Texelbahn wandert man auf dem bekannnten Meraner Höhenweg Nr. 24 bis zur Schuthütte Nasereit, überquert dort die Brücke und folgt der Beschilderung. Ein Waldweg führt zu den Hochweiden; rote Markierungspunkte und Steinmännchen kennzeichnen den Einstieg zum Klettersteig (ab Texelbahn etwas mehr als eine Stunde). Der erste Teil des Steiges, der zwei exponierte Stellen (Schwierigkeit C) mit Tiefblick auf den Zielbach aufweist, ist auch für klettererfahrene Familien mit Kindern geeignet. Die Abstände zwischen den einzelnen Sicherungspunkten wurden besonders kurz gehalten. Am Ausstieg dieses Abschnittes erreicht man eine Wiesenkuppe am Zielbach, welcher entweder über eine Seilbrücke überquert oder mittels Zipline (lediglich Klettergurt mit Klettersteigset erforderlich) überwunden werden kann. Für Familien bietet sich die Zipline an; der Rückweg erfolgt über die Seilbrücke. Rote Punkte markieren den Abstieg von der Wiesenkuppe.

    Um zum zweiten, schwierigeren Teil des Klettersteiges zu gelangen, folgt man nach Überqueren des Zielbaches den Markierungspunkten und erreicht schon bald den Einstieg des oberen Teiles. Das geneigte Plattengelände (Schwierigkeit B) erfordert gute Fußtechnik. Anfangs gibt es noch Tritthilfen - die kurze Linksquerung wird mit Reibungstechnik auf kleinen, abschüssigen Tritten überwunden (C). Hier befindet sich der erste Notausstieg. Es folgt ein erster, kurzer Steilaufschwung, der wiederum gute Fußtechnik verlangt. Das Umhängen der Karabiner am Ende des Steilaufschwunges muss vorab geplant werden, um Kraft zu sparen (C). Eine kurze Querung nach rechts (B) führt zum nächsten Überhang (C), der unter anderem mit Hilfe von zwei Metalltritten überwunden wird. Ein augenscheinlicher, natürlicher Tritt auf der linken Seite des Aufschwunges erleichtert das Höhersteigen. Die darauffolgende Linksquerung (B) ist sehr ausgesetzt und endet am nächsten Steilaufschwung (C). Danach geht es kurz über einfaches Wiesengelände weiter. Es folgt ein kurzer Abschnitt, der vor allem nach Unwettern oder längeren Regenperioden nass sein kann. Zwei Metalltritte helfen beim Überwinden der steilen Stelle (C). Danach folgen Schwierigkeiten im Bereich B. Eine kurze Rechtsquerung leitet zur leicht überhängenden Schlüsselstelle (C+), die mittels künstlicher Steighilfen und Krafteinsatz überwunden wird. Eine schöne Kletterei (B) mit vielen guten Griffen führt hinauf zum langen Rechtsquergang, der ausgesetztesten Stelle des gesamten Steiges (C). Auch nach der Querung gilt es noch C-Passagen zu bewältigen, bevor man das Wandbuch erreicht. Der weniger steile Weiterweg folgt der Kante (B und C) und endet schließlich am Gingglegg, einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick auf die Dolomiten.

    Über den Wanderweg geht’s in etwa 30 Minuten hinab zur Schutzhütte Nasereit und von dort zurück zum Ausgangspunkt.

    Technische Daten:

    Schwierigkeit B und C,
    Klettersteiglänge 500 m
    Einstieg–Ausstieg 250 Hm
    Zeitaufwand 1½ - 2 Stunden
    Gute Klettertechnik und Armkraft erforderlich

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    Klettergarten Landro
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Dieser Klettergarten mit seinen drei Sektoren zählt zu den beliebtesten im Höhlensteintal aufgrund der kurzen Zustiegszeit und ist für Anfänger als auch für ambitionierte Kletterer geeignet.

    Zustiegszeit: 1 Min.

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    Hochseilgarten
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    In einem Wald aus riesigen Lärchen haben wir 5 verschiedene Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für eine Länge von mehr als 600 m Seil und 71 Plattformen bis zu einer Höhe von 19m vom Boden, realisiert.

    Preise pro Person:
    € 7,00 für den ersten Parcour (Fuchsia) - € 3,00 für jede Wiederholung bis max. € 19,00
    Grüner, oranger, blauer und roter Parcours:
    € 13,00 für einen einzigen Parcours
    € 20,00 für 2 Parcours, auch unterschiedlicher Schwierigkeit
    € 5,00 für jeden zusätzlichen Parcours, bis max. € 30,00
    Nur Begelitung: € 1,00

    Der Park ist nur im Sommer geöffnet.

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    Hans Kammerlander Klettersteig
    Sand in Taufers, Ahrntal
    Ein knackiger, fordernder, hervorragend angelegter Steig mit einer Aussicht, die den Atem raubt. Der Klettersteig wurde dem aus Ahornach stammenden Alpinisten benannt.

    Einzusteigen ist in der Nähe des Kleingruberhofs in Ahornach, der 600 m lange Steig überwindet 300 Höhenmeter und nötigt einem reißfeste Nerven ab und viel Kraft – vor allem in den Armen. Nach einem relativ gemäßigten Beginn wird die Wand extrem steil. Es gebe nichts Vergleichbares im gesamten Dolomitengebiet, laut Hans Kammerlander, die Schwierigkeitsgrade reichen bis E, zumeist D und C. Man steigt nach etwa drei Stunden Gehzeit in der Nähe vom Kofler zwischen Wänden wieder aus, er eignet sich nur für erfahrene Kletterer*innen, hundert Prozent Schwindelfreiheit unabdingbar.

    Tourenbeschreibung:
    Auf einer kurzen Leiter hinauf zu einem Überhang (E), dann eine Querung B/C und C bis zur Burmabridge (A/B). Nach der Brücke weiter (B) bis zu einer kleinen Nische und danach steil (D) zu einer Schuppe und nach rechts in die Enge Verschneidung (D/E). Die Verschneidung weitet sich (D) und führt zur 15-m-Leiter (innen B/C; außen C). Nach der Leiter eine Linksschleife (D und kurz E) über das Dach und rechts ansteigend (D und C) in leichteres Gelände (B/B). Dann geht es um eine Kante und es beginnt die lange, ansteigende Querung (immer B, B/C und auch kurz C) hinüber zum nächsten Überhang. Kurz davor wird die Wand steiler (C/D) und man erreicht den Baumstamm, auf dem man an die Dachkante quert. Danach kurz D und leichter bis zur Seilbrücke. Über diese Brücke und nachher waagrecht (B) queren. Das Seil wird steiler (C u. C/D) und führt hinauf unter die nächste Brücke, welche man in einer Linksschleife (B) erreicht. Nach der zweiten Brücke führt ein Plattenpfeiler (bis C) hinauf zum Ausstieg bei einem Holzzaun.

    Quelle: www.bergsteigen.com ; Autor: Andreas Jentzsch

    Zeitbedarf insgesamt ca. 4 Stunden.

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    Klettersteig Ölberg
    Sterzing und Umgebung
    Der Klettersteig „Ölberg“ in Afens in Pfitsch, mit ca. 550 m Kletterlänge, verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die passende Ausrüstung kann im Hochseilgarten „Skytrek“ in Sterzing ausgeliehen werden. Nach Wiesen bei Sterzing, direkt nach dem Tunnel in Richtung Pfitschtal, bietet sich eine Parkmöglichkeit. Von hier neben der alten Pfitscherstraße zurück bis zum Einstieg des Klettersteigs. Er führt im rechten Teil des Ölbergs entlang der Felswand, wo es verschiedene Varianten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gibt. Diese führen auf eine Schulter mit einem kleinen Rastplatz und danach weiter auf teils gesichertem Steig wieder abwärts. Kurz vor Afens wird mit einer Hängebrücke ein Bach überquert, die Brücke kann auch über einen Fußweg umgangen werden. Danach gibt es die Möglichkeit entweder über Afens oder direkt zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz abzusteigen. 

    Schwierigkeit / Ausrüstung
    Auf der Schwierigkeitsskala von A bis E (von leicht bis extrem) liegt der Ölberg Klettersteig bei B / D, im mittleren Bereich. Dabei ist ein Großteil der Route dem B-Bereich zuzuordnen. Mehrere Varianten bieten den Schwierigkeitsgrad D, während die leichteren Möglichkeiten bei B / C liegen. Damit ist der Ölberg Klettersteig ideal für versierte Klettersteigliebhaber. Für Kinder, die bereits Klettersteigerfahrung mitbringen, wird eine Mindestgröße von 1,30m empfohlen. 

    Steiglänge und Zeitaufwand
    230 Höhenmeter und 550m Kletterlänge.
    Aufstieg ca. 2 ¼ Stunden
    - mit Abstieg zum Ausgangspunkt insgesamt ca. 3 Stunden
    - mit Abstieg über Afens ca. 3 ¾ Stunden

    Ausgangspunkt

    Vom Parkplatz nach dem Tunnel neben der alten Pfitscherstraße bis zum Einstieg des Klettersteigs ca. 15 Minuten zu Fuß.

    Abstieg

    Entweder über Afens oder direkt zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz.
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    Klettergarten Karerpass - Kleine Rotwand und Sektor "Blöcke"
    Welschnofen, Dolomitenregion Eggental
    Die Kleine Rotwand ist landschaftlich einzigartig unterhalb der Rotwand im Rosengartengebiet gelegen.
    Der Sektor "Blöcke" liegt im Wald und ist als Ergänzung zur Kleinen Rotwand immer für einen Abstecher gut.
    Fels: Dolomit, überhängende Kletterei auf Leisten und Löcher.
    Anfahrt: von Welschnofen Richtung Karerpass fahren, Richtung Nigerpass abbiegen. Nach einem knappen Kilometer rechts am Parkplatz parken.
    Zugang "Kleine Rotwand": vom Parkplatz Kaiserstein auf der rechten Straßenseite dem Weg [9] bis zur Kleinen Rotwand folgen.
    Zugang "Blöcke": vom Parkplatz aus folgt man auf der linken Straßenseite den Steigspuren, welche zu dem Sektor "Blöcke" in den Wald führen (ca. 3 min).
    Klettern
    Klettergarten Landro Höhlen
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Zwei höhlenartige Löcher charakterisieren diesen Klettergarten. Die herrliche Aussicht erstreckt sich vom Monte Cristallo bis zum Dürrensee.

    Zustiegszeit: 30 Min.                            

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      Dabei reicht das Angebot von einfachen Kletterattraktionen bis hin zu weitläufigen Hochseilgärten mit kleinen Seilbahnen und Fallstrecken. Oftmals ist das Angebot in den Hochseilgärten noch mit weiteren Aktivitäten gepaart, wie zum Beispiel „River Boating“ oder 3D Bogenparcours.