Tipp: Kaufen Sie direkt beim Informationsbüro der Kurverwaltung Meran eine soulbottle "puro" zum Preis von € 20,00, welche fair, nachhaltig und klimaneutral produziert wurde.
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Unsere Önotheken in Meran und Marling bieten ganzjährig die Vielfalt der Meraner Weine.
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Das moderne Hallenbad bietet ein Sportbecken (25 x 21m), ein Nichtschwimmerbecken (12 x 9m) und ein weiteres Becken zum Tauchen mit mobilen Boden und ist von Mitte September bis Mitte Mai zugänglich.
Die große Verglasung auf der Nordseite des Gebäudes bietet eine malerische Aussicht auf den Rennplatz und die Mutspitze. In der Schwimmhalle werden Schwimmkurse und Aquafitness angeboten.
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Fleisch & Wurstwaren aus eigener Herstellung und ausgewählte Delikatessen.
Versteckt im historischen Steinachviertel von Meran erhebt sich das Passeirer Tor, im Südtiroler Dialekt „Pseirer Tor“ genannt. Der steinerne Turm bildete das nördliche Stadttor entlang der einstigen Stadtmauer. Von diesem Posten aus wurde der Zugang zum Passeiertal kontrolliert. Zugleich diente er als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung dazu, Meran zu schützen und den Handel zu regeln. Das Passeirer Tor ist eines von vier Stadttoren, von denen heute noch drei erhalten sind. Das vierte, das Ultner Tor, befand sich ursprünglich an der Freiheitsstraße, wurde später weiter westlich (am Rennweg/Theaterplatz) neu errichtet, aber im Jahre 1884 abgetragen.
Das Tor zeichnet sich durch seine schlanke, turmartige Struktur mit drei Stockwerken aus, die von kleinen Fenstern durchbrochen sind. Ein spitzes Satteldach krönt den Turm, und ein einziger Spitzbogen bildet den Durchgang. Besonders auffällig ist das Fresko des roten Tiroler Adlers auf der südlichen Innenfassade, das die historische Zugehörigkeit Merans zur Grafschaft Tirol symbolisiert.
Im Mittelalter war das Passeirer Tor von großer Bedeutung, da es den Zugang zu wichtigen Handelsrouten über das Timmelsjoch und den Jaufenpass ermöglichte. Das Tal war sumpfig und so führten die Verbindungsrouten über die Berge, von Süden kommend nach Nordtirol, ins Ötztal und weiter nach Innsbruck, wodurch das Tor eine zentrale Rolle im Warenverkehr spielte.
Heute ist das Passeirer Tor ein beliebter Ausgangspunkt für Spaziergänge, etwa entlang des Tappeinerwegs, der oberhalb der Stadt verläuft und einen herrlichen Blick über Meran bietet. In unmittelbarer Nähe befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie das Palais Mamming Museum, der Pulverturm und die St.-Barbara-Kapelle, die das kulturelle Erbe der Stadt ergänzen.
Ein Besuch des Passeirer Tors bietet nicht nur einen Einblick in die mittelalterliche Architektur Merans, sondern auch die Möglichkeit, die historische Altstadt mit ihren engen Gassen und charmanten Gebäuden zu erkunden. Es ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird und der die kulturelle Vielfalt Merans widerspiegelt.
Transportflexibilität, Reduktion der Fahrzeug-Emissionen, gesundheitliche Vorteile, weniger Staus und Treibstoffverbrauch: Die Liste der Vorteile des „Bike Sharings“ ist lang. In Meran stehen Ihnen an sieben Stationen insgesamt 60 Fahrräder zur Verfügung, die mit sogenannten Smart-Locks ausgerüstet wurden. Diese Schlösser können über eine Smartphone-App entsperrt und das jeweilige Fahrrad für maximal fünf Stunden kostenlos ausgeliehen werden.
Sie können das Fahrrad jederzeit an einer beliebigen Station zurückgeben.
Erhältlich an diesen Standorten:
Weitere Informationen: https://www.gemeinde.meran.bz.it/de/Bekanntmachungen/Bike_Sharing
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Startbase Meran betreibt zur Zeit 3 Coworkings.
Im Rennstallweg haben wir auf ca. 120 Quadratmeter 2 Büros, 1 Meetingroom, 1 Cafe-Küche und 9 Arbeitsplätze aufgeteilt auf 8 Fix Desk, 1 Flex Desk.
In der Kuperionstraße haben wir auf 130 Quadratmeter 3 Büros und 8 Fix Desk.
Zusätzlich steht unseren Coworkern während dem Sommer unser Coworking Lido im Schwimmbad von Schenna zur Verfügung. Vereinbare einen Termin und besuch uns.
Booking und mehr Informationen: https://startbase.it/coworking-meran/
Im Rahmen des 2015 begonnenen Kunstprojekts „MenschenBilder” wurden zehn Persönlichkeiten, die zu Lebzeiten einen außergewöhnlichen Beitrag zu Merans Kulturgeschichte leisteten, als Büsten dargestellt. Das Projekt griff das Thema der plastischen Darstellung des Menschen auf, erweiterte es jedoch um die Ausdrucksmittel der zeitgenössischen Kunst und hin zur freien Interpretation. Pro Jahr wurden 3-4 neue Büsten angefertigt.
Die zehn „MenschenBilder“ sind auf der Passerpromenade ausgestellt und bilden dort eine Freilichtgalerie.
Weitere Informationen zu den einzelnen Büsten: www.kunstmeranoarte.org
Idee und Konzept des Projekts stammen von dem Südtiroler Künstler Arnold Mario Dall’O; die Koordinationsarbeit leitet das Museum Kunst Meran.
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Trachten für die ganze Familie
Die Kirche liegt im Stadtteil Untermais. Es handelt sich um eine romanische Kriche (12. Jh.) mit einem Kirchturm im lombardischen Stil. Ihre erste urkundlich Erwähnung stammt aus dem Jahre 1273. Kunsthistorisch besonders wertvoll sind die romanischen Fresken im Kircheninneren. Die Außenfresken stammen aus dem 14. Jhd., der Blütezeit der Meraner Malerei. Die Kirche war geistlicher Mittelpunkt für die Bevölkerung der ländlichen Pfarrei Mais, südlich von Meran gelegen. Bauliche Eingriffe im 17. Jhd. barockisierten die romanische Kirche: so erfolgte der Bau der Orgelempore der Bau der Vorhalle und die barocke Spitze des Glockenturms. Gottesdienste nur in italienischer Sprache: Werktags: 08:00 Uhr
Mitten im lebhaften Treiben der Meraner Altstadt thront die Landesfürstliche Burg – ein prachtvolles Bauwerk des 15. Jahrhunderts. Wer seine ehrwürdigen Hallen betritt, wird unmittelbar in die Welt des spätgotischen Hoflebens entführt und entdeckt auf Schritt und Tritt, wie eng Merans Geschichte mit großen Persönlichkeiten verknüpft ist.
Erbaut wurde die Burg um 1470 von Herzog Sigmund dem Münzreichen aus dem Hause Habsburg. Sigmund war nicht nur Landesherr von Tirol, sondern ein leidenschaftlicher Bauherr und Förderer der Künste. Für Meran ließ er diese repräsentative Stadtresidenz errichten, mitten im Herzen der aufstrebenden Handelsstadt.
Die Wahl des Standortes war kein Zufall: Damals war Meran Hauptstadt von Tirol – und das Burggrafenamt Zentrum politischer Macht. Herzog Sigmund war so kunstbegeistert, dass er für seine Residenzen die damals besten Baumeister Südtirols beschäftigte – darunter vermutlich auch Peter von Erenstein, der als einer der bedeutendsten Baumeister der Gotik gilt. Schon beim ersten Blick auf die Burg wird klar: Hier ging es nicht um Wehrhaftigkeit, sondern um Prestige. Die elegante Bauweise mit Erkern, Fresken und kunstvollen Holzdecken spiegelt den Repräsentationswillen des Herzogs wider. Die Burg diente als Verwaltungssitz, Wohnraum und Schauplatz für höfische Feste.
Heute gibt die Landesfürstliche Burg spannende Einblicke in das Alltagsleben der adligen Gesellschaft. Wer durch die original erhaltenen Räume wandelt – vom Rittersaal bis zu den privaten Gemächern –, kann sich lebhaft vorstellen, wie hier Bankette gefeiert, Bündnisse geschmiedet und höfische Intrigen gesponnen wurden. Besonders beeindruckend: die prächtigen getäfelten Stuben, der originale Rauchfang und die kunstvoll geschnitzten Möbel.
Ein weiteres Highlight ist die Sammlung spätgotischer Kunstwerke, die in der Burg ausgestellt ist. Altäre, Skulpturen und Gemälde erzählen von der Spiritualität und dem Kunstsinn jener Zeit – und machen die Landesfürstliche Burg zu einem echten Schatzkästchen für Kulturinteressierte. Nach dem politischen Bedeutungsverlust Merans im 16. Jahrhundert verlor auch die Burg an Glanz und diente später unterschiedlichsten Zwecken – vom Gerichtsgebäude bis zur Kaserne. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie umfassend restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute ist die Landesfürstliche Burg ein Museum – und zugleich ein lebendiges Denkmal für eine Zeit, als Meran ein Zentrum der Macht und Kultur war. Zwischen den alten Mauern lässt sich Geschichte hautnah erleben: Hier spürt man noch den Atem der großen Zeit – und vielleicht auch ein wenig den Geist von Herzog Sigmund, der einst mit visionärem Blick Merans Geschicke lenkte.
Eintrittspreise:
Erwachsene € 5,00
Reduziert (Senioren) € 4,00
Kombiticket Landesfürtliche Burg + Palais Mamming Museum € 8,00
Eintritt frei für Kinder
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Meran verdankt einem Mann wie kaum einem anderen sein Gesicht: Dr. Franz Tappeiner (1816–1902), Arzt, Humanist und leidenschaftlicher Förderer der Stadt. An der Passerpromenade begegnet man heute seinem Denkmal – und damit einem Geist, der Meran von Grund auf verwandelt hat.
Franz Tappeiner war mehr als ein Mediziner seiner Zeit. Er glaubte an eine neue Idee von Gesundheit: Heilung sollte nicht nur in Krankenhäusern geschehen, sondern in der Natur, im Licht, in der Bewegung. Als einer der ersten erkannte er das therapeutische Potenzial von Merans mildem Klima und initiierte Projekte, die die Stadt zu einem Treffpunkt der europäischen Gesellschaft machten.
Eines seiner größten Vermächtnisse ist der Tappeinerweg – eine der schönsten Höhenpromenaden Europas. Geprägt von mediterraner Flora und weiten Ausblicken über die Stadt, verkörpert dieser Weg Tappeiners Vision von Regeneration durch Naturerleben. Ein Konzept, das seiner Zeit weit voraus war.
Das von Franz Ehrenhöfer gestaltete Denkmal, 1903 errichtet, zeigt Tappeiner in nachdenklicher Haltung, den Blick auf die Stadt gerichtet. Er trägt einen langen Mantel, in der Hand hält er einen Hut – als stünde er nur kurz still, bevor er weitergeht. Auf dem Sockel ehrt ihn die lateinische Inschrift „Amico patriae“ – dem Freund des Vaterlandes.
Tappeiner selbst lehnte jede Form öffentlicher Ehrung ab. Bescheidenheit war ihm eigen. Das Denkmal wurde erst nach seinem Tod aufgestellt – als Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit einer Stadt, die er entscheidend geprägt hatte. Auch die Wahl des Standorts ist sinnbildlich: Die Passerpromenade vereint Natur, Erholung und urbanes Leben – genau jene Elemente, die Tappeiner als heilbringend verstand.
Sein Einfluss reicht bis heute: In den Alleen, den gepflegten Parks, den luftigen Höhenwegen
lebt sein Erbe weiter. Wer Meran besucht, begegnet nicht nur einer Stadt, sondern auch einer
Idee – jener von Gesundheit, Schönheit und Lebensfreude im Einklang mit der Natur. Dr.
Franz Tappeiner war ihr erster großer Botschafter.
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