Streckenlänge in km: 16,7
Höhenmeter: Aufstieg 169m – Abfahrt 966m
Wegbeschaffenheit: Forstweg
Technische Anforderung: S0– leicht
Auf zwei Rädern kommst du weit, fühlst dich frei und bereit für Abenteuer. Schon ab März beginnt hier die Radsaison, die dir unvergessliche Bike-Erlebnisse verspricht. Auf Passstraßen bist du mit dem Rennrad in deinem Element, auf dem Talradweg hast du freie Fahrt für familienfreundliche Ausflüge durch die einzigartige Kulturlandschaft und mit dem E-Bike machst du auch vor ausgedehnten Fahrradtouren nicht Halt.
Streckenlänge in km: 16,7
Höhenmeter: Aufstieg 169m – Abfahrt 966m
Wegbeschaffenheit: Forstweg
Technische Anforderung: S0– leicht
Startpunkt: Bergstation Seilbahn Aschbach (1.342 m)
Endpunkt: Vigiljoch (1.743 m)
Radtour durch das Etschtal - von Marling bis Bozen.
Biketour St. Leonhard – Walten – St. Leonhard
Radtour für die ganze Familie von Mals nach Marling.
Aussichtsreiche Radtour von Marling nach Mals.
Der Radweg von Meran nach Bozen bietet eine ganz besondere Attraktivität: Der Fahrradweg kommt fast ohne Steigungen aus. Auf die Länge der gesamten Strecke aufgeteilt macht der Höhenunterschied gerade einmal 75 Meter aus, die niemand spürt.
Hat man die Kurstadt Meran hinter sich gelassen, beginnt südlich bei Sinich der Radweg nach Bozen. Zwischen den unendlichen wirkenden Apfelanlagen auf der Einen und der sich durchs Tal schlängelnden Etsch auf der Anderen bewegt man sich kontinuierlich in Richtung Landeshauptstadt Bozen. Auf stets ebener asphaltierter Straße lässt es sich ideal mit Familie oder Freunden Genussradeln, aber auch Rennradfahrer finden ideale Bedingungen vor.
Am Freibad von Algund in den Radweg einsteigen und rechts aufwärts bis zur Etschbrücke radeln, nach links abbiegen und die ziemlich steile Asphaltstraße bis zum Niederhof (811 m) hochtreten bis zum Gasthaus Brünnl nach Mahlbach (1,219 m). Eine nicht asphaltierte Straße führt Richtung Aschbach bis zum Rasner Kreuz (1.416 m). Bei der Kreuzung links nach Vigiljoch abzweigen. Nach mehreren Serpentinen und einem Flachstück beginnt die Vigiljochstraße. Entlang der Vigiljochstraße bis zum Gasthof Seespitz fahren. Die Straße führt weiter bis zum Gasthof Jocher. Unterhalb zweigt rechts eine Forststraße ab, die in Aschbach endet. Bei der rasanten Abfahrt über die Asphaltstraße ist Vorsicht geboten, denn es kommen immer wieder Autos entgegen. Zurück zum Ausgangspunkt Algund geht es dann wieder auf dem neuen Radweg.
Biketour St. Martin – Breiteben – Christl – St. Martin
Größtenteils eben und entlang einer leichten Steigung geht es auf dem Passeirer Radweg durch die herrlichen Landschaften des Passeiertales. Der erfrischende Passer begleitet die Radfahrer auf dem gesamten Fahrradweg.
Technische Daten:
* Abfahrt Algund (350 m ü.d.M.): km 0
* Ankunft am Sportplatz der Gemeinde Riffian (390 m ü.d.M.): km 7
* Ankunft in Saltaus (490 m ü.d.M.): km 9,5
* Ankunft in St. Martin in Passeier (597 m ü.d.M.): km 16,5
* Ankunft in St. Leonhard in Passeier (689 m ü.d.M.): km 20
Strecke: Algund Zentrum – Vellau – Oberplatzer – Leiteralm –
Biketour Moos – Rabenstein – Moos
Der Vinschger Radweg von Mals nach Meran ist ein abwechslungsreiches Teilstück der Via Claudia Augusta. Mit der Vinschgauer Bahn fahren Sie von Meran bis zur Endstation Mals im Vinschgau auf 1.050 Metern Meereshöhe. Am Bahnhof nehmen Sie die Straße nach Glurns, denn das kleine mittelalterliche Städtchen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, schon aufgrund der vielen sehenswerten, alten und gut erhaltenen Gebäude. Glurns ist die kleinste Stadt Südtirols. Kaum aus dem Stadttor herausgefahren, biegen Sie links ab auf den Radweg, welcher entlang der Etsch verläuft. Das ist dann bereits der Fahrradweg, der Sie südlich von Schluderns in die Prader Sand führt. Dabei handelt es sich um eine geschützte Flussau, in der bedrohte Vogelarten und Wassertiere ein Rückzugsgebiet gefunden haben. Im Hintergrund können Sie die weißen Spitzen des mächtigen Ortlermassivs sehen. Nach der Durchquerung des Dorfes Prad geht es auf Feldwegen weiter in östliche Richtung. Am Rande des Nationalparks Stilfser Joch durchqueren Sie mehrmals geschützte Flussauen, in denen der Radweg keinen Asphaltbelag hat. Rennräder sind also nicht ideal für diese Tour. Nach einer Weile erreichen Sie das bekannte Marmordorf Laas. Der Laaser Marmor ist weltweit wegen seiner einzigartigen Reinheit bekannt. Nach der Durchfahrt von Laas geht es in Richtung Wald und es folgt wieder ein Schotterteilstück. Nach einem kurzen Anstieg führt der Vinschger Radweg bergab nach Göflan. Sie fahren weiter nach Latsch und Kastelbell. Bei Kastelbell beginnt der wärmere Teil des Vinschgaus. Aufgrund des milderen Klimas sind hier auch die ersten Weingüter und Spargelfelder anzutreffen. Das Schloss Kastelbell kann man vom Radweg aus sehr gut sehen und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Einige Kilometer weiter kommen Sie nach Naturns und sind damit schon im Meraner Land. Vorbei an Plaus und Partschins fahren Sie nach der Töll (Ortsteil von Partschins) nach links und von dort über Algund nach Meran.
Beeindruckend an der Vinschgau-Tour ist die wechselnde Landschaft, nicht nur aufgrund der Höhenmeter, sondern auch aufgrund der kulturellen Eigenheiten und dem Kontrast der satten Nordhänge des Ortlers und Nörderbergs zu den kahlen, trockenen Wänden des Sonnenbergs sowie der wilden Flusslandschaft im Nationalpark zu den gepflegten Obst- und Weingärten. Wer den Etschtalradweg bzw. die Via Claudia Augusta in Richtung Bozen weiter fahren möchte, muss nun Meran durchqueren.
Die Meraner Highline kombiniert Forstwege und kurze Trails und verbindet die Almen am Nörderberg. Sportliche und kulinarische Highlights sind garantiert!
Die Etappe zwischen Tablanderalm und Mausloch Alm ist die technisch anspruchsvollste.
Streckenlänge in km: 36,4
Höhenmeter: Aufstieg 1.522m – Abfahrt 1.521m (Fahrt mit Seilbahn Aschbach spart 800m in der Auffahrt)
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Forstweg, Karrenweg
Technische Anforderung: S0/S1/S2 – überwiegend leicht mit 2 kurzen Single-Trail-Abschnitten S1/S2
Kurze, einfache Tour, die im kleinen Weiler Videgg beginnt. Die Videgger Assen sind eine Ansammlung von steilen Hochalmen, die im Sommer immer noch von Hand gemäht werden.
Schöne Radtour entlang des Etschradwegs von Marling bis zum Kalterer See.
Naturns - Uphill Naturnser Alm - Naturnser Alm - Aschbach - Töll
Startpunkt: Töll Etschbrücke (525 m)
Endpunkt: Bergstation Seilbahn Aschbach (1.342 m)
Von der Etschbrücke in Tschars führt der Uphill in angenehmer Steigung an den verschiedenen Höfen vorbei zum Tomberg und weiter zum Parkplatz Schartegg. Das letzte Stück vom Parkplatz zur Alm braucht Kraft, da die Strecke steiler wird. Auf der Uphill-Strecke zur Tablanderalm gibt es verschiedene Möglichkeiten in die Lupo - oder Fontana-Trails einzusteigen. Das Herzstück der Tour ist die rasante Abfahrt, welche selbst für geübte Mountainbiker eine Herausforderung darstellt.
Kalterer See Tour
Naturns – Marling – Lana – Unterrain – St. Pauls –
Kalterer See – Auer – Lana – Naturns
Biketour Saltaus – Prenn – Meran – Saltaus
Startpunkt: Töll Etschbrücke (525 m)
Endpunkt: Gasthaus Seespitz (1.750 m)
Streckenlänge in km: 21,8
Höhenmeter: Aufstieg 1.055m – Abfahrt 1.006m
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Forstweg
Technische Anforderung: S0 - leicht
Vom Rathausplatz in Nals führt die Tour am Apfelradweg entlang bis zum Golfplatz in Lana, weiter durch Lana bis nach Sinich und dann hinauf zum Schloss Trauttmansdorff (Besichtigung möglich). Zurück geht es durch die Kurstadt Meran mit hervorragenden Einkehrmöglichkeiten. Durch die Etschtaler Obstgärten führt die Route zurück nach Nals.