Veranstaltungsräume der Gemeinde Kurtatsch mit Bühne und Bestuhlung
Erlebe unvergessliche Momente in Südtriols Süden. Ob Wandern, Radfahren oder kulturelle Entdeckungen – Südtriols Süden bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, die Schönheit Südtirols zu genießen und spannende Aktivitäten zu erleben.
Veranstaltungsräume der Gemeinde Kurtatsch mit Bühne und Bestuhlung
Ihr Spar-Geschäft im Traminer Ortskern. Reichhaltige Auswahl an Lebensmitteln (Brot, Feinkost, Südtiroler Spezialitäten, Obst & Gemüse, Getränke), Zeitschriften und Tabakwaren.
Wenn im sumpfigen Etschtal im Sommer die Malaria wütete, zogen die Mönche des Kapuziner-Klosters in Neumarkt ins sogenannte Klösterle nach Gschnon, das 1000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Heute ist das Klösterle ein Selbstversorgerhaus. Im Sommer wird es für Einkehrtage und Exerzitien benutzt.
Die deutsche Kapuzinerorden lädt im September Männer bis 50 ein, das Klösterle in Gschnon zu beleben und zu bewohnen, in den Bergen gemeinsam aktiv zu sein, den Alltag miteinander zu organisieren, Zeit in Gottesdienst, Stille und Gebet zu verbringen und dabei ins Gespräch zu kommen.In der Sport- und Erholungszone Schwarzenbach befindet sich ein großer Kinderspielplatz.
Von der Salami zum Bauchspeck, vom Südtiroler Markenspeck G.G.A. bis zum Schinken, Mendelspeck G.M.B.H. verfügt nun über eine vielseitige Auswahl von Produkten die in der Lage sind, jeden Geschmack zu treffen. Unsere Qualität ist durch eine streng kontrollierte Produktionskette und penibel geprüften Arbeitsräumen garantiert. All dies kann die begehrte Kennzeichnung Südtiroler Markenspeck G.G.A. und natürlich die Zufriedenheit unserer Kunden bezeugen!
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Großer, von einer gemauerten Einfriedung umgebener Gutshof über L-förmigem Grundriss. Der mittelalterliche Kernbau des 13. Jahrhunderts wurde im frühen 17. Jahrhundert erweitert. Seinen Zweitnamen Pottaschenhof verdankt er der einst hier produzierten Pottasche, die zum Wäschewaschen benötigt wurde. Ein weiterer Name geht auf die Familie Maffei zurück, die hier bis in die 1970er Jahre eine Landwirtschaft betrieb. 2005/06 Gesamtsanierung mit Ausbau der Obergeschosse und des Dachgeschosses für Wohnzwecke sowie Restaurierung der herrschaftlichen Ausstattung. Dazu zählen Säle mit Stichkappengewölben, Täfelungen, Stuckdecken, Doppelbogenfenster und steingerahmte Portale.
Im Mittelalter war der Klosterhof in der Vill vermutlich Eigentum des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Michael an der Etsch. Ab 1560 war er im Besitz der Anna Regina Recordin zu Radeck, 1740 erwarb ihn Josef A. v. Feldmannsdorf, von 1762 bis 1908 war er in Besitz der Edlen v. Vilas, seither ist er Gutshof und Weinkellerei der Familie Pernter. Es handelt sich um einen stattlichen zweigeschossigen Bau, der zu den schönsten Weinhöfen des Landes zählt. Die heutige Form stammt aus dem 17. Jh.
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Im Kern mittelalterlicher Baukörper, der in der Renaissance des 17. Jahr-hunderts umgestaltet wurde. Zur Straße hin spitzbogiges Hoftor mit Steineinfassung und Hausmarke. Am steinernen Torbogen der Buchstabe A mit einem Pfeil als Querstrich. Über der Haustür ein steinernes Wappen, bestehend aus drei wellenförmig geschwungenen Linien und den Initialen
"L. H.". Rippengewölbe und Schulterbogentüren um 1500. Steingerahmte Viereck- und Doppelbogenfenster des 17. Jahrhunderts sowie ein Fassadenerker.
Großer kostenloser Parkplatz mit Elektroladestelle im Dorfzentrum
Kinderspielplatz „Perkeo“ im Zentrum von Salurn
Der Kinderspielplatz befindet sich hinter der Kirche von Salurn. Genügend Parkplätze und Restauration finden sich in unmittelbarer Nähe.
Der Spielplatz widmet sich der Welt des kleinwüchsigen und enorm trinkfesten Perkeo – eigentlich Clemens Pankert, der 1702 in Salurn geboren wurde und als Hofnarr nach Heidelberg zum Kurfürsten Karl III. Philipp kam. Dort schaffte er den Aufstieg bis zum Mundschenk und Hüter des „Großen Fasses“.
Wunderbarer kleiner sonniger Kinderspielplatz in der Wohnbauzone und doch in Zentrumsnähe. Gelegenheit für gemeinsame kreative Spiele an den Geräten und oder in der Natur.
Gartenbau Messmer wurde 2012 eröffnet. Unsere langjährige Erfahrung in diesem Sektor versuchen wir unseren Kunden weiter zu geben.
Unsere Leidenschaft zum Beruf ist Ihr Erfolg in Haus und Garten.
Wir wählen unsere Pflanzen nach strengen Qualitätsmerkmalen aus. Unser Ziel ist es unseren Kunden jederzeit frische Pflanzen in hochwertiger Qualität zu bieten. Unsere Kunden kennen den Unterschied zur Massenware. Fundierte Fachberatung und zahlreiche Tipps zur Pflege und Gestaltung sind Grundvoraussetzung unserer Gärtnerei. Wo immer es uns möglich ist versuchen wir auf unserer Kunden einzugehen um Ihren Anliegen gerecht zu werden.
Spezialisierte Obstbaumschule mit eigenem Detailverkauf und Online-Shop. Geeignet für Erwerbsobstbauern, Gartencenter- oder Hausgarteninhaber.
Ansitz Freienfeld wurde 1521 von den Grafen von Indermauer erbaut. (Hofraum mit Zinnenmauer umrahmt.) Im großen Fenster der Trinkstube sind schöne Fresken ersichtlich.
Das imposante dreistöckige Barockgebäude Herrenhof aus dem 17. Jh. weist zwei Reihen mit elf großen Fenstern auf, über denen eine Reihe von Ochsenaugen verläuft. Bemerkenswert ist auch das große Eingangsportal mit Rundbogen und Marmoreinfassung. Der Hof wurde zwischen 1500 und 1600 als “Schnatterle” (1550-1660) bezeichnet und gehörte zuerst Andreas von Fenner. Im 17. Jh. ging er auf die Familie Thun-Filippini über und im 18. Jh. schließlich an die angesehene Familie Zenobio-Albrizzi. Mitte des 19. Jh. wurde das Gebäude Eigentum der Familie Noldin.
Die Pfarrkirche St Georg in Graun
Hoch über Kurtatsch, auf 800 Metern Meereshöhe trifft man auf die spätgotische Kirche in Graun. Der Bau ist ein Neubau aus der Mitte des 15.Jh. und hat den Hl. Georg als Schutzpatron.
Bis in die Neuzeit hinein wurde die Betreuung der Kirche von Kurtatsch aus besorgt. Die Grundlagen für einen beständig am Ort anwesenden Seelsorger wurden 1760 geschaffen. 1789 wurde der Friedhof eingeweiht. 1919 wurde die Grauner Kirche zur Kuratie erhoben. (Kuratie= mit der Pfarrei lose verbundender Außenbezirk eines Hilfsgeistlichen mit eigenem Seelsorgebezirk). 1986 erhielt die St.Georgs Kirche pfarrliche Autonomie.
Quelle: http://amen.bz/de/graun.htm
Dieser Trinkwasserbrunnen befindet sich direkt im Ortszentrum von Tramin, in der Bachgasse.
Im Zuge des Projektes „Achtsam am Berg“ wurden die zertifizierten Brunnen des Gemeindegebietes Tramin gesammelt und veröffentlicht. Das Projekt sensibilisiert für ein umweltfreundliches, respekt- und verantwortungsvolles Verhalten am Berg. Die Brunnen laden ein, wiederverwendbare Flaschen mit frischem und hochwertigem Trinkwasser aufzufüllen.
Die Pfarrkirche Montan ist dem Hl. Bartholomäus geweiht. Die majestätische Fassade der Kirche fügt sich in das malerische Dorfbild ein. Beeindruckend ist die neuromanische breite Westfront. Der Turm, der wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammt, ist der älteste Teil der Kirche. Das heutige Erscheinungsbild der Kirche geht auf einen Umbau am Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Sehenswert ist die Kanzel, deren Maßwerk aus durchbrochenem Sandstein die Jahrzahl 1489 formt.
Ladestation für E-Bikes auf der Schmiederalm in Aldein ideal um das E-Bike aufzuladen und eine kurze Rast einzulegen
Die einfache Hofkapelle zu den Hl. Kosmas und Damian in Glen stammt aus dem 17. Jh., die schlichte Außenfassade, die die Kapelle nach außen aufweist, lässt nicht erahnen, welche meisterhafte Kunstwerke sich im Inneren befinden. Darunter findet man auch ein Votivbild mit der Jahreszahl „1691“, die darauf schließen lässt, dass die Ursprünge der Kapelle auf das 17. Jahrhundert zurückdatiert werden können.
Im Kern mittelalterlicher Baukörper nahe des Kirchplatzes, der in der Spätgotik und Renaissance des 16. und 17. Jahrhunderts umgebaut und stark verändert wurde. Ursprünglicher Treppenaufgang sowie netzgratgewölbter Saal. Im 2. Obergeschoss wurden Reste spätgotischer Wandmalereien des frühen 16. Jahrhunderts freigelegt. Unter den Fragmenten fanden sich der Apostel Andreas und zwei weitere Heilige. Die Stube ziert ein Empireofen der Zeit um 1800.
Dreigeschossiger, nach den Plänen des Bozner Stadtbaumeisters Sebastian Altmann im Stil der Neuromanik errichteter Baukörper, 1864-68 aus dem ehemaligen Potschenhof hervorgegangen. Bauherr war Anton Ritter von Malfèr. Aus dieser Zeit stammt auch der angrenzende Park mit hochstämmigem Baumbestand.
Der ursprüngliche Name geht auf die in Bozen als Großkaufleute tätige Familie der Botschen zurück. Am palazzoartigen Hauptgebäude nordwestseitig einläufige Freitreppe zum 1. Obergeschoss, seitlich Ecklisenen mit türmchenartigem Abschluss. Die drei Schaufassaden weisen mehrgeschossige, helmbesetzte Eckerker und ein rustiziertes Sockelgeschoss auf. Darüber Pilastergliederung und axiale Belichtung mit Rund- und Rechteckfenstern. Am Mittelrisalith zur Hauptstraße hin rundbogige, die Traufe durchstoßende Ädikula mit der Rosenkranzkönigin. Abschließend umlaufender Rundbogenfries. An der Hofzufahrt Portalpfeiler in manieristischen Stilformen von 1612.
Dieser Trinkwasserbrunnen befindet sich direkt im Ortszentrum von Tramin, in St. Jakob
Im Zuge des Projektes „Achtsam am Berg“ wurden die zertifizierten Brunnen des Gemeindegebietes Tramin gesammelt und veröffentlicht. Das Projekt sensibilisiert für ein umweltfreundliches, respekt- und verantwortungsvolles Verhalten am Berg. Die Brunnen laden ein, wiederverwendbare Flaschen mit frischem und hochwertigem Trinkwasser aufzufüllen.
Dieser Trinkwasserbrunnen befindet sich in Tramin, in Söll.
Im Zuge des Projektes „Achtsam am Berg“ wurden die zertifizierten Brunnen des Gemeindegebietes Tramin gesammelt und veröffentlicht. Das Projekt sensibilisiert für ein umweltfreundliches, respekt- und verantwortungsvolles Verhalten am Berg. Die Brunnen laden ein, wiederverwendbare Flaschen mit frischem und hochwertigem Trinkwasser aufzufüllen.