Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: 2 Stunden
Länge: 5.815 m
Aufstieg: 458 m
Wegmarkierung: 1 – 34A – 34B – 2 – 9 – 4
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: 2 Stunden
Länge: 5.815 m
Aufstieg: 458 m
Wegmarkierung: 1 – 34A – 34B – 2 – 9 – 4
Mittelschwere und lohnende Wanderung zur idyllischen Gfrillner Laugenalm.
Atemberaubende Aussichtspunkte und schöne Einkehrmöglichkeiten machen diesen Höhenweg zu einer Besonderheit!
Leichte aber erlebnis- und aussichtsreiche Wanderung oberhalb Tisens.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig sein. Immer auf gutes Schuhwerk achten!
Die Laugenspitze ist mit 2434 m s.l.m. der höchste Berg der Nonsberggruppe in Südtirol. Ihr markanter Doppelgipfel besteht aus dem Großen Laugen und dem Kleinen Laugen. Die Laugenspitze ist durch mehrere markierte Wanderwege erschlossen. Der leichteste dieser Wege führt über den sanften Südgrat.
Anspruchsvolle Wanderung über den Ochsentod-Steig auf das Vigiljoch mit Start am Dorfplatz von Marling.
Leichte Wanderung entlang des romantischen Prissner Bachtales und weiter zum malerischen Schloss Wehrburg
Der Apfelweg bietet Ausblicke zwischen Gipfeln und Tälern, über Hügel, Schlösser und alte Kirchen. Die Sicht ist immer wieder frei auf Meran und die umliegenden Dörfer.
Mitten durch die von Apfelbäumen gesäumte Landschaft, gewährt ein gemütlicher Rundweg Einblick in den heimischen Obstbau. Der Apfelweg ist eine naturnahe und lehrreiche Wanderung, die an geschichtlich bedeutsamen Orten wie die Kirche St. Rupert oder Schloss Auer vorbeiführt und immer wieder zum Innehalten und Verweilen einlädt.
Verschiedene Stationen entlang des Weges erzählen vom Apfelanbau, von den Arbeiten im Jahresverlauf, von neuen und alten Südtiroler Apfelsorten, von Meilensteinen, die in Form einer Zeitleiste Einblick in die Geschichte geben. Station für Station gibt es für Groß und Klein immer wieder Neues zu entdecken.
Rundweg über den Töllgraben. Der Töllgraben westlich von Partschins gelegen, stellt die Grenzbezeichnung der Gemeinden Partschins und Algund dar.
Fast 100 km rund um die Texelgruppe verläuft der Meraner Höhenweg Markierung Nr. 24. Von Hof zu Hof, von Dorf zu Dorf, von Tal zu Tal. Auf dieser Etappe kann man einen kurzen Abschnitt des Meraner Höhenweges West kennenlernen!
Diese sehr beliebte Etappe des Meraner Höhenweges ist spektakulär und aussichtsreich. Legendär am Meraner Höhenweg ist die 1000-Stufen-Schlucht mit Hängebrücke!
Genaugenommen sind es „nur“ 987 Stufen, aber die haben es dafür in sich…da können hinterher die Knie schon etwas schlottern...(ugs. Kniaschnaggler)
Leichte Wanderung mit schönen Ausblicken über die Dörfer Tisens und Prissian. Durchgängig asphaltierte kaum befahrene Straße, die auch im Winter geräumt wird.
Die leichte, abwechslungsreiche Rundtour von ca. 1h 45min, über sonnige Hänge und durch einsame Wälder beginnt beim Parkplatz an der Kirche und ist als „Sonnenrundweg“ ausgeschildert. Die Wegabschnitte im Wald eignen sich im Winter ausgezeichnet für Schneeschuhwanderungen.
Einkehrmöglichkeit: Gasthöfe in Stuls
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet
Von Lana aus wandern Sie zuerst über den Kultur- und Naturlehrweg "Aichberg" in Richtung Pawigl und von dort nochmals weiter bis aufs Vigiljoch.
Mittelschwerer Rundweg über Nals nach Sirmian - Kondition erforderlich
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.
Diese abwechslungsreiche Etappe am Meraner Höhenweg führt von der Bergstation der Hochmuth-Seilbahn bei Dorf Tirol bis zur Bergstation der Texelbahn in Partschins. Auf diesem Panoramaweg erwarten Wanderer spektakuläre Ausblicke, eine spannende Hängebrücke, urige Almen und Hütten sowie alpine Abschnitte, die das Herz jedes Natur- und Wanderliebhabers höher schlagen lassen.
Die Wanderung auf dem Wiesenweg ist eine angenehme Rundtour, die an Schennas Schlössern und Höfen vorbeiführt und unterwegs zu aussichtsreichen Zwischenstopps einlädt. Unbedingt empfehlenswert, wenn im Frühling die Apfelbäume blühen.
Angenehme Waldwanderung zu Füßen der mächtigen Ifingerspitze. Die zweieinhalbstündige Tour führt über schöne, gut ausgebaute Wege durch Nadelwälder und Wiesen hinauf zur malerischen Streitweideralm.
Rundwanderung, Schwindelfreiheit erforderlich.
Diese Rundwanderung lässt hinter den größten Wasserfall Südtirols blicken, führt zu smaragdgrünen Gumpen und kleinen Wasserfällen. Atemberaubende Aussichtspunkte, das Rauschen der Kaskaden sowie gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen und Entspannen. Wer dem Partschinser Wasserfall vorab noch ganz nah kommen will, macht einen kurzen Abstecher (5 Gehminuten) zur Aussichtskanzel.
Vom Parkplatz am Hochübelweg in Kuens den Riffianer Waalweg entlang, bis zur Wallfahrtskirche "Zu den Sieben Schmerzen Mariens". Einen Wallfahrtsweg gehen hat in Riffian Tradition. Seit mehr als 700 Jahren pilgern Menschen hierher. Die sieben Stationen zeichnen den Weg nach, den Maria gegangen ist, den Weg der sieben Schmerzen, wie sie auf den Kartuschen rings um das Gnadenbild am Hochaltar der Pfarr- und Wallfahrtskirche dargestellt sind.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Der Weg ist nicht für Kinderwagen geeignet.
Tipp: Die Informationsbroschüre "Besinnungsweg zu den Sieben Schmerzen Mariens" kann im Infobüro Riffian erworben werden.
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Bergstation des Sesselliftes Vigiljoch auf 1.814 m. Von hier aus wandern Sie leicht abwärts zum Gasthaus Jocher bis zum St. Vigilius Kirchlein. Unter dem Kirchlein befindet sich eine Kreuzung, von wo aus Sie bis zur Bärenbad Alm gelangen. Dort beginnt der Weg Nr. 2, welcher in den Weg nr. 9 mündet und langsam ansteigt in Richtung Naturnser Alm (1.910 m). Den Weg Nr. 9 wandern Sie links weiter bis zum Rauhen Bühel (2.027 m), der ansteigend zur Hochwart hinaufführt. Der Rückweg erfolgt über den Aufstiegsweg.
Die leichte Wanderung entlang des Maiser Waals schlängelt sich angenehm durch Mischwald und Obstwiesen und ist aufgrund ihrer zahlreichen schattigen Abschnitte auch an warmen Sommertagen zu empfehlen.
Geschichtsträchtiger Nörderberg - grandiose Aussichten inklusive!
Den Partschinser Nörderberg mit der ganzen Familie entdecken!
Geeignet als Familienwanderweg und mit Kinderwagen!
Atemberaubende Tour für geherprobte (und schwindelfreie!) Wanderer entlang des Vellauer Felsen- und des Hans-Friedensweges, eine Wanderung auf schmalen Pfaden entlang von steilen, felsigen Hängen mit prächtiger Aussicht auf das Etschtal.
Der Partschinser Wasserfall zählt zweifelsohne zu den schönsten im Alpenraum.
Er liegt im Zieltal nordwestlich von Partschins und stürzt mit einem Höhenunterschied von rund 97 Metern von 1.110 m auf 1.015 m ü.d.M. herab. Nach Norden erstreckt sich über mehrere Kilometer das Zieltal mit seinen Seitentälern und diversen Dreitausendern. Nach Süden fließt der Zielbach durch Salten, dann an Partschins vorbei und mündet schließlich zwischen Rabland und Töll in die Etsch.
Die Kombination von Meraner Höhenweg Nr. 24, prächtigen Weitsichten, beeindruckenden Ausblicken, historischen Bergbauernhöfen und bunten Lärchenwäldern machen diese Tour zu einer der schönsten Herbstwanderungen am Partschinser Sonnenberg.
Von Pfelders führt uns die Markierung Nr. 24 nach drei Bachüberquerungen zum Klettergarten Bergkristall. Von dort hinunter bis zum Gasthof Innerhütt (1.420 m). Hier zeigt sich der Meraner Höhenweg wieder von seiner typischen Seite: Einsame Wälder, durchbrochen von Lichtungen, Wiesen und Bergbauernhöfen. Im Auf und Ab schlängelt sich der Weg nach Christl (1.029 m) oberhalb von St. Leonhard, dem Hauptort des Passeiertales. Ab hier bringt uns der Weg nach Süden und es dauert nicht lange bis wir den Doppelgipfel des Laugen oberhalb Lana sehen. Gegenüber ragen die Felsenberge der Sarntaler Alpen mächtig vor uns auf. Die Erschließung der Höfe muss sein, daher benützt die Markierung auch ab und zu befestigte Straßen, wie über die Höfe Lockengeier und Thal nach Matatz oberhalb St. Martin (1.052 m.)