Kurze, gemütliche Runde entlang des Kondlwaals zum Greithof und in einer kleinen Schleife zurück zum Gasthof Stallwies.
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Kurze, gemütliche Runde entlang des Kondlwaals zum Greithof und in einer kleinen Schleife zurück zum Gasthof Stallwies.
Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg im Talaiwald in St. Valentin laden zwölf Stationen Jung und Alt zum Spielen und Entdecken ein. Zipf und Zapf, zwei Figuren der Geschichte, begleiten die kleinen Naturforscher auf ihrem Weg und erzählen Interessantes über den Wald und seine Bewohner. Dabei gilt es auch mehrere Rätsel zu knacken, um den geheimnisvollen Schatz am Ende des Weges zu finden. Es gibt verschiedene Varianten den Erlebnisweg zu bewandern, kleine Wegweiser auf denen Zipf und Zapf zu sehen sind weisen die richtige Route durch den schönen dichten Lärchenwald. Bitte Papier und Bleistift zum Lösen der Rätselfragen nicht vergessen. Rätselstreifen zum Notieren der Lösungen können auch im Informationsbüro abgeholt werden.
Der Themenweg führt durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft des Ortsteils Waldberg im Martelltal, an Höfen und privaten Grundstücken vorbei, wo die dort lebenden Menschen gerne einen Einblick in ihre Lebens- und Arbeitsweise gewähren.
Die Wanderung startet am Niederhof, von dort aus folgen Sie der Forststraße hinauf zum Oberhof, wo der Weg Nr. 26 bergauf durch den Wald führt. Dieser Weg führt bis zur Kreuzung Weg Nr. 24A, wo die Familienwanderung links weiter zum Suachbichl geht. Nun geht es kurz über dem Steig Nr. 15A zurück und auf dem Weg Nr. 15 westlich weiter, bis zu einem unmarkierten aber gut sichtbaren Weg, der erneut hinunter zum Steig Nr. 15 führt. Am Stallwieshof und Greithof vorbei und von dort aus der Markierung 15A leicht abwärts weiter folgend. Sobald der Weg aus dem Wald führt, geht die Wanderung links weiter und kehrt über dem Steig und teilweise über dem Forstweg Nr. 8 zurück zum Niederhof.
Ausgangspunkt: Nördliches Ufer am Haidersee in St. Valentin Aufstieg: Dem Westufer entlang nach Süden bis zur Abzweigung nach rechts, Wanderweg Nr. 8, zum Faulensee. An diesem wiederum rechts (nördlich) abbiegen und über den alten Almweg ins Zerzertal vorbei an der St. Martinskirche und in westlicher Richtung aufsteigen bis zur Brücke unmittelbar vor der Brugger Alm. Diese ist im Winter nicht bewirtschaftet. Über den unteren Wanderweg Nr. 7 durch den Petschwald in nördlicher Richtung nach St. Valentin. Am Waldweg angekommen, Kreuz, absteigend entlang bis zur Skipiste. Am Rande dieser hinunter nach Plagött (Einkehrmöglichkeit), und weiter bis zur Talstation der Haideralm.
Gemütlich unterwegs im Reich des Kondlwaals (Holzrinnenwaal), wo man vom höchstgelegenen Getreidehof Europas aus den sonnigen Waldberg erkundet.
Diese Schneeschuhwanderung führt von der Talstation des Sesselliftes Langenstein zur Bergstation Langenstein.
Das noch völlig unberührte Lagauntal, eines der schönsten Täler Südtirol, sowie die Berglalm sind auch im Winter ein beliebtes Ausflugsziel. Man wandert durch eine verschneite, idyllische Hochgebirgslandschaft mit ausgedehnten Lärchenwäldern.
Eine aussichtsreiche Schneeschuhwanderung bis hinauf in luftige Höhen zur urigen Lyfialm.
Schneeschuhwanderung von Burgeis zur Talstation des
Familienskigebietes Watles
Die Wanderung startet am Parkplatz der Fürstenburg. Der Weg führt zum
Kulturhaus von Burgeis, an der Pfarrkirche vorbei, und dem Weg Nr. 3
folgend zum Bergsee und weiter zur Talstation. Für Kulturinteressierte
lohnt sich ein Besuch der Pfarrkirche von Burgeis mit dem einzigartigen
„Tatzelmännchen“ Portal.
Vom Zivilschutzzentrum in Sulden bis zur Bergstation auf die Kanzel.
Der Erdbeerweg im Martelltal zeigt an mehreren Stationen wie die hochwertigen Beeren produziert werden und führt an Erdbeerwiesen und produzierenden Höfen vorbei. Nicht umsonst nennt man das Martelltal das Beerental!
Wandern entlang verschneiter Wiesen, durch romantische Lärchenwälder in winterlicher Stille - man hört lediglich das Knirschen unter Ihren Füßen. Folgen Sie dem gut markierten und gespurten Weg und entdecken dabei die Schönheit des hinteren Schnalstales. Je nach Schneesituation sind Schneeschuhe oder Grödeln zu empfehlen.
Die Furkelhütte liegt auf 2.153 Höhenmeter oberhalb von Trafoi. Der Weg Nr. 17 von Trafoi (Nahe der Liftstation) zur Furkelhütte ist der Klassiker unter den Trafoier Winterwander- und Schneeschuhwegen. Romantisch im Wald gelegen braucht es zwei Stunden bis zum Erreichen der Hütte. Kurz davor geben die renovierten Stellungen auf dem Kleinboden einen guten Einblick in das harte Leben der Soldaten im ersten Weltkrieg. Die Sonnenterrasse bietet den schönsten Blick auf König Ortler und sein umliegendes Bergpanorama bis zum Stilfserjoch. Der Rückweg ist auch mit einer 20-minütigen Sesselliftfahrt möglich.
Eine schöne Winterwandertour auf der Lazaun-Hochebene (2.430 m. ü.M.). Hier werden Sie mit einer phantastischen Sicht auf etliche 3.000er belohnt.
Die Lafetzalm liegt auf einer Höhe von 2.015 m ü. M. mitten in einer prachtvollen Naturlandschaft. Dort werden Sie mit einer exklusiven Fernsichten auf den Similaun, die Ötztaler Alpen und die Ötzi Fundstelle belohnt.
Die malerischen Schneefelder des Waldbergs und die Einkehr beim Gasthof Stallwies sorgen für eine mystische Stimmung mit alpiner Kulisse.
Die Klosteralm auf 2.152 m. ü.M. wurde nach mündlichen Überlieferungen nach der Auflösung des Kartäuserklosters Allerengelsberg 1782 Eigentum einiger Karthäuser Familien, die eine Interessenschaft – über dreißig Mitglieder zählt sie heute – gründeten. Bis zum Bau einer Transportseilbahn im Jahre 1959 war die Alm nur über einen schmalen Fußweg erreichbar. Durch die Lawinenverbauung unterhalb der Kreuzspitze kam man „nebenbei“ zu einer Straßenverbindung. Aufgrund der steilen und steinigen Weideflächen wurde die Alm bis heute fast ausschließlich als typische Jungviehalm (Galtvieh) genutzt.
Die schneereiche Bergwelt des Martelltales bei einer angenehmen Schneeschuhwanderung genießen.
Die Tour startet vom Gasthof Waldheim im Martelltal und geht weiter über die Brücke des Talbachs. Weiter geht es auf dem Weg Nr.5 durch den Wald hinauf zum Löcherhof, von dort aus auf dem alten Weg am freien Hang zu den Wiesen des Hochegghofs und dann mäßig steigend wieder durch den Wald zum Stallwieshof (1.926m). Von hier aus geht es auf dem mehrmals kurz ansteigenden Fußweg Nr.8 zu den Blockhütten der Schluderalm hinunter. Dem Steig Nr.34 folgend bis zum Wald und dann großteils steil bergab ins Tal hinunter. Am Ende der Schneeschuhwanderung überqueren Sie wieder die Brücke und gelangen zum Ausgangspunkt zurück. Ein wunderbarer Winterausflug mit tollen Aussichten.
Eine schöne Wanderung zum eingewöhnen mit herrlichem Panoramblick über den Reschensee.
Sie wandern an den Stationen (Distanz von jeweils rund 300 m) des Kreuzweges vorbei, bis zum Ziel der Wanderung, eine zauberhafte kleinen Kirche mitten in einem dichten Wald.
Die Tour zum Watleskreuz führt über einen gemütlichen Weg durch die winterliche Landschaft. Hier wird vor allem die wunderschöne Bergkulisse zum Highlight für den Winterwanderer.
Dieser Weg führt von der Bushaltestelle in Stilfs über den Platzhof über einen Forstweg auf die oberste Stilfser Alm. Diese liegt oberhalb von Stilfs auf einer Höhe von 2.077 Metern.
Nehmen Sie sich Zeit für eine ausgiebige Rast an der Alm. Der Blick auf den Ortler ist lohnenswert, die Ruhe beindruckend. Ein heißer Tee im Rucksack wirkt Wunder.
Am Eingang des Münstertals liegt der Tellakopf, ein gemütlicher Wandergipfel, der sich auch für eine einfache Skitour bestens eignet. Das lohnende Tourenziel bietet atemberaubende Tiefblicke in den Vinschgau, in das Münstertal sowie zu den Ötztaler Alpen und den Ortler Bergen.
Sehenswerte Tour durch die tiefverschneite Landschaft entlang kleiner Bäche mit Einkehrmöglichkeit auf der Lyfi Alm.
Wandern entlang weißer Wiesen, vorbei an uralten Bauernhöfen, inmitten winterlicher Stille - man hört lediglich das Knirschen unter Ihren Füßen. Folgen Sie dem gut markierten und gespurten Winterwanderweg in Unser Frau. Je nach Schneesituation sind Schneeschuhe oder Grödeln zu empfehlen.
Die Mastaunalm ist zeitweise auch im Winter über bewirtschaftet. Sie liegt im gleichnamigen Hochtal, dem Maustauntal und gehört zum Mastaunhof, welcher flächenmäßig einer der größten Höfe des Schnalstales ist. Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass die Alm vor etlichen Jahrhunderten noch ein ganzjährig bewohnter Hof war.