Der Geotrail durchquert in 10 Tagen die Südtiroler Dolomiten, wobei der Wanderer einige der schönsten und geologisch interessantesten Berggruppen der bleichen Berge durchstreift. Diese Etappe verläuft vom GEOPARC Bletterbach bis zum Lavazèjoch.
Der Geotrail durchquert in 10 Tagen die Südtiroler Dolomiten, wobei der Wanderer einige der schönsten und geologisch interessantesten Berggruppen der bleichen Berge durchstreift. Diese Etappe verläuft vom GEOPARC Bletterbach bis zum Lavazèjoch.
Die siebte Etappe des Dolomiten-Welterbes Geotrail II durchquert die Fanes-Hochebene zwischen spektakulären und imposanten Falten, die davon zeugen, dass die Dolomiten als Teil des afrikanischen Kontinentalrandes 3000 km nach Norden verschoben wurden und mit den Gesteinen des europäischen Randes zusammenstießen.
Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.
Der Geotrail durchquert in 10 Tagen die Südtiroler Dolomiten, wobei der Wanderer einige der schönsten und geologisch interessantesten Berggruppen der Bleichen Berge durchstreift. Diese Etappe verläuft von der Dreizinnenhütte bis nach Sexten.
Beeindruckend liegt der steile Felszahn des Sassongher direkt vor uns, während wir weit unten im Süden die majestätische Nordwestwand der Civetta erkennen können. Der Abstieg hinunter nach Corvara hat auf alle Fälle seinen Reiz. Alleine schon das Überqueren des Plateaus, auf dem die Puezhütte liegt, ist auch für den geologisch nicht bewanderten Bergsteiger ein einzigartiges Erlebnis aus bizarren Felsformationen, wie sie nur eine Laune der Natur schaffen konnte. Das Pralongiá-Hochplateau bietet einen atemberaubenden Blick auf den größten Gletscher der Dolomiten, die Nordseite der Marmolada.
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Etappe 4 des zehntägigen Dolomites World Heritage GeotrailII durch die Dolomiten führt Sie vom Schutzhaus Tierser Alpl hinunter zur Seiser Alm (der größten Hochalm Europas), vorbei an vulkanischen Gesteinen, grün saftigen Wiesen und einladenden Hütten und dann weiter hinunter nach Gröden in die Ortschaft St. Ulrich.
Die dritte Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II führt vom Karerpass durch das Herz der Rosengartengruppe, entlang des Schlerns bis zur Schutzhaus Tierser Alpl. Der Wanderer durchquert ein vollständiges Riff, die Mitteltrias: Die Tiefsee (Karerpass), den nördlichen Riffabhang (Rosengarten) und die interne Lagune (Vajolettürme).
In dieser zweiten Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II wandert man entlang der Überreste eines triassischen Atolls: dem Latemar. Dieser zweite Abschnitt verläuft am Rande der Westflanke des einstigen Atolls und erweckt den Eindruck, als wandere man auf dem Meeresgrund jener Unterwasserböschung, die damals zur Wasseroberfläche emporstieg.
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Diese Etappe verläuft von St. Ulrich über die Brogles Alm, Mittagscharte und die Mastlè Alm. Nachdem man die Forces de Sieles Scharte erreicht hat, verläuft der Weg über den Dolomiten Höhenweg Nr° 2 bis zur Puez Hütte.
Die achte Etappe des Dolomiten Welterbe Geotrail II überquert die Hochebene der Senes und erreicht die Plätzwiese entlang der Nordseite der Rotwand von Ampezzo. Diese Etappe lädt dazu ein, die verschiedenen Formen des Reliefs um uns herum zu beobachten: die Gipfel, die Kämme, die Täler, die Hochebenen, die Schluchten sind allesamt Spuren des Gleichgewichts zwischen Erosion und tektonischer Hebung, welches die Dolomiten seit 30 Millionen Jahren prägt.
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Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.