Herrliche Bergwanderung mit spektakulärer Aussicht auf das Meraner Land und die umliegende Bergkulisse.
Auf der Wanderung befinden sich einige Almen, die zum Einkehren und Verweilen einladen.
Eingebettet in die beeindruckende Natur Südtirols bietet die Region rund um Algund zahlreiche Wanderwege, die durch dichte Wälder, blühende Wiesen und malerische Weinberge führen. Ob gemütliche Spaziergänge oder anspruchsvolle Touren – hier findest du die perfekte Route für dein Wanderabenteuer. |
Herrliche Bergwanderung mit spektakulärer Aussicht auf das Meraner Land und die umliegende Bergkulisse.
Auf der Wanderung befinden sich einige Almen, die zum Einkehren und Verweilen einladen.
Der Algunder Waalweg, einer der schönsten und panoramareichsten Waalwege in Südtirol, führt über Algund hinweg und bietet beeindruckende Ausblicke bis Meran. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Der Algunder Waalweg ist ein zweiteiliger, 5 bis 6 Kilometer langer Wanderweg, welcher am Waal (Wasserrinne) entlang führt. Der Waalweg verläuft fast eben. Belohnt werden die Wanderer, ob jung oder alt, mit einem atemberaubenden Ausblick auf Algund sowie das gesamte Meraner Land.
Das Hochganghaus ist ein idealer Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen und Bergtouren. Das 2010 neu erbaute Haus strahlt Gemütlichkeit aus.
Nach einer leckeren Brettl-Jause oder einer traditionellen Hüttenkost, sind Tisch- und Brettspiele bei den Gästen sehr beliebt. Es gibt eine Kegelbahn im Freien sowie einen Natur- und Erlebnispfad, der besonders für Kinder interessant ist.
Der Meraner Höhenweg gehört zu den schönsten hochalpinen Rundwanderungen Europas. Auf einer Länge von 100 Kilometern umrundet er die Texelgruppe.
In einer Höhe von ca. 1.400 Metern Südtirols größten Naturpark, den Naturpark Texelgruppe. Dabei sind immer wieder Höhenunterschiede von einigen 100 Metern zu überwinden. Die Texelgruppe liegt zwischen der italienisch – österreichischen Grenze, dem Meraner Becken, Passeiertal und Schnalstal.
Die Wanderung wird in einen Süd- und einen Nordteil unterteilt. Im nördlichen Teil des Meraner Höhenwegs können Sie den höchsten Punkt am Eisjöchl, auf stolzen 2.895 Metern Höhe erreichen. Aber auch im südlichen Teil können Sie z.B. am Hochganghaus auf 1.839 Meter aufsteigen.
Für die gesamte Umwanderung des Höhenweg benötigen Sie je nach Kondition und Etappenlängen zwischen 3 und 8 Tagen. Aber keine Angst, entlang des Weges gibt es viele Jausenstationen, Gasthöfe und Schutzhütten, welche traditionelle Südtiroler Küche, Übernachtungsmöglichkeiten, aber auch Schutz vor Regen und Gewitter bieten. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der einzelnen Einkehrmöglichkeiten.
Man trifft immer wieder auf mehrere Jahrhunderte alte Bergbauernhöfe, welche die alpine Landschaft geprägt haben. Damals wurden die Bauernhöfe aufgrund von Platzmangel immer höher angelegt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass die Bewirtschaftung in dieser Höhe zu der damaligen Zeit äußerst schwierig war und auch heute noch teilweise ist.
Die günstigste Zeit den Meraner Höhenweg (Nr. 24) zu begehen:
Der Nordteil ist eine Sommertour, von Ende Juni bis Anfang Oktober begehbar (je nach Schneelage).
Der Süd- und Ostteil ist vielfach ganzjährig zu begehen und eignet sich auch für Ein-Tages-Touren. In den Wintermonaten kann es jedoch auch sein, dass der Süd-und Ostteil aufgrund von viel Schnee oder Eis nicht begehbar ist.
Die zahlreichen zu Rast und Imbiss einladenden typischen Südtiroler Berggasthöfe und Schutzhütten, die abwechslungsreiche Gipfelwelt und die herrliche Gebirgsseenlandschaft der Spronser Seen machen den Meraner Höhenweg im Naturpark Texelgruppe zu einem einzigartigen Wandergebiet!
Der südliche Teil der Wanderung führt entlang den Südhängen der Texelgruppe. Genießen Sie das atemberaubende Panorama auf die eindrucksvollen Kulturlandschaften des unteren Vinschgaus sowie des Burggrafenamtes und Passeiertales.
Sehenswertes am Meraner Höhenweg und im Naturpark Texelgruppe:
Es gibt entlang des Rundweges viele Naturschönheiten, die es zu entdecken gilt. Atemberaubend anzusehen sind auch die eindrucksvollen Berggipfel Tschigat (2.998 m), Mutspitze (2.294 m) und Matatzspitze (2.179 m). Ein weiteres Highlight ist der Partschinser Wasserfall, der mit einer Fallhöhe von 97 Metern zu den höchsten Südtiroler Wasserfällen zählt sowie die Spronser Seen, die höchstgelegenste alpine Seenplatte in Südtirol mit 10 Bergseen auf einer Höhe von 2.117 bis 2.589 Metern.
Kneippen in Aschbach ist eine Wohltat für Körper und Geist. Wandern fördert die Durchblutung, während die frische Bergluft die Abwehrkräfte stärkt und belebt.
Folge den Kneipp Stationen:
49
46
45
48
44
43
Die Rundwanderung Martinsweg ist ein leicht begehbarer Rundweg, der nach dem Kirchlein St. Martin, nahe der Eggerhöfe benannt wurde. Der Martinsweg ist als solcher beschildert.
Entlang eines kleinen Baches, dem Grabbach fürt ein Weg welcher Euch in gemütlichem Gehtempo nach Vellau führt.
Auf einer etwas flacheren, ebenen Geländeschulter am steilen Berghang, der sich im Rücken von Algund zur Mutspitze und dem Dreitausender Tschigat (2998 m) auftürmt, liegt Ebeneich, eine alte Hofstelle. Bereits im 14. Jh. wurde hier ein Hof erwähnt. Durch eine Hofteilung in jüngerer Zeit entstand ein Ausflugsgasthaus mit einer großen Panoramaterrasse, eine der schönsten Aussichtslogen im Burggrafenamt! Der Blick über das Meraner Becken, das Etschtal und zu den fernen Bergen verschlägt einem wirklich die Sprache!
Der Weinlehrpfad Algund folgt den Spuren und Geheimnissen der Südtiroler Weinbauern auf dieser schönen Strecke.
Die Rebhänge am Algunder Waal und am Schlundensteinweg sind ein besonderes Beispiel für eine durch Bauernfleiß geprägte Kulturlandschaft. Auf dem Algunder Weinlehrpfad wird die Geschichte der Kultur- und Reblandschaft lebendig und ist für den Wanderer spürbar. Die schlichten Tafeln beschreiben den Algunder Waal, die alten Rebsorten und die Arbeit des sogenannten "Saltners", welcher die reife Ernte zu hüten hatte. Zu den klassischen Rebgärten sieht man am Waalweg die berühmten Algunder Steilhänge welche besondere Qualität hervorbringen. Stetig wächst auch das Interesse an nachhaltigen Weinen. Es gibt in Algund 4 Weinbauern, welche neue PIWI Rebsorten (speziell entwickelt, um widerstandsfähig gegen Pilzkrankeiten zu sein) anbauen um keine Pflanzenschutzmittel mehr zu verwenden.
Der Meraner Höhenweg ist eine Rundwanderung von ca. 100 km und gilt als einer der schönsten Wanderungen im gesamten Alpenraum. Er kann in fünf bis acht Tagesetappen in beide Richtungen umrundet werden.
Der Meraner Höhenweg ist in einen Nord - und einen Südteil unterteilt und umrundet auf relativ gleichbleibender Höhe den Naturpark Texelgruppe entlang der Wegnummer 24. Der Nordteil ist geprägt vom Hochgebirgsklima der Texelgruppe, während sich im Südteil eine üppige Flora im submediterranem Klima findet. Vor allem der Südteil ermöglicht fantastische Ausblicke auf die Stadt Meran, das Etschtal und den Vinschgau.
Der tiefste Punkt des Weges liegt auf 839 m, der höchste Punkt auf fast 3.000 m. Die vielen An- und Abstiegsmöglichkeiten im Etschtal, Passeiertal und Schnalstal und zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Weges ermöglichen es, auch nur einzelne Etappen zu wandern oder die Strecke auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Der Weg erfordert Trittsicherheit und alpine Erfahrung. Die exponierten Stellen sind stets mit Ketten oder Seilen gesichert.
Mögliche Start- und Zielpunkte: Katharinaberg, Unterstell, Hochmuth, Ulfas, Vellau, Giggelberg, Pfossental, Christl, Matatz
Dauer: 5 – 8 Tage
Länge: ca. 100 km
Höhenunterschied insgesamt: 5.100 m
Tiefster Punkt: 839 m
Höchster Punkt: 2.895 m
Schwierigkeitsgrad: für geübte Bergwanderer
Bester Zeitraum: von Juli bis September
Allgemeine Informationen: www.meranerhoehenweg.com
Gemütlich bis anspruchsvolle Wanderung über drei beliebte Almen nach Naturns mit Ausblick auf den Naturnser Sonnenberg und die hohen Gipfel der Texelgruppe sowie auf die Hochgebirgslandschaft des hinteren Schnalstals.
Das malerische Aschbach, gratis erreichbar mit Eurer Gästekarte, bietet zahlreiche Wanderungen und einen unvergleichlichen Ausblick.
Aschbach eine Fraktion von Algund ist ein kleines Bergdorf auf 1.360 Metern Höhe. Es befindet sich südwestlich von Algund und ist mit der Seilbahn in nur 7 min erreichbar. In einer Rundwanderung erkunden wir das Gebiet der Naturnser Alm, die sich unter der Hochwart, dem östlichen Ausläufer des Ortlermassivs, auf 2.000 m Meereshöhe befindet.
Die Leiter Alm liegt direkt am bekannten Meraner Höhenweg auf 1550 m im Herzen des Naturparks Texelgruppe, ein perfekter Ausgangspunkt.
Die Leiteralm bietet ihren Gästen leckere Brettljausen, sowie traditionelle und internationale Gerichte.
Eine traumhafte Wanderung, die über den Burg- und Ochsentodweg bis Schloss Thurnstein und weiter bis zum Schloss Tirol führt.
Das Meraner Land liegt den Wanderern zu Füßen und das mediterrane Klima ist bereits hier spürbar. Auch für Familien ist diese Wanderung geeignet.
Die klimatische Terrainkur ist eine spezielle Form der Bewegungstherapie, die sich durch leistungsangepasste Belastung, Ausdauertraining, Freiluftaufenthalt und Landschaftserleben auszeichnet und durch individuell dosiertes Gehen durchgeführt wird.
Das sogenannte Terrainwandern verbessert Ausdauer und Beweglichkeit, erhöht Schnelligkeit und Flexibilität, stärkt das Herz-Kreislaufsystem, regt die Atemtätigkeit an und kräftigt Muskeln, Bänder und Gelenke. Der Stoffwechsel wird positiv beeinflusst, der Verdauungsapparat aktiviert und der Kalorienverbrauch spürbar gesteigert.
Empfohlen wird die klimatische Terrainkur bei funktionellen Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegs- und Stoffwechselerkrankungen, vor allem aber ist sie ein probates Mittel zur Primärprävention und allgemeinen Gesundheitsförderung.
Die Partschinser Terrainkur Wege wurden zertifiziert von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Fast 100 km rund um die Texelgruppe verläuft der Meraner Höhenweg Markierung Nr. 24. Von Hof zu Hof, von Dorf zu Dorf, von Tal zu Tal. Auf dieser Etappe kann man einen kurzen Abschnitt des Meraner Höhenweges Süd kennenlernen!
Der Felsenweg ist ein ordentlich gebauter Pfad, der sich an die felsigen Hänge klammert. An sich ein leichter Weg. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Doch man sollte den nächsten Schritt im Auge behalten. Wer hier in die Luft schaut, riskiert einen Schritt neben den Weg zu setzen und entweder an die Felsen zu stoßen oder in den Abgrund zu rutschen. Bei Schnee und Eis und bei großer Hitze sollte man diesen Weg meiden, eine Gefahrenquelle ist auch das Herunterfallen von Steinen nach Regenfällen.