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    Sehenswürdigkeiten

    Zeitgenössische Architektur in Südtirol

    Die Architektur und die damit verknüpfte Innovation hat in Südtirol einen hohen Stellenwert. Zudem ist es eine Region, die sich in baulicher Hinsicht viel traut. Dies zeigt sich an der einmaligen Whiskeybrennerei über die technisch versierte Kletterhalle bis hin zum einzigartigen Hotelkomplex. Mal mehr, mal weniger unprätentiös fügen sich die Werke in die charakteristische Landschaft Südtirols – im Gebirge oder zwischen Palmen und Zypressen. Mehrfach ausgezeichnet und von lokalen Architektinnen und Architekten geschaffen, ist jedes Bauwerk für sich sehenswert. Entdecken Sie das gegenwärtige Zusammenspiel von Landschaft und Architektur, das es in dieser Form nur einmal gibt.

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Naturparkhaus Texelgruppe
    Naturns, Meran und Umgebung

    Wasser ist das Element, das den Naturpark Texelgruppe prägt wie kein anderes. Es hat nicht nur dessen Landschaft geformt, sondern auch einen zentralen Einfluss auf die Lebensräume im Park. Und es schafft Herausforderungen für Menschen, Tiere und Pflanzen – dort, wo es fehlt, und dort, wo es im Überfluss vorhanden ist.

    Es ist also kein Zufall, dass die Dauerausstellung im neuen Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns dem Wasser gewidmet ist. Nach dem Motto „Dem Wasser entgegen“ führt die Reise die Besucherinnen und Besucher nicht nur durch das beeindruckende, im Inneren schneckenförmig angelegte Gebäude nach oben, sondern auch von der Etsch im Talboden bis ins ewige Eis der Gletscher – und dabei durch die verschiedenen Höhenstufen des Naturparks Texelgruppe.

    Erwachsene und Kinder können den Naturpark hier völlig neu erleben und die komplexen Zusammenhänge spielerisch, abwechslungsreich und hands-on entdecken. An jeder Station der neuen, 600 Quadratmeter umfassenden Dauerausstellung können die Besucherinnen und Besucher selbst Hand anlegen und sich so durch alle Lebensräume arbeiten: von mediterran bis hochalpin, von staubtrocken bis niederschlagsreich, von heiß bis eisig kalt.

    Wie in einer Wunderkammer präsentieren sich Tiere und Pflanzen, die in den unterschiedlichen Lebensräumen vorkommen. Und auch den Waalen und Almen, Höfen und Mähwiesen sind eigene Stationen gewidmet, an denen nicht nur Aufmerksamkeit, sondern vor allem Neugier und ein kleines bisschen Geschicklichkeit gefragt sind. Dasselbe gilt für ein Technikspiel aus vergangenen Zeiten, das erahnen lässt, wie spannend die Geologie des Naturparks mit seinen unterschiedlichen Gesteinsformationen und seinem Reichtum an Mineralien ist. Selbst in das ewige Eis der Gletscher führt die Reise durch die Ausstellung – und ins Herz einer Schlammlawine, die auch die zerstörerische Kraft des Wassers erlebbar macht.

    Das Naturparkhaus selbst ist ein Gebäude mit klaren Linien, das – wie die Landschaft im Naturpark Texelgruppe – nach oben strebt. Und weil neben dem Wasser auch das Licht eine Besonderheit des Naturparks bildet, sorgen große Fenster für Sonne und Licht in den großzügigen Räumlichkeiten – und für einen unverstellten Ausblick auf Naturns, seine Umgebung und vor allem auf den Naturnser Sonnenberg. Den besten Blick auf diesen genießt man von der Terrasse des neuen Naturparkhauses, die dem Sonnenberg zugewandt ist. Und damit jener Welt, in die die Besucherinnen und Besucher gerade eingetaucht sind.

    Entspannt beschließen kann man den Besuch im neuen Naturparkhaus mit einem Spaziergang durch den ebenfalls neu angelegten Park am Haus. Er wartet mit viel Grün und Wasserbecken als Klammer zum Thema der Ausstellung auf und ist nach dem renommierten Schmetterlingssammler und -forscher Bernardin Astfäller benannt, der selbst aus Naturns stammte.

    Mit Kinderaugen

    Für das neue Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns wurden einzigartige Ausstellungsobjekte geschaffen. Die Grundlage für einige davon boten Kinderzeichnungen. Kinder im Alter von 4-6 Jahren beschäftigten sich mit 4 einheimischen Tieren und malten und zeichneten sie. In der Sonderausstellung zeigen wir die Werke aller Kinder, die sich an diesem Projekt beteiligten. Wer findet die passenden Zeichnungen zu den im Naturparkhaus ausgestellten Tiermodellen?  

    Naturparkhausverantwortliche: Annamaria Gapp

    Öffnungszeitraum: März – November: Di – Sa 9:30 – 12:30 und 14:30 – 18:00
                               Juli und August auch am Sonntag geöffnet, an Feiertagen geschlossen
                                Eintritt frei



     

    Aufstiegsanlagen
    Rittner Seilbahn, Bozen-Oberbozen
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Die Rittner Seilbahn schwebt in 12 Minuten von Bozen (240 m) nach Oberbozen (1.220 m).
    Alle 4 Minuten verlässt eine Gondel der Rittner Seilbahn die Station und nach einer Panoramafahrt erreichen Sie die Bergstation in Oberbozen am Ritten. Bequemer geht's nicht!

    Die Rittner Seilbahn ist ein weltweites Vorzeige-Verkehrsmittel. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn bereits vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde im Jahr 1966 durch eine Seilschwebebahn ersetzt, die nach mehr als 40 Betriebsjahren nun auch Geschichte ist. So wurde eine Drei-Seil-Umlaufbahn gebaut, die erste Bahn dieser Art in Italien, die als öffentliches Nahverkehrsmittel seit 23. Mai 2009 im Einsatz ist. Fahrplan Rittner Seilbahn

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    0 m Höhenmeter
    0h:12 min Dauer
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Palais Mamming Museum
    Meran, Meran und Umgebung

    Das Palais Mamming Museum präsentiert die Sammlungen des Stadtmuseums Meran im neu restaurierten Barockpalais am Pfarrplatz. Die Schausammlung gibt einen Überblick über die historischen Epochen der Stadt und ihrer Umgebung. Den besonderen Reiz der Sammlung machen einige „Exoten“ aus, darunter eine ägyptische Mumie, eine Schreibmaschine Peter Mitterhofers und eine Totenmaske Napoleons.

    Eintrittspreise:
    Erwachsene 6,00 €
    Ermäßigt (Senioren): 5,00 €
    Kombiticket Palais Mamming Museum + Landesfürtliche Burg € 8,00
    Eintritt frei für Kinder

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Dolomites UNESCO Welterbeterrasse Mastlé - St. Christina Gröden
    St.Christina in Gröden, Dolomitenregion Gröden

    Seit 2009 gehören die Dolomiten zu den UNESCO Welterbe anerkannten Gebieten. Die UNESCO Welterbeterrasse auf der Mastlé Alm in St. Christina entstand als eine der 7 vorgesehenen Welterbeterrassen in Südtirol an einem ganz besonderen Aussichtspunkt. Jeder Standort einer Welterbeterrasse wurde aufgrund eines bestimmten geologischen-landschaftlichen Aspektes des UNESCO Welterbe Dolomiten ausgewählt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Iceman Ötzi Peak
    Schnals, Vinschgau
    Am Gipfelkreuz zu stehen und den atemberaubenden Rundblick auf die Bergwelt genießen, wie Ötzi es schon vor 5.300 Jahren gemacht hat - das ist nun möglich auf der neuen Aussichtsplattform „Iceman Ötzi Peak“.

    Der Weg hinauf zur Aussichtsplattform auf 3.251 Meter Meereshöhe beginnt in Kurzras. Mit der Gletscherbahn geht’s sicher auf 3.212 Meter, wo sich die Bergstation und das Glacier Hotel Grawand befinden, das höchstgelegenste Hotel Europas.

    Die von Südtiroler Technikern und Unternehmen entworfene und errichtete Stahlkonstruktion ist sicher und bequem über eine Treppe mit Handlauf in 10 Min. von der Bergstation erreichbar.

    Oben angekommen entdeckt man das glitzernde Schneefeld des Similaun (3.606 m), an dessen Fuße am 19. September 1991 die älteste und berühmteste Gletscher-Mumie der Welt entdeckt wurde: Ötzi. Zudem erhascht man einen Blick auf den Hochjochferner und die Wasserscheide, die gleichsam die Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien bildet: einmal fließt das Wasser von hier oben ins Schwarze Meer, einmal in das Mittelmeer.

    Auch der Pfad der Transhumanz ist von der Plattform aus zu sehen. Diese Jahrhunderte alte Tradition zählt seit kurzem zum immateriellen Welterbe der UNESCO.
    Aufstiegsanlagen
    Olang 1
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    In der Wintersaison 2021/22 ist die neue Aufstiegsanlage Olang 1+2 das erste Mal für Skifahrer geöffnet. Mit einer Geschwindigkeit von 6,5m/s und einer Förderleistung von 3.900 Personen pro Stunde, ist die neue Bahn die Aufstiegsanlage mit der höchsten Beförderungskapazität am Kronplatz. Mit dem architektonischen Meisterwerk von Dip.-Ing. Cornelius Schlotthauer (ehemaliger Senior Associate bei Zaha Hadid Architects) und der modernen  Seilbahntechnik der Firma Doppelmayr Italia ist die Aufstiegsanlage Olang 1+2 das neue Highlight am Skiberg Nr. 1 in Südtirol. Die neue Kabinenumlaufbahn ist nicht nur die schnellste und innovativste, sondern definitiv auch eine der komfortabelsten Aufstiegsanlagen, welche direkt vom Tal auf den Gipfel führen.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    0 m Höhenmeter
    0h:09 min Dauer
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