Vom Weiler Fußendras über Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf, an der Droßbergalm vorbei (nicht bewirtschaftet) und auf dem alten Militärweg Nr. 17A hinauf zum Pfunderer Joch (2.568 m).
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Vom Weiler Fußendras über Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf, an der Droßbergalm vorbei (nicht bewirtschaftet) und auf dem alten Militärweg Nr. 17A hinauf zum Pfunderer Joch (2.568 m).
Vom Parkplatz der 4. Kehre oberhalb von Schmuders den Weg Nr. 3 hinauf über den Strobelgraben Richtung Weißspitz. Weiter der Forststraße folgen, an der Prantneralm (1.780 m) und der Riedbergalm (1.925 m) vorbei über den breiten Wanderweg Nr. 11 zur Hühnerspielhütte (1.866 m). Alternative: Aufstieg über die Forststraße ab dem Braunhof, auch mit Kinderwagen möglich. Einkehrmöglichkeiten: Hühnerspielhütte, Riedbergalm, Prantneralm, Braunhof.
Vom Parkplatz in St. Jakob an der Pfarrkirche im Ortskern vorbei und dahinter rechts die Straße entlang am Rainhof vorbei. Vor der Brücke links ab auf Weg Nr. 3B am bewaldeten Hang aufwärts zur Beilsteinalm (nicht bewirtschaftet). Weiter über die Almböden bis zum Landshuter Höhenweg (Markierung Nr. 3) und links weiter bis zur Europahütte (2.693 m). Einkehrmöglichkeiten: Europahütte, Restaurant Hotel Hofer, Gasthof Neuwirt.
Von Maria Trens über Wanderweg Nr. 2A nach Valgenäun, an der St. Valentinskirche vorbei und immer weiter auf Weg Nr. 2A hinauf zu den Höfen von Niederflans. Hier rechts ab auf Weg Nr. 3 und geradeaus zum Bunker und Aussichtspunkt über das Tal. Von hier Abstieg über Weg Nr. 3 nach Mauls. Rückkehr mit dem öffentlichen Bus (Linie 310) nach Maria Trens. Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Jägerheim, Romantik Hotel Stafler, Gasthof Post, Restaurant Bircher.
Auf zum urigen Almendorf "Vallmingalm" am Rosskopf bei Sterzing! Von der Rosskopf Bergstation rechterhand auf Weg Nr. 19 bis zum Biotop „Kastellacke” und weiter links absteigend auf Weg Nr. 19A hinunter zur Vallmingalm. Rückkehr auf dem Hinweg.
Von Stein auf dem Weg Nr. 3 durch den Wald aufwärts, später in steilen Serpentinen hinauf in flacheres Gelände. Querung der Passstraße und vorbei an Militärbauten zum Schutzhaus (2.288 m) und weiter zum Pfitscher Joch (2.248 m) und links auf dem Landshuter Höhenweg (Markierung Nr. 3) kurz weiter zu den Pfitscher-Joch-Seen (2.237 m). Einkehrmöglichkeiten: Pfitscher-Joch-Haus, Gasthof Stein.
Der Wanderweg führt vom Pfitscher Hochtal über das Droßbergtal auf der alten Militärstraße hinauf in die Pfunderer Bergwelt. Vom Sandjoch öffnet sich ein weiter Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Wilder Kreuzspitze und Grabspitze. Von Fußendraß folgen wir dem Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf bis zur Alm. Danach rechts weiter auf dem Bergweg Nr. 17 hinauf zum Sandjoch (2.651 m) und Abstieg über die Almböden zur Brixner Hütte (2.282 m). Einkehrmöglichkeit: Brixner Hütte.
Tolle Familienwanderung in ruhiger und schöner Umgebung. Den Ausgangspunkt kann man nach Belieben wählen.
Ab Mareit: Parkmöglichkeit im Dorfzentrum. Von dort über die Brücke und gleich rechts in Richtung Handwerkerzone. An der Säge vorbei und dort auf dem schönen breiten Weg nach Stange. Dort überqueren wir eine Brücke und gehen am anderen Ufer des Baches Richtung Gasteig. Dort überqueren wir wiederum den Fluss und wandern auf dem Fuß- und Fahrradweg nach Stange und weiter nach Mareit zum Ausgangspunkt zurück.
Ab Stange: Parkmöglichkeit bei der Sportzone. Von dort am Fußballplatz vorbei Richtung Mareiter Bach (Biotop Schönau). Dann je nach Belieben zuerst nach Mareit oder Richtung Gasteig wandern!
Ab Gasteig: Parkmöglichkeit vor dem Kulturhaus (Feuerwehr). Man überquert die Hauptstraße und spaziert nun den „Mühlbachlweg“ etwa 500 m entlang bis zu einem Bauernhof, wo schon die nächsten Hinweisschilder stehen. Wir folgen dem Weg Richtung Stange. Hier fängt der Weg, der zuerst meist durch das kleine Wäldchen führt, an. Wir gelangen nach Stange, überqueren die Brücke und gelangen bis Mareit. Der Rückweg führt uns zuerst auf der gleichen Strecke nach Stange, dort kann man dann aber auf dem Fuß- und Fahrradweg nach Gasteig gelangen.
Tipp: Diese Wanderung kann man gut mit dem Besuch des Schlosses Wolfsthurn in Mareit (Landesmuseum für Jagd und Fischerei) oder der Gilfenklamm in Stange verbinden!
Von Pfulters dem Talweg folgen durch das Eggertal und über die dritte Brücke rechts hinauf zum Weiler Egg (1.500 m). Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Egg, Gasthaus Schönblick.
Angenehme Waldwanderung von Stilfes zur Waldkuppe Burgstall. Von Stilfes der Straße nach Niederried folgen und nach dem Dorfausgang rechterhand auf Wanderweg Nr. 17 hinauf nach Burgstall. Einkehrmöglichkeit: Restaurant Hotel Wieser.
Vom Dorfzentrum in Mauls entlang der Straße (Markierung Nr. 10) am kleinen Sportplatz vorbei, über die kleine Brücke und bei der Abzweigung des Sengesbaches immer weiter die Straße entlang. Nach rund 1 km links ab auf Wanderweg Nr. 10 und, immer wieder die Straße kreuzend, hianuf zu den Höfen von Ritzail und weiter über einen angenehmen Wanderweg hinauf zum Valler Jöchl (1.933 m) und auf Weg Nr. 9 weiter zum Bergrestaurant Jochtal (2.007 m). Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Kaspererhof, Bergrestaurant Jochtal.
Vom Sterzinger Hausberg Rosskopf über die Telfer Almen nach Telfes! Von der Rosskopf Bergstation links in Richtung Ochsenalm (Markierung Ridnauner Höhenweg folgen). Ab den Almhütten dem Weg über die Atscherwiesen zur Freundalm folgen und weiterer Abstieg nach Obertelfes vorbei am Witwenbrunnen (ausgezeichnete Trinkqualität). Von Obertelfes werktags Busverbindung nach Sterzing (Linie 315).
Wanderung entlang des „Lehrpfades“ im wunderschönen Ridnauntal. Ausgehend vom Kulturhaus in Ridnaun entlang des Erzweges, der durch den Wald führt, nach Maiern zum Landesmuseum Bergbau. Dann die Hauptstraße überqueren und entlang eines unmarkierten, aber gut ausgeschilderten Weges Richtung Gasse. Schon von weitem sieht man die Knappenkapelle St. Magdalena, die auf einem kleinen Hügel oberhalb des Weges thront. Den Weg weiterfolgen der uns wieder zum Ausgangspunkt führt.
In Sterzing zur Eisackpromenade und über diese bis unterhalb von Burg Sprechenstein. Kurzer Anstieg zur Burg über Weg Nr. 24B und über leichtem Anstieg auf Weg Nr. 24 nach Maria Trens in der Gemeinde Freienfeld. Rückweg mit öffentlichem Bus (Linie 310).
Die Wanderung führt vom malerischen Wallfahrtsort Maria Trens über teilweise ausgesetzte und felsige Waldpassagen hinauf zum Aussichtspunkt Gschließegg, wo sich ein ansprechender Panoramablick über den Sterzinger Talkessel eröffnet.
Die Wanderung startet beim Weiler Burgum, am Eingang des Pfitscher Hochtals, und verläuft durch das Burgumer Tal hinauf bis zur Waldgrenze. Der Weg kreuzt hier die sehenswerten Tropfsteinquellen des Burgumertales. Oberhalb der Waldgrenze führt die Wanderung zu einigen nicht bewirtschafteten Almhütten, quert den Nordhang des Finstersterns und führt über ein Joch zur bewirtschafteten Simile Mahd Alm (2.011 m).
Der Bachdammweg führt entlang der Eisackufer-Promenade von Sterzing Richtung Süden mit Blick auf Sprechenstein. Bei der Mündung des Pfitscher Baches in den Eisack geht der Weg entlang des Pfitscher Bachs weiter bis zum Gemeindepark nach Wiesen, wo sich eine Kneipp-Anlage, ein Mini-Golf-Parcours und eine weitläufiger, schattiger Spielplatz für Kinder befinden. Für Kinderwagen geeignet. Rückkehr über den Radweg nach Sterzing.
Von Platz nordwärts auf dem Traktorweg den Bach entlang und weiter auf Weg Nr. 3A. Durch den Wald und über den Kamm in freies Gelände. Leicht links des Kammes über Schutt- und Blockwerk in Serpentinen zur Europahütte (2.693 m). Einkehrmöglichkeiten: Europahütte, Gasthof Pfitscherhof.
Von Pfulters der Straße ins Egger Tal folgen, am alten militärischen Schutzbau vorbei und nach kurzer Zeit linkerhand auf Weg Nr. 16 durch den Wald in steilem Anstieg zur Onser Alm (nicht bewirtschaftet). Der Markierung Nr. 16 folgen bis zur Puntleider See Alm und weiter auf Weg Nr. 14 in angenehmer Steigung zum Puntleider See (1.850 m). Einkehrmöglichkeit: Puntleidersee Alm.
Die Wanderung führt von der Sterzinger Talsohle über Schmuders zur Prantneralm, die zu einem tollen Ausblick auf die umliegende Bergwelt einlädt. Von der Alm steigt die Wanderung ab zum Weiler Ried und passiert die Burgruine Straßberg, wo vor Jahrhunderten das hiesige Berggericht angesiedelt war.
Bei der Talstation Rosskopf über den Eisack links am Hotel Maibad vorbei und durch einen Tunnel unter der Eisenbahnlinie hindurch, hinauf in den Bannwald. Anfangs dem Weg Nr. 3A folgend und später weiter auf Weg Nr. 21 zum Weiler Oberried (1.014 m) und zur Burgruine Straßberg. Durch den Wald am östlichen Eisackufer entlang und unter dem großen Autobahnviadukt hindurch nach Gossensass (1.098 m). Rückkehr mit dem Bus (Linie 313) nach Sterzing.
Die Wanderung führt vom Wallfahrtsort Maria Trens durch die Weiler entlang des Freienfelder Sonnenhangs. Sehenswert ist neben dem malerischen Trenser Dorfkern und der Wallfahrtskirche vor allem die St. Valentinskirche in Valgenäun.
Vom malerischen Dorf Wiesen führt der Wanderweg durch schattigen Wald hinauf zum Aussichtspunkt Gschließegg und weiter bis zur Burg Sprechenstein, wo sich ein herrlicher Ausblick über den Sterzinger Talkessel eröffnet.
Vom Gemeindeparkplatz dem Bachdammweg links in Richtung Talschluss folgen, über die Müllerbrücke und rechts dem Feldweg folgen. Auf breitem Weg am Waldrand in angenehmer Steigung nach Tulfer. Einkehrmöglichkeiten: Pretzhof, Parkbar Wiesen, Restaurant Wiesnerhof, Gasthaus Lex.
Vom Nordparkplatz in Sterzing folgen wir dem Parkweg und anschließend dem Weg Nr. 19 über Raminges oder dem Weg Nr. 23 entlang des Wassererlebnisweges hinauf bis zum Rosskopf, dem Sonnenplateau von Sterzing.
Die Wanderung über den Kreuzweg führt entlang der Stationen einer Via Crucis von Stilfes durch den Schatten des Waldes nach Bad Möders, einer ehemaligen Heilquelle mit wohltuendem Wasser una anliegendem Kapelle. Die Ruhe des Waldes führt entlang des Weges zu einer tiefgreifenden Besinnlichkeit.
Die Wanderung startet nach dem Weiler Niederflans und folgt in angenehmem Wegverlauf dem Sengesbach. Mit Erreichen der Waldgrenze trennt sich der Weg vom Bach und folgt den grünen Almwiesen hinauf zur Simile Mahd Alm (2.011 m) inmitten der Pfunderer Bergwelt. Einkehrmöglichkeit: Simile Mahd Alm.
Diese einfache Kulturwanderung eignet sich hervorragend für Burgeninteressierte und führt dich von Gossensass zur beeindruckenden Burgruine Straßberg. Die Burg, die um 1200 erbaut wurde, liegt auf einem Hügelrücken bei Ried und war einst ein strategisch wichtiger Punkt entlang des Brennerwegs. Heute sind noch der markante Torturm, die Ringmauer und der Bergfried der Burg erhalten. Die Ruine gehörte im Laufe der Jahrhunderte verschiedenen mächtigen Adelsfamilien, darunter auch dem Landsknechtsführer Georg von Frundsberg.
Die Wanderung beginnt am Dorfplatz in Gossensass. Du gehst zunächst in Richtung Norden und biegst dann rechts in die alte Postgasse ab. Der Weg führt dich ansteigend nach Osten, vorbei am Hotel Gudrun. Nach der Unterführung unter der Autobahn gehst du rechts zum Hubertushof (gelbes Gebäude) und betrittst den Wald. Über einen malerischen Waldweg gelangst du zunächst zum "Herrengarten", dann zur alten Mühle und schließlich zur Burgruine Straßberg. Da die Ruine in Privatbesitz ist, kannst du sie nur von außen besichtigen.
Für den Rückweg gehst du zurück zur Mühle und folgst einer Waldstraße, die dich zur Brennerstaatsstraße führt und nach Gossensass zurückbringt.
Wer noch weiter wandern möchte, kann den Weg bis nach Sterzing fortsetzen.
Eine wunderbare, kurze Wanderung mit einem spannenden historischen Ziel, ideal für Familien und alle, die eine einfache und trotzdem abwechslungsreiche Tour suchen.