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Vom Acker in die Sterneküche

Revolutionäre Konzepte, Enthusiasmus und einzigartige Ideen

Beim Respekt vor der Natur, der Umwelt und den Tieren fängt für Sternekoch Norbert Niederkofler alles an: In seiner Küche werden ausschließlich Zutaten verwendet, die hier und jetzt wachsen. Diese Philosophie und die konsequente Umsetzung haben seinem Restaurant Atelier Moessmer in Bruneck einen drei Michelin-Sterne und einen grünen Stern beschert. Damit hat der Sternekoch Norbert Niederkofler einen Ort geschaffen, an dem seine Werte, seine Philosophie der Nachhaltigkeit und Wertschätzung kulinarischen Ausdruck finden. 2025 folgt die nächste Auszeichnung: Das Atelier Moessmer rangiert auf Platz 20 unter den 'World’s 50 Best Restaurants'.

Unweit von Bruneck, auf dem Gipfel des Kronplatzes, kannst du Niederkoflers Kochkunst ebenfalls genießen: Das Restaurant AlpiNN bringt unter seiner Leitung seine Küche in einer gelungenen Szenerie zwischen Berg und Architektur eindrucksvoll zur Geltung. 

Atelier Moessmer: Wenn Gerichte erzählen

Nachhaltigkeit ist das prägende Prinzip von Norbert Niederkoflers Arbeit in der Küche. Gemeinsam mit seinem Team Lukas Gerges und Mauro Siega geht er einen Schritt weiter und lässt diese Haltung zu einem kreativen Prozess werden. Das Ziel: Gerichte, die das erzählen, was die Berge ihnen anvertrauen. Das Atelier Moessmer ist kein klassisches Restaurant, sondern steht für eine neue Art des Genießens. Dafür wurde es nun erneut in die Liste der The World‘s 50 Best Restaurants 2025 aufgenommen und hat es in diesem Jahr auf Platz 20 geschafft. Eine internationale Anerkennung mit der Südtirols Küche zeigt, wie Zukunft schmeckt.

Atelier Moessmer/dalge

Achtsamkeit auf dem Teller

„Unsere Küche erzählt Geschichten: Von den Bergen, ihren Produkten und den Menschen, die sie mit Sorgfalt kultivieren. Es geht nicht nur ums Kochen, sondern um eine Haltung, die auf Respekt, Harmonie und dem tiefen Wunsch basiert, etwas weiterzugeben“, sagt Norbert Niederkofler. Seine Heimat Südtirol, die Natur und das, was daraus hervorgeht, waren für Norbert Niederkofler immer schon zentrales Thema seiner Arbeit – auch bei seinen beruflichen Aufenthalten in New York, Mailand oder Zürich. Die Südtiroler Natur ist für ihn nach wie vor der Ort zum Abschalten, zum Nachdenken und zum Finden neuer Inspiration. Für seine Projekte CARE’s – The ethical Chef Days und Cook the Mountain. Im Kurzinterview bringt er seine Liebe zu Südtirol zum Ausdruck.

Meine Lieblingsorte in Südtirol sind…

Pederü in San Vigilio, das ihn an seinen Aufenthalt in den Rocky Mountains in den Vereinigten Staaten erinnert. Und die Dolomiten mit ihrer unfassbar schönen und einzigartigen Naturlandschaft. Außerdem Südtirols Seen, vor allem der Antholzer See und der Pragser Wildsee (im Frühling, Herbst und Winter). 

Wie Architektur die Natur würdigen kann…

Dies sieht man am besten am von Zaha Hadid geplante Museum MMM Corones von Reinhold Messner, das perfekt in die Landschaft integriert ist. Auch in meinem AlpiNN Food Space & Restaurant im Gebäude des LUMEN, neues Museum für Bergfotografie am Kronplatz, wurde die Philosophie von Cook the Mountain ins Interieur umgesetzt: Martino Gamper hat einen „Living Room“ für den Berg geschaffen und dafür ausschließlich lokale Materialien verwendet, die von einheimischen Herstellern gefertigt wurden.

Südtirol ist für mich nachhaltig, weil…

…es jegliche Voraussetzungen dafür hat, weltweit führende Region zum Thema Nachhaltigkeit in einer Bergregion zu werden. Immer noch gültige, althergebrachte Gesetze zum Schutz von Natur, Bauern und Höfen legen den Grundstein dazu.

Ich kaufe regional, weil…

… ich wissen möchte, wo das Lebensmittel herkommt, um es dann perfekt in Gerichten zu inszenieren. Und natürlich auch, wer dahintersteht: Ich selbst arbeite mit etwa 50 Südtiroler Produzenten zusammen, demnach ist die Auswahl groß und der Kontakt sehr direkt."

Südtirols Hofläden

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