Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Dem Güterweg bei der Bergstation folgend geht es über Weg Nr. 34 über die Forststraße zur breiten Skiabfahrt und weiter Weg Nr. 34 zurück zur Talstation.
Die Wanderung über den Kirchsteig verbindet entlang der Kreuzwegstationen die Dörfer Stilfes und Egg und führt in angenehmem Anstieg durch den Wald. Wegverlauf: Vom Vereinshaus in Stilfes am oberen Sportplatz vorbei und über den Kirchsteig, an den verschiedenen Stationen vorbei, durch den Wald nach Egg (1.500 m). Rückkehr auf dem Hinweg.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Egg, Gasthaus Schönblick, Walcher Bakery.
Vom malerischen Dorf Wiesen führt der Wanderweg durch schattigen Wald hinauf zum Aussichtspunkt Gschließegg und weiter bis zur Burg Sprechenstein, wo sich ein herrlicher Ausblick über den Sterzinger Talkessel eröffnet.
Vom Weiler Fußendras über Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf, an der Droßbergalm vorbei (nicht bewirtschaftet) und auf dem alten Militärweg Nr. 17A hinauf zum Pfunderer Joch (2.568 m).
Der Rundweg im Maulser Tal führt vom Weiler Ritzail über das Valler Jöchl ins Almengebiet von Jochtal, vorbei an den vielfältigen Almhütten mit ihren Delikatessen. Auf dem Joch erwartet ein wunderbarer Ausblick über das Eisacktal und gleich daneben eine Ansammlung von „Stoanernen Mandln”.
Von Platz nordwärts auf dem Traktorweg den Bach entlang und weiter auf Weg Nr. 3A. Durch den Wald und über den Kamm in freies Gelände. Leicht links des Kammes über Schutt- und Blockwerk in Serpentinen zur Europahütte (2.693 m). Einkehrmöglichkeiten: Europahütte, Gasthof Pfitscherhof.
Dieser Rundweg verläuft entlang der Freienfelder Sonnenseite vom Wallfahrtsort Maria Trens über Valgenäun und Niederflans bis nach Mauls. Sehenswert entlang der Mittelgebirgswanderung sind u.a. die St. Valentinskirche bei Valgenäun, die malerisch auf einem Hügelrücken über das Eisacktal wacht, und die kunsthistorisch wertvolle St. Oswaldkirche in Mauls.
Der Rundweg ist ein angenehmer Talrundgang von Stilfes zur Burg Reifenstein mit Ausblick auf den Wipptaler Talkessel. Auf dem Burghügel bei Sterzing lohnt sich eine Besichtigung der gut erhaltenen Burganlage sowie die Besichtigung der naheliegenden St. Zenokirche.
Von der Bergstation zur Edelweißhütte (siehe Beschreibung) und weiter auf Mark 34 bis zum Teisljöchl, hier rechts ab auf Markierung 35 und wenig später links weiter auf dem Dolomieuweg an der Toffringalm vorbei in Richtung Allrissalm (Einkehrmöglichkeit). von hier Abstieg auf Mark 27 nach St. Anton. Rückkehr zur Talstation mit öffentlichen Bus (Nr. 313).
Von Pfulters der Straße ins Egger Tal folgen, am alten militärischen Schutzbau vorbei und nach kurzer Zeit linkerhand auf Weg Nr. 16 durch den Wald in steilem Anstieg zur Onser Alm (nicht bewirtschaftet). Der Markierung Nr. 16 folgen bis zur Puntleider See Alm und weiter auf Weg Nr. 14 in angenehmer Steigung zum Puntleider See (1.850 m). Einkehrmöglichkeit: Puntleidersee Alm.
Die Wanderung führt von der Sterzinger Talsohle über Schmuders zur Prantneralm, die zu einem tollen Ausblick auf die umliegende Bergwelt einlädt. Von der Alm steigt die Wanderung ab zum Weiler Ried und passiert die Burgruine Straßberg, wo vor Jahrhunderten das hiesige Berggericht angesiedelt war.
Wanderung entlang des „Lehrpfades“ im wunderschönen Ridnauntal. Ausgehend vom Kulturhaus in Ridnaun entlang des Erzweges, der durch den Wald führt, nach Maiern zum Landesmuseum Bergbau. Dann die Hauptstraße überqueren und entlang eines unmarkierten, aber gut ausgeschilderten Weges Richtung Gasse. Schon von weitem sieht man die Knappenkapelle St. Magdalena, die auf einem kleinen Hügel oberhalb des Weges thront. Den Weg weiterfolgen der uns wieder zum Ausgangspunkt führt.
Von der Bergstation Richtung Edelweißhütte, kurz davor links ab auf dem schmalen Steig Nr. 34, den steiler werdenen Anstieg über eine Geröllhalde zur Lotterscharte (2258m). Weiter mäßig steiler Abstieg zum Almendorf Vallming. Rückkehr zur Bergstation von Vallming über ein Teilstück des Dolomieu-Wegs.
Dem Dolomieuweg von der Bergstation weg folgen, leicht abwärts ins "Toffringtal". Am tiefsten Punkt angekommen zweigt man rechts spitz in den „Sogeweg” ein (gut markiert, Nr. 35) und gelangt zu den Feldern der "Bichlhöfe" und dann auf den Weg Nr.34 zurück zur Talstation.
Der Bachdammweg führt entlang der Eisackufer-Promenade von Sterzing Richtung Süden mit Blick auf Sprechenstein. Bei der Mündung des Pfitscher Baches in den Eisack geht der Weg entlang des Pfitscher Bachs weiter bis zum Gemeindepark nach Wiesen, wo sich eine Kneipp-Anlage, ein Mini-Golf-Parcours und eine weitläufiger, schattiger Spielplatz für Kinder befinden. Für Kinderwagen geeignet. Rückkehr über den Radweg nach Sterzing.
Die Wanderung führt vom malerischen Wallfahrtsort Maria Trens über teilweise ausgesetzte und felsige Waldpassagen hinauf zum Aussichtspunkt Gschließegg, wo sich ein ansprechender Panoramablick über den Sterzinger Talkessel eröffnet.
Von der Bergstation Richtung Edelweißhütte, kurz davor links ab auf dem schmalen Steig Nr. 34, den steiler werdenen Anstieg über eine Geröllhalde zur Lotterscharte (2258m). Weiter auf Bergweg Nr. 24 zur Ochsenscharte und links über den grat zum Rosskopf Köpfl (2189m). Abstieg zur Bergstation Rosskopf und Rückkehr nach Ladurns mit öffentlichem Bus (313).
Die Rundwanderung zur Grubbergalm verläuft durch die malerische Berglandschaft des Pfitscher Hochtales. Von Kematen geht der Rundweg durch den Wald hinauf zur Grubbergalm (nicht bewirtschaftet), in herrlicher Lage unterhalb des Wolfendorns. Von der Almhütte bietet sich ein sehr anspruchsvoller Panoramablick auf die gegenüberliegende Pfitscher Bergwelt.
Der Rundweg führt vom Weiler Afens am Eingang des Pfitscher Hochtales auf die Wiesen der Pfammes Alm (nicht bewirtschaftet) und weiter zum Pfitscher Stausee. Von hier öffnet sich ein weitläufiger Blick über das traditionelle, naturbelassene Hochtal.
Die Wanderung führt vom Wallfahrtsort Maria Trens durch die Weiler entlang des Freienfelder Sonnenhangs. Sehenswert ist neben dem malerischen Trenser Dorfkern und der Wallfahrtskirche vor allem die St. Valentinskirche in Valgenäun.
Von der Bergstation des Liftes queren Sie die Almwiese (Mark 34) und dann taleinwärts entlang der Forstraße (Mark 35A, später 27B) über „Toffring” in Richtung Allriss Alm. Von dort Abstieg ins Tal nach St. Anton (Mark 27). Von hier Rückfahrt mit öffentlichem Bus (Nr. 313) zur Talstation Ladurns möglich.
Von der Bergstation des Sesselliftes quert man die Skipiste auf Wegmarkierung 34. Nach kurzer Wegzeit rechts ab auf 34B der Forststraße folgen. Nach ca. 1 Stunde erreicht man die Talsohle und gelangt über die Uferpromenade nach Gossensass.
Der angenehme Spazierweg führt rund um das familiäre Dorf Wiesen bei Sterzing. Vom Parkplatz beim Gemeindeparkplatz in Wiesen über den Pfitscher Bach und über den Erschließungsweg bis zur ersten Kehre. Von dort dem Prantlweg folgend taleinwärts bis zur Pfitscher Straße. Hier über die Müllerbrücke und die Straße entlang zum E-Werk. Hier dem Roanderweg auf der orografisch rechten Talseite bis zum Schloss Moos folgen und über die wenig befahrene Nebenstraße ostwärts zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Dorfzentrum in Mauls entlang der Straße (Markierung Nr. 10) am kleinen Sportplatz vorbei, über die kleine Brücke und bei der Abzweigung des Sengesbaches immer weiter die Straße entlang. Nach rund 1 km links ab auf Wanderweg Nr. 10 und, immer wieder die Straße kreuzend, hianuf zu den Höfen von Ritzail und weiter über einen angenehmen Wanderweg hinauf zum Valler Jöchl (1.933 m) und auf Weg Nr. 9 weiter zum Bergrestaurant Jochtal (2.007 m). Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Kaspererhof, Bergrestaurant Jochtal.
Der Rundweg am Trenser Höhenweg verbindet den Wallfahrsort Maria Trens mit der nahegelegenen Burganlage Sprechenstein. Die Burg liegt auf einem Felsrücken, von wo sich ein herrlicher Ausblick über den Sterzinger Talboden bietet. Die Burg selbst kann nicht besichtigt werden. Die Rückkehr nach Maria Trens erfolgt über die Stationen des Trenser Pilgerweges.
Von Maria Trens über Wanderweg Nr. 2A nach Valgenäun, an der St. Valentinskirche vorbei und immer weiter auf Weg Nr. 2A hinauf zu den Höfen von Niederflans. Hier rechts ab auf Weg Nr. 3 und geradeaus zum Bunker und Aussichtspunkt über das Tal. Von hier Abstieg über Weg Nr. 3 nach Mauls. Rückkehr mit dem öffentlichen Bus (Linie 310) nach Maria Trens. Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Jägerheim, Romantik Hotel Stafler, Gasthof Post, Restaurant Bircher.
Die Wanderung über den Kreuzweg führt entlang der Stationen einer Via Crucis von Stilfes durch den Schatten des Waldes nach Bad Möders, einer ehemaligen Heilquelle mit wohltuendem Wasser una anliegendem Kapelle. Die Ruhe des Waldes führt entlang des Weges zu einer tiefgreifenden Besinnlichkeit.
Der Wanderweg führt vom Pfitscher Hochtal über das Droßbergtal auf der alten Militärstraße hinauf in die Pfunderer Bergwelt. Vom Sandjoch öffnet sich ein weiter Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Wilder Kreuzspitze und Grabspitze. Von Fußendraß folgen wir dem Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf bis zur Alm. Danach rechts weiter auf dem Bergweg Nr. 17 hinauf zum Sandjoch (2.651 m) und Abstieg über die Almböden zur Brixner Hütte (2.282 m). Einkehrmöglichkeit: Brixner Hütte.