Die gemütliche Wanderung führt durch Wald und Wiesen zum idyllischen Völser Weiher, der im Sommer zu einem Sprung ins kühle Nass einlädt. Mit einem entspannten Weg der über St. Konstantin führt geht es zurück nach Seis.
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Die gemütliche Wanderung führt durch Wald und Wiesen zum idyllischen Völser Weiher, der im Sommer zu einem Sprung ins kühle Nass einlädt. Mit einem entspannten Weg der über St. Konstantin führt geht es zurück nach Seis.
Die leichte Wanderung durch den Laranzer Wald bietet alles, was das Wanderherz begehrt: frische Waldluft, Dolomitenpanorama und eine wahrhaft königliche Aussicht von der Königswarte, von wo aus sich ein einzigartiger Weit- und Tiefblick auf das Eisacktal und das Rittner Plateau bietet.
Diese einmalig schöne Gipfeltour eröffnet dem Wanderer eine Rundsicht auf die Gipfel des Rosengarten, Latemar, Zanggen und auf die umliegenden Dörfer des Eggentals.
Schöne Wanderung von Kastelruth nach St. Oswald mit anfangs herrlichem Ausblick auf das liebliche Dörfchen Tisens auf der gegenüberliegenden Talseite. Die Wanderung führt an schönen Bauernhöfen vorbei bis nach St. Oswald, wo es verschiedene Einkehrmöglichkeiten gibt.
Dieser Rundweg ist zur Gänze sehr gut markiert und kann vor allem für die warmen Sommertage empfohlen werden.
Der Name Kastelruth kommt von der Bezeichnung „Castellum Ruptum“, was übersetzt zerstörte Burg bedeutet. Aus geschichtlichen Urkunden geht hervor, dass eine großartige prunkvolle Befestigung auf dem Schloßberg, Kofel genannt, stand.
Diese Wanderung findet man auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“.
Entdeckt den ruhig gelegenen Weiler St. Oswald unterhalb von Seis am Schlern, welcher durch diese Wanderung gemütlich zu erreichen ist.
Ein Muss für jeden Dolomiten-Fan: Die mehrtägige Hüttenwanderung führt zu den schönsten Orten der Ferienregion Seiser Alm und bietet einen sagenhaften Ausblick auf das Dolomiten UNESCO Welterbe. Die erste Etappe führt auf den Schlern, der wegen seiner einzigartigen Form auch der Symbolberg Südtirols ist. Am nächsten Tag geht es zum Tierser Alpl, dem privaten Schutzhaus mit dem markanten roten Dach und weiter zur Plattkofelhütte, die unter der gewaltigen Platte des gleichnamigen Berggipfels thront.
Eindrucksvolle Wanderung über Tirler und Zallinger mit seinem idyllischen Kirchlein und anschließend steil bergauf zur Plattkofelhütte. Von dort aus hat man atemberaubende Ausblicke auf die Bergwelt einschließlich der imposanten 3.343 m hohen „Marmolata“.
Der Völser Weiher ist im Winter wie im Sommer ein Anziehungspunkt für Gäste und Einheimische. Im Winter lädt der See zum Eislaufen und Eistockschießen ein und im Sommer ist das Schwimmen und Bootfahren im Badesee ein Muss.
Das absolute Wander-Highlight der Ferienregion Seiser Alm ist wohl der Schlern mit seinem Schlernhaus, welches als das „Schloss in den Bergen“ bekannt ist. Wer den sagenhaften Ausblick auf die Dolomiten hier erlebt hat, behält ihn für immer in seinem Herzen.
Wo kann man das UNESCO Welterbe Dolomiten und die umliegende Bergwelt besser erleben, als bei einer zweitägigen Hüttenwanderung zu den Highlights in der Ferienregion Seiser Alm. Die erste Etappe führt auf den Schlern, der wegen seiner einzigartigen Form auch der Symbolberg Südtirols ist. Am nächsten Tag geht es zum Tierser Alpl, dem privaten Schutzhaus mit dem markanten roten Dach und wieder zurück auf die Seiser Alm.
Wunderschöne Wanderung auf das Wahrzeichen Südtirols mit atemberaubender Weitsicht über die Seiser Alm.
Sobald man das Schlernhaus erreicht hat, lohnt es sich auf jeden Fall noch bis zum Gipfelkreuz des Monte Pez aufzusteigen.
Schöne aber sehr anspruchsvolle Wanderung vom Panider Sattel bis auf die Seiser Alm zum Puflatsch. Bei dieser Wanderung hat man schöne Ausblicke auf das Grödner Tal und sie führt durch schöne Wald- und Wiesenlandschaften.
Entspannte Familien- und Rundwanderung mit einem wunderschönen Blick auf das Saltria-Tal, den Rosszähnen und den Molignon. Von Compatsch bis zum Wiedner Eck und von dort Richtung Panorama. Trotz weniger zurückgelegter Höhenmeter bietet sich Ihnen am Panorama angelangt ein atemberaubender Ausblick. Diese Tour ist auch mit dem Kinderwagen sehr gut befahrbar zum Panorama und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Die Wanderung führt euch am Fuße des Rosengarten und in unmittelbarer Nähe der berühmten Vajolettürme bis zur Haniger Schwaige. Der Abstieg erfolgt über weite Wiesen und schöne Wälder hinunter bis zur Plafötsch Alm und bis nach St. Zyprian in Tiers.
Diese Wanderung findet ihr auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“.
Die Hexenbänke auf dem Puflatsch: seit jeher sind sie für die Menschen ein magischer Ort. Hier sollen sich einst die Schlernhexen versammelt haben, um gemeinsam auf den Schlern zu fliegen. Heute gibt es dort keine Hexen mehr, doch wunderschön sind die Hexenbänke noch immer. Die Felsstufen aus Porphyr, die wie Sessel geformt sind, laden zum Verweilen ein. Kleiner Bonus: der Rundumblick auf den Schlern und die Seiser Alm, Tiosels und das Grödnertal, Ritten und den Ortler in der Ferne.
Die Hüttentour führt zu idyllisch gelegenen Schutzhütten, bietet atemberaubende Ausblicke und führt uns über spektakuläre Wanderwege auf den Tschafon, die Hammerwand und den Schlern bis zum Tierser Alpl. Sie ist dabei eine der anspruchsvollsten Touren im Gebiet der Seiser Alm, kann aber auch in Etappen absolviert werden.
Eine Gradwanderung, im wahrsten Sinne des Wortes, bildet die Schneid doch die Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Aber keine Angst! Die Wanderung ist technisch nicht anspruchsvoll, erfordert aber aufgrund der Länge etwas Ausdauer. Dafür werden Sie mit atemberaubenden Ausblicken auf die Südtiroler und Trentiner Dolomiten belohnt.
Der Wanderweg führt an geschichtlich interessanten Stätten vorbei und erschließt so das historische Tiers am Rosengarten. Bemerkenswerte geschichtliche Zeugnisse sind neben der Pfarrkirche auch das Schulhaus, das Galgenwiesl und das Kirchlein von St. Sebastian, um nur drei der elf Stationen zu nennen. Steintafeln und Hinweissteine kennzeichnen die einzelnen Punkte.
Eine angenehme Winterwanderung zum Entspannen und Genießen, fernab vom Trubel. Der Wanderer hat einen atemberaubenden Blick auf den Schlern, der vom Spitzbühl aus zum Greifen nah scheint. Die Wanderung führt dann über weite, schneebedeckte Almen nach „Tschapit“ und über das sogenannte „Joch“.
Der Weg führt durch schöne Wiesenhänge hinein ins Tal des Schlernbachs und in der Folge durch dichtes Waldgebiet in vielen Windungen bergan, hinauf zur Tschafonhütte und weiter bis zur Völseggspitze.
Die Route des Dolomiten Höhenwegs Nr. 9 verläuft im Gegensatz zu den meisten anderen Dolomiten Höhenwegen als Transversale von Westen nach Osten über die zum Großteil von Süden nach Norden sich erhebenden Gratzüge der Dolomiten.
Aussichtsreicher Fernwanderweg
Der Dolomiten Höhenweg Nr. 9 startet in Südtirols Provinzhauptstadt Bozen, durchquert anschließend Südtirol und einen Teil der Provinz Belluno. Die Etappen des Fernwanderweges sind realtiv kurz und deshalb eignen sich diese auch für Wanderer mit weniger Kondition. Diese Fernwanderung führt Sie zu den schönsten Plätzen der Dolomiten. Die Route wird innerhalb von 12 bis 14 Tagen begangen.