Von Villanders über die St. Anna Kapelle zum Bergwerk Villanders.
Von Villanders über die St. Anna Kapelle zum Bergwerk Villanders.
Vom Dorf Barbian wandern wir über den "Wasserfallweg" bis zum unteren Wasserfall. Von dort steigt wir bis zum oberen Wasserfall (gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich). Von dort Mark. 34 weiter bis zur "Katzenleiter" und über Kasserol bis Stangen. Wir folgen den Wanderschildern mit Mark. 27 und steigen bis Briol ab und Mark. 4 bis Dreikirchen. Dann auf Mark. 6 Richtung "Schlernbank", Mark. 3 bis Feistegg und abwärts auf Mark. 3 bis ins Dorf Barbian.
Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder in Südtirol, sattgrüne Wiesen und imposante Alleen – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Ein einziges Band von Kastanienhainen erstreckt sich von Vahrn bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren Reiz.
Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer jahrhundertealten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.
Vom Dorf Barbian wandern wir auf Mark. 3-11 zum Sportplatz und weiter bis Dreikirchen. Zurück gehen wir Mark. 6 bis Feistegg, Mark. 3 bis Wieserhof und weiter auf Mark. 6A bis zum Sägewerk. Auf dem "Wasserfallweg" wandern wir bis ins Dorf Barbian.
Die Villanderer Alm weit oberhalb des Eisacktals und der Brennerautobahn ist eines der weniger bekannten Wintersportgebiete in Südtirol. Das dürfte wohl daran liegen, dass es hier keine Lifte, sondern nur Loipen und Winterwanderwege gibt.
Die Winterwanderung quer über die Barbianer Alm startet beim Huber Kreuz (1621 m). Von dort aus geht es vorerst zum „Merlboden“ auf Weg Nr. 4. Dann geht es weiter um das Obere Horn herum bis hin zum Unteren Horn (2044 m). Dort wird dann eingekehrt, entweder in der Feltuner Hütte oder im Unterhornhaus. Nach der Einkehr in einem der beiden Betriebe beginnt der Abstieg. Es geht hinunter zum „Pennleger“ (1847 m) und auf Weg Nr. 3B weiter bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Huber Kreuz.
Der Start der Winterwanderung zum Rittner Horn erfolgt bei der Gasserhütte. Auf dem gespurten Winterwanderweg zuerst nach Mair in Plun und von dort um Gasteiger Sattel. Immer dem Winterwanderweg folgend bis zum Rittner Horn (für das letzte Teilstück sind Schneeschuhe erforderlich). Am Wegverlauf laden die Mair in Plun Hütte, das Obere Horn Haus und die Gasserhütte zu einer Einkehr ein. Der Rückweg erfolgt über dem Hinweg.
Wanderung zum Totenkirchl am Toten und zum Totensee am Villanderer Berg.