20 Verleihstellen in Südtirol und neu auch im Zentrum von Bozen. Große Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes.
20 Verleihstellen in Südtirol und neu auch im Zentrum von Bozen. Große Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes.
Die Wassermauerpromenaden von Bozen entlang des Talfer Flusses ist ideal zum Spazieren gehen, aber nicht nur!
Besonders bei Familien mit Kindern sind sie beliebt, denn sie bieten viele Möglichkeiten, sich auszutoben. Es gibt zahlreiche Spielplätze mit Schaukeln, Rutschbahnen, Klettergerüsten, Sandkisten und vieles mehr. Weitläufig angelegte Wiesen und schattenspendende Bäume laden zum Verweilen ein. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Bars neben den Spielplätzen.
Frei nutzbar sind auch ein Fußballplatz, ein Volleyballplatz, ein Basket Feld. Beliebt ist auch der Skate Park. Die weitere Sportanlagen werden von den lokalen Vereinen genutzt.
Der Minigolfplatz ist besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt.
Sehenswert: Schloss Runkelstein, Schloss Maretsch (Altstadt-Seite der Promenade)
Kinderwagen: problemlos befahrbar an der Wasserpromenade, teilweise schwer auf dem Weg hoch zum Schloss.
Vom Klaushof folgen Sie dem Wegweiser Nr. 3 zunächst auf einer asphaltierten Straße und kurz darauf auf einem Pfad in Richtung Seit, der zu einem wunderschönen Aussichtspunkt über Bozen direkt unterhalb der Telekom-Antennen führt. Einkehrmöglichkeit: Köhlhof (Samstag und Sonntag). Überqueren Sie die Straße und folgen Sie dem Steinweg 3A bis Schneiderwiesen, wo Sie eine Pause einlegen können. Von hier aus geht es weiter auf dem Weg Nr. 6 durch dichte Wälder, bis Sie den Weg Nr. E5 erreichen. Nehmen Sie den Weg E5 in Richtung Herrenkohlern um zur Seilbahn zurückzukehren.
Ein einziges Band von Kastanienhainen streckt sich von Kloster Neustift bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel zur legendären Bilderburg Runkelstein: Eine ideale Route für den „Keschtnweg“. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren landschaftlichen Reiz.Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder, sattgrüne Wiesen und imposante Kastanienhaine – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer Jahrhunderte alten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.
Erste Etappe mit Startpunkt in Bozen: von Schloß Runkelstein richtung Unterinn
Start bei Schloss Runkelstein auf dem Weg Nr. 2 und dann weiter auf dem Weg Nr. 2A bis zur Kreuzung mit der Nr. 6. Links weiter auf dem Weg Nr. 6 Richtung Signat. Nach Signat folgen Sie den Weg Nr. 13 bis nach Unterinn.
Sehr abwechslungsreich startest du auf dieser 1. Etappe in das Abenteuer Perlenrundwanderweg. In der Nähe von Bozen, genauer gesagt in der kleineren Ortschaft Kardaun, beginnt die Wanderung auf einer Höhe von 280 m. Auf dem Weg zur nächsten kleineren Ortschaft Karneid begegnest du zahlreichen Weinbergen und aus der Ferne kannst auch einen Blick auf die imposante Burganlage des Schloss Karneid erhaschen. Durch Laubwald und später auch Mischwald gelangst du über den Rittersteig bis nach Steinegg auf einer Höhe von 820 m. Hier findest du einige Möglichkeiten zur Einkehr und kannst dir auch das einzigartige >Museum Steinegg anschauen. Über das Pstosser Bühl hinweg gibt es schon erste wunderbare Ausblicke auf den Schlern und auf den Rosengarten. Du wanderst direkt an den Erdpyramiden von Steinegg vorbei und steigst dann ins Tierser Tal ab bis zur kleinen Ortschaft Breien. Entlang des Breibaches gelangst du bis nach Tiers, unserem ersten Etappenziel auf unserer 5tägigen Wanderung.
Nach Überquerung der Talfer führen wenig befahrene Nebenstraßen durch den Stadtteil Gries zum Beginn der Guntschnapromenade. Sie schlängelt sich von Gries sanft in Richtung Jenesien hinauf. Im 19. Jahrhundert war Gries als Kurort bekannt und zog die vornehme Aristokratie und das gebildete Bürgertum aus Ost- und Mitteleuropa an. Aus dieser Zeit stammt auch die dem Erzherzog Heinrich von Habsburg gewidmete Guntschnapromenade, die heute noch zu den wertvollsten Grünanlagen von Bozen zählt und mit ihren außergewöhnlichen Ausblicken über die ganze Stadt mit den Dolomiten im Hintergrund sowie mit ihrem Panorama in Richtung Überetsch und Unterland täglich zahlreiche Spaziergänger beeindruckt. Die Promenade ist auch aufgrund eindrucksvoller Vegetation von besonderer Bedeutung: hier gedeihen mediterrane Pflanzen wie Zwergpalmen, Ölbäume, Agaven und Palmlilien und exotische Exemplare. Nach Überquerung der Straße nach Jenesien (Vorsicht!) erreicht man den höchsten Punkt des Rundgangs. Über die anschließende Fagenbachpromenade gelangt man, vorbei am spektakulären Wasserfall, wieder nach Bozen und gemütlich entlang der Talfer zurück zum Ausgangspunkt.
Sehenswert: tolle Aussichten über Bozen, die Dolomiten und das Etschtal sowie mediterrane Vegetation.
Kinderwagen: bis zur Straße nach Jenesien gut befahrbar.
Diese Tour erstreckt sich vom Waltherplatz, in der Mitte der Bozner Altstadt und führt durch die Mustergasse zum Obstplatz, wo der tägliche Obst- und Gemüsemarkt stattfindet. Hier in die Museumsstraße abbiegen und weiter zur Talferbrücke. Auf beiden Seiten des Flusses sehen Sie die weitläufigen Talferwiesen mit Spielplätzen und Radwegen. Nach der Brücke biegen Sie rechts ab und der Wassermauerpromenade entlang erreichen Sie die Cadorna-Straße. Überqueren Sie die Straße und nach wenigen Schritten in der Guntschna-Straße nehmen Sie die erste Straße links (Montello-Straße) bis zur zweiten Kreuzung, wo Sie rechts weiter laufen werden. Am Ende der Straße biegen Sie links in die Fagen-Straße ab, welche Sie bis zur Michael-Pacher-Straße führen wird. Hier ist die Tour zu Ende, aber an diesem Punkt beginnt die Guntschnapromenade.
Für den Rückweg empfehlen wir Ihnen einen Spaziergang durch Gries und entlang der Freiheits-Straße mit Blick auf dem Siegesdenkmal und dem Rosengarten im Hintergrund.
Am jahrhunderte alten Ansitz Waldgries, nahe dem malerischen Weindorf St. Magdalena bei Bozen, wurde ein künstlerischer Weinweg erschaffen.
Entlang der alten Rittnerstraße, inmitten der Weinberge, erfährt der Besucher auf dem vom Südtiroler Künstler Philipp Moroder Doss gestaltenen Weinweg, Wissenswertes über das Weingut Ansitz Waldgries: Lagen, Klima, Weinbergarbeiten, Anbau, Kultur und vieles mehr.
Dieser Weg führt zu einem Aussichtspunkt, von dem man einen wunderbaren Blick auf die Stadt Bozen mit St. Magdalena, Rentsch und die Schlösser Kampenn und Karneid hat.
Im Anschluss können die Weine von Christian Plattner im Verkaufs- und Degustationspunkt verkostet werden.
Länge des Weges: ca. 600 m
Der Weg ist öffentlich zugänglich.
Die Wassermauerpromenaden von Bozen entlang des Talfer Flusses ist ideal zum Spazieren gehen, aber nicht nur!
Besonders bei Familien mit Kindern sind sie beliebt, denn sie bieten viele Möglichkeiten, sich auszutoben. Es gibt zahlreiche Spielplätze mit Schaukeln, Rutschbahnen, Klettergerüsten, Sandkisten und vieles mehr. Weitläufig angelegte Wiesen und schattenspendende Bäume laden zum Verweilen ein. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Bars neben den Spielplätzen.
Frei nutzbar sind auch ein Fußballplatz, ein Volleyballplatz, ein Basket Feld. Beliebt ist auch der Skate Park. Die weitere Sportanlagen werden von den lokalen Vereinen genutzt.
Der Minigolfplatz ist besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt.
Überquert man die Kampiller Brücke, kommt man nach einer weiteren Unterführung zur Talstation der Kohlerer Seilbahn. Nach der dritten Kehre auf der Straße in Richtung Kohlern erreicht man einen markierten Weg, der direkt zum Virgl führt. Wer es etwas anstrengender mag, kann hingegen weiter der Straße bis Kampenn zum Buschenschank Grafhof folgen. Von hier aus führt der Schülersteig durch einen dichten Wald zum Virgl und wieder Richtung Bozen hinab. Am Virgl folgt ein Teil der Strecke erneut entlang der asphaltierten Straße und weiter auf einem Spazierweg bis zur Haselburg, die von der Stadt aus mit all ihrer Schroffenhei erscheint, aber wenn man sie erreicht, als idyllischer Ort empfunden wird.
Sehenswert: St. Vigil Kirche und Kalvarienkirche (mittwochs von 15 bis 16 Uhr geöffnet), Haselburg (Restaurant)
Kinderwagen: von der Talstation der Kohlerer Seilbahn bis Virgil absolut untaulich
Unter Mussolini wurden italienische Fabrikarbeiter in den 1930er-Jahren in einer Gartenstadt, den Semirurali, angesiedelt. Diese sehr einfachen Häuser mit ihren Gärten zur Selbstversorgung wurden in der Nachkriegszeit abgerissen und durch moderne Wohnbauten ersetzt. Die neue Anlage versuchte nicht einzelne Wohngebäude frei auf dem Grundstück zu verteilen und zu erschließen, vielmehr wurden nach den „Regeln des Städtebaus“ Plätze und Straßen geplant. Die Flächen dazwischen wurden mit zusammenhängenden Bauzeilen bebaut. Sie begrenzen die Straßen und Plätze, wie es in den Städten üblich war, bevor die aufgelockerte Bauweise der Moderne diese Regeln aufgab. Trotz der Zeilenbauweise zeichnen sich die Gebäude durch die Anordnung von Loggien und Glasüberdeckungen sowie durch die Farbgebung als Einzelhäuser ab und vermitteln dadurch Identität.
Vom Gasthof Klaus folgen Sie dem Wegweiser Nr. 3 zunächst auf einer asphaltierten Straße und kurz darauf auf einem Pfad in Richtung Seit, der zu einem wunderschönen Aussichtspunkt über Bozen direkt unterhalb der Telekom-Antennen führt. Einkehrmöglichkeit: Köhlhof (Samstag und Sonntag). Überqueren Sie die Straße und folgen Sie dem Weg 3, vorbei an der kleinen Kirche St. Heinrich und nach Fritscher rechts in Richtung Bozen bis Sie den Weg Nr. 10A kreuzen, der nach Virgl führt. Die Heiliggrabkirche im Barockstil von 1600 und das Kirchlein St. Vigil mit gotischen Fresken, die die Geschichte von Maria und San Vigilio darstellen, können am Mittwochnachmittag von 15.00 bis 16.00 Uhr besichtigt werden. Von dort aus gehen Sie die Kalvarienbergstraße hinunter, um das Zentrum von Bozen zu erreichen.
Vom Klaushof aus folgen Sie dem Wegweiser Nr. 5 in Richtung Titschenwarte und Sie gelangen zum kleinen Weiher mit der alten Mühle. Folgen Sie dem Waldweg weiter, bis Sie zu einer Steintreppe mit Holzgeländer auf der linken Seite kommen. Steigen Sie den Pfad hinauf, der in einen dichten Wald führt, und wagen Sie sich dann auf dem steilen Weg zwischen Wurzeln und Felsen weiter bergauf. Vorbei am Weihbrunnstoan erreichen Sie die Titschenwarte, der Panoramapunkt mit Blick auf den Schlern, die Rosengartengruppe, den Latemar und den Zanggen. Verlassen Sie das Häuschen und folgen Sie ein kurzes Stück dem Weg Nr. 5A, nach wenigen Gehminuten biegen Sie links ab und folgen Sie dem Weg Nr. 5B Richtung Titschen. Der höchste Punkt auf 1616m Höhe ist dank dem Steinkapitell erkennbar. Ein wenig weiter kommen Sie zu den FLAK Ruinen. Während der nationalsozialistischen Besatzungszeit Südtirol im Rahmen der sog. „Operationszone Alpenvorland (1943 – 1945) hat die deutsche Wehrmacht Flak-Geschütze (Fliegerabwehrkanonen) in Stellung gebracht. Die Flak-Einheiten versuchten die alliierten Bombergeschwader abzuschießen, die die Zug- und Straßenverbindungen sowie Rüstungsindustrie des Bozner Raums mehrfach angriffen. Folgen Sie der betonierten Straße und dann dem Weg Nr. 1 in Richtung Schneiderwiesen und danach in Richtung Kohlern, um zur Seilbahn zurückzukehren.
Die Oswaldpromenade beginnt bei St. Anton. In ca. 20 Minuten erreicht man über bequeme Serpentinen die Gedenktafel von Karl von Ritter, der die Promenade geplant und erbaut hat. Von diesem Standpunkt aus genießt man eine wunderbare Aussicht über die Stadt und kann zahlreiche Details der Altstadt erkennen. Hier trifft auch der Forstweg, der aus Richtung Runkelstein kommt, auf die Oswaldpromenade, die nun als flach angelegter Weg weiter bis zum Hotel Eberle und zu den zahlreichen Weinhöfen in St. Magdalena führt.
Sehenswert: herrliche Aussichten über die Stadt, die Dolomiten, Kohlern und das Etschtal
Kinderwagen: problemlos befahrbar
Vom Spielplatz aus folgen Sie dem Weg E5 in Richtung Herrenkohlern, von wo aus man einen wunderbaren 180°-Panoramablick bewundern kann, der sich von der Mendel bis nach Jenesien, der Sarner Scharte und bis zum Rittner Horn erstreckt. Die kleine Kirche, die Maria Himmelfahrt gewidmet ist, wurde 1744 erbaut. Gehen Sie an den Häusern vorbei und wandern Sie auf der Forststraße auf dem Weg E5 bis zum Biotop Totes Moos. Weiter geht es in Richtung Wölflhof, wo Sie lokale Spezialitäten und traditionelle Gerichte probieren können. Danach nehmen Sie den Weg Nr. 2 durch alte Wälder Richtung Bauer im Walde. Folgen Sie dem Weg zum Röllhof und nehmen Sie von dort aus den Weg Nr. 8 zurück nach Herrenkohlern und kehren Sie dann entlang des E5 zur Seilbahn zurück.
Vom Spielplatz aus folgt man dem Weg E5 in Richtung Herrenkohlern, von wo aus man einen wunderbaren 180°-Panoramablick bewundern kann, der sich von der Mendel bis nach Jenesien, der Sarner Scharte und bis zum Rittner Horn erstreckt. Die kleine Kirche, die Maria Himmelfahrt gewidmet ist, wurde 1744 erbaut. Gehen Sie an den Häusern vorbei und wandern Sie auf der Forststraße bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 6. Hier biegen Sie rechts ab und wandern Sie weiter durch den grünen Wald bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 5 in Richtung Titschenwarte, der Panoramapunkt mit Blick auf die Dolomiten, den Sie in ca. 20 Minuten erreichen. Nach einer kurzen Pause, in der Sie den Schlern, die Rosengartengruppe, den Latemar und den Zanggen bewundern können, verlassen Sie das Häuschen und folgen Sie dem Weg Nr. 5A in Richtung Schneiderwiesen, wo Sie Mittagessen oder eine Marend genießen können. Zurück zur Seilbahn über den Weg Nr. 1.
Vom Parkplatz Schneiderwiesen folgen Sie zunächst dem Weg Nr. 1 und dann rechts dem Weg Nr. 6 durch grüne Wälder, bis Sie den Weg Nr. 5 in Richtung Titschenwarte kreuzen, der Panoramapunkt mit Blick auf den Schlern, die Rosengartengruppe, den Latemar und den Zanggen. Verlassen Sie das Häuschen und folgen Sie ein kurzes Stück dem Weg Nr. 5A, nach wenigen Gehminuten biegen Sie links ab und folgen Sie dem Weg Nr. 5B Richtung Titschen. Der höchste Punkt auf 1616m Höhe ist dank dem Steinkapitell erkennbar. Ein wenig weiter kommen Sie zu den FLAK Ruinen. Während der nationalsozialistischen Besatzungszeit Südtirol im Rahmen der sog. Operationszone Alpenvorland (1943 – 1945) hat die deutsche Wehrmacht Flak-Geschütze (Fliegerabwehrkanonen) in Stellung gebracht. Die Flak-Einheiten versuchten die alliierten Bombergeschwader abzuschießen, die die Zug- und Straßenverbindungen sowie Rüstungsindustrie des Bozner Raums mehrfach angriffen. Folgen Sie der betonierten Straße und dann dem Weg Nr. 1 in Richtung Totes Moos. Am Biotop biegen Sie rechts ab und folgen Sie dem Weg Nr. 1A, wobei Sie den Teich links und die Forststraße rechts halten. Der kleine Pfad führt zum Überhang vom Rotenstein, von wo aus man das Etschtal und die Dörfer Eppan, Kaltern und Leifers sehen kann. Zurück zum Biotop auf dem gleichen Weg und dann weiter auf dem Weg Nr. 1 in Richtung Schneiderwiesen bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 1B, der links zum Aussichtspunkt Rotwand führt. Weiter auf dem Weg Nr. 1B bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 1 nach Schneiderwiesen.
Vom Spielplatz aus folgen Sie dem Weg E5 in Richtung Herrenkohlern, von wo aus man einen wunderbaren 180°-Panoramablick bewundern kann, der sich von der Mendel bis nach Jenesien, der Sarner Scharte und bis zum Rittner Horn erstreckt. Die kleine Kirche, die Maria Himmelfahrt gewidmet ist, wurde 1744 erbaut. Gehen Sie an den Häusern vorbei und wandern Sie auf der Forststraße auf dem Weg E5 bis zum Biotop Totes Moos. Am Biotop biegen Sie rechts ab und folgen Sie dem Weg Nr. 1A, wobei Sie den Teich links und die Forststraße rechts halten. Der kleine Pfad führt zum Überhang vom Rotenstein, von wo aus man das Etschtal und die Dörfer Eppan, Kaltern und Leifers sehen kann. Zurück zum Biotop auf dem gleichen Weg und dann weiter auf dem Weg Nr. 1 nach Schneiderwiesen und dann zur Seilbahn.
Vom Parkplatz Bad St. Isidor gehen Sie auf dem Weg Nr. 1 bergauf durch den Wald Richtung Kohlern. Biegen Sie links ab und folgen Sie dem Weg Nr. E5 bis Herrenkohlern, von dem aus Sie einen herrlichen 180°-Blick auf die Mendel, Jenesien, die Sarner Scharte und bis zum Rittner Horn genießen können. Die kleine Kirche, die Maria Himmelfahrt gewidmet ist, wurde 1744 erbaut. Verlassen Sie den E5 Weg und gehen Sie links auf dem Weg Nr. 8 in Richtung Röllhof. Um zum Startpunkt zurückzukehren, folgen Sie dem Weg Nr. 7 und im Bad St. Isidor genießen Sie ein gutes Mittagessen oder eine traditionelle Marend.