Die Marienwallfahrtskirche in Aufkirchen ist im gotischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind das gotische Mittelrelief und die Seitenfiguren. Von der Wallfahrtskirche beginnt der Besinnungsweg zur Kapelle St. Peter am Kofl.
Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein.
Die Marienwallfahrtskirche in Aufkirchen ist im gotischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind das gotische Mittelrelief und die Seitenfiguren. Von der Wallfahrtskirche beginnt der Besinnungsweg zur Kapelle St. Peter am Kofl.
Mit der Neueröffnung im September 2004 ermöglicht die Sennerei Drei Zinnen ihren Gästen erstmals einen Einblick in die Welt der Käseherstellung und Milchverarbeitung. Nach einem informativen Blick auf Geschichte und Entstehung der Käseherstellung im Museumsbereich kann unter fachkundiger Führung die Produktion besichtigt werden.
Natürlich besteht die Möglichkeit die Produkte der Sennerei im Anschluss zu verkosten.
Täglich wird die frische Milch, bei unseren Bauern abgeholt und bei uns im Betrieb zu verschiedensten qualitativ hochwertigen Produkten weiterverarbeitet. Wir haben folgende Produkte im Sortiment: Frischmilch, Frischmilch teilentrahmt, Sahne, Süßrahmbutter und 23 verschiedene Käsesorten. Zudem wird in den Einzelhandel der näheren Umgebung, wie auch an den Großhandel weiterverkauft.
Die Pfarrkirche Wahlen ist dem Hl. Nikolaus geweiht, der als Schutzpatron gegen Wasser und Lawinen verehrt wird. Die Kirche erhielt im 16. Jahrhundert die heutige Form.
In einer Urkunde wird um 1258 erstmals eine Kirche in Wahlen erwähnt. Sicher im 15. Jh., wahrscheinlich aber schon im 14. Jh. stand in Wahlen ein dem hl. Nikolaus geweihtes Kirchlein. Die gotische Nikolauskirche in Wahlen mit reichem Netzgewölbe und schönen Portalen ist laut Inschrift am Chorgewölbe 1512 vom Baumeister Andre Firtaler aus Innichen neu erstellt worden.
Die Dolomiten sind weltweit wegen ihrer einzigartigen landschaftlichen Schönheit bekannt. Nirgendwo sonst ist ein derart enges Nebeneinander von gegensätzlichen schroffen Felsmassiven und sanften Almmatten zu finden. In der historischen Villa Wachtler präsentiert Michael Wachtler die Wunder der Dolomiten und die Geschichte ihres einzigartigen Entstehens.
DAS GRÖSSTE DOLOMITENMUSEUM
Eine Zeitreise führt Sie aus einer geheimnisvollen Welt der Legenden und Sagen in die Tiefe unseres Werdens. Megachirella wachtleri, der Ahnherr von Schlangen und Eidechsen, Versteinerte Welten, Die Höhlenbären der Conturines, der geheimnisvolle Aufstieg der Pflanzenwelt, die Kristallwelten.
NEU! DINOSAURIERWELTEN
Neue Forschungen haben ergeben, dass in den Dolomiten die Geburtsstätteder Dinosaurier liegt. Eine Vielzahl von Rekonstruktionen und Originalfunden zeigt Ihnen den aufregenden Werdegang dieser Tiere.
DOLOMITENSAGENWELT
Von Aurona, dem Land des Goldes und der Lichter bis zur Schneekönigin Samblana. Von der Sage über die Bleichen Berge bis zu den Croderes, den Felsenmenschen. Dazu noch großartige Filme.
NEU! SCHATZSUCHE DAS GANZE JAHR ÜBER
Werden Sie selbst zu Schatzgräbern, Suchern und Abenteurern. Dinosauriersuche, Kristalle und Gold finden und vieles mehr.
Die Schalensteine sind entlang des Besinnungsweges zu finden. Die Schalensteine am Außerberg, entdeckt von Pfarrer Küer, sind die letzte Station des Bibel-Besinnungsweges. Sie zählen zu den ältesten Siedlungsspuren in Sexten.
PFARRKIRCHE MIT ANNAKAPELLE UND TOTENKAPELLE: Die Pfarrkirche zum hl. Stephanus ist ein spätbarocker Bau von 1792-96. Sie enthält Fresken von Franz Altmutter, Skulpturen von Nißl und ein Altarbild von Martin Knoller, einem Schüler des Barockmalers Paul Troger. Der Hochaltar und die beiden Seitenaltäre sind einfache, strenge Säulenbauten. Linker Hand der Kirchstiege steht eine gotische Doppelkapelle aus dem 15. Jahrhundert. Der untere Teil dient als Totenkapelle und der obere ist die Annakapelle. In der Totenkapelle befindet sich ein Fresko von Simon von Taisten. Die Annakapelle hat ein regelmäßiges Sterngewölbe mit runden Schlußsteinen. Diese Doppelkapelle ist eines der ältesten Bauwerke des Pustertales. Besichtigungsmöglichkeiten der Totenkapelle: täglich 8-17 Uhr
Die Verwendung der hier entspringenden Heilquellen zu Badkuren reicht sicher tief ins Mittelalter zurück, wenn auch ein Badebetrieb nur seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar ist. 1856 entstand hier das Sanatorium des Dr. Johann Scheiber, das um die Jahrhundertwende zum Grand Hotel Wildbad ausgebaut wurde. Um 1939 wurde die stolze Baulichkeit versteigert und dem Zahn der Zeit überlassen.
St. Salvator beim Wildbad
Die Kapelle, die bis 1786 mit einer Einsiedelei verbunden war, wurde 1594 geweiht. Vorher stand hier sicher auch schon ein kleines Heiligtum, dessen Altar bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen dürfte. Wahrscheinlich befinden wir uns hier im Bereich einer vorchristlichen Quellkultstätte.
Höchstgelegener Punkt: 1333 m
Nur zu Fuß erreichbar, ca. 45 Minuten ab Innichen.
Eingebettet in die wunderschöne Naturlandschaft des Pustertales befindet sich der Wildpark in Altschluderbach in Toblach.
Viele Tierarten der Alpen leben hier zum Anfassen nahe: Hirsche, Damwild, Rotwild, Luchse und Muflons, Wildschweine, Fasan, Uhu, Schneeeulen, Waschbären, Enten, Gänse und noch viele andere Tiere.
Natur pur zum Angreifen! Den Wildpark erreichst du nicht nur mit dem PKW, sondern auch über einen gemütlichen Spazierweg von Toblach.
In der 1697 durch den Brixner Fürstbischof geweihten Franziskanerkirche kommt die Reduktion auf das Wesentliche zum Tragen, heben sich doch die in der Gegenreformation errichteten Ordenskirchen von denen der traditionellen besitz- und kulturträchtigen Stifte durch ihre schlichte und klare Bauweise ab (Planung: Franziskanerbruder Vitus Rastbichler aus dem Ötztal).
Der Verzicht auf einen hohen Glockenturm, auf komplizierte Wölbungen und Deckengemälde soll das Armutsideal verdeutlichen. An das Langhaus ist im Eingangsbereich die kleine Antoniuskapelle angefügt, die für die Privatandacht bestimmt ist. Das Chorgebet verrichteten die Patres ursprünglich auf der Empore. Von der ersten Ausstattung der Kirche ist nur mehr wenig erhalten, darunter die großen Ölbilder an den Seitenaltären und die Franziskanerheiligen an der Südwand. Die heutigen Altäre sind zierliche Arbeiten des Rokoko. Mit der 1992/94 behutsam durchgeführten Restaurierung rückte das Kloster seinem ursprünglichen Aussehen wieder näher (Verleihung des Europa-Nostra-Preises im Juni 1994). Besichtigungsmöglichkeiten: Täglich (außer Montag Vormittag) 08.00 – 18.30 Uhr (der Kreuzgang ist nicht besichtigbar)
Die aus dem 12. Jh. stammende Kirche romanischen Stils wurde nach 1735 zu einem einzigartigen Barockjuwel umgebaut, dessen vielgestaltete Ornamentik bereits an die üppige Verspieltheit des Rokoko erinnert. Die Außenansicht bestimmen die geschwungenen Fensterformen, die Statuennischen, die prächtige Hauptfassade - sie ist von einem Kreuz, Fanfarenengeln und Flammenschalen gekrönt - die volutenförmigen Mauerstreben und der schmucke Rundturm.
Zweifellos gehört diese Kirche zu den schönsten barocken Sakralbauten Tirols.
Zur konservativen Residenz „Königswarte“ setzt sich der neue Flügel „Strata“ bewusst mit moderner Architektur und Design ab. Der Baukörper wurde aus den Höhenlinien des Sonnenhanges mit Dolomitenblick entwickelt. Horizontale Linien aus Lärchenholzlatten für die Loggien der Fassade charakterisieren diese Anlage als Fortsetzung der Topographie und binden das Bauvolumen mit dieser Schichtung (Strata) optimal in die Landschaft. Dahinter verbirgt sich eine großzügig verglaste Betonkonstruktion, in der die geräumigen Suiten untergebracht sind. In diesen gut proportionierten Räumen wurden Naturmaterialien wie Loden, Leder, Lärchenholz und Dolomitgestein verwendet. Die Architektur wurde 2008 mit dem Piper’s Award und dem Next Generation Award sowie 2011 mit dem Alpine Interior Award ausgezeichnet.
Die Stiftskirche von Innichen ist der schönste Sakralbau romanischen Stils im Ostalpenraum. Als das vom bayrischen Herzog Tassilo III. im 8. Jahrhundert gegründete Benediktinerkloster zum Hl. Candidus um 1143 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde, begann man mit dem Bau der Kirche, die ihre heutige Gestalt erst um 1280 bekam; der Glockenturm wurde erst in den Jahren 1320 bis 1326 errichtet. Das monumentale Mauerwerk erinnert an den Festungsstil der Kreuzritter und die vielen Burgen, die zur Zeit der Stauferkaiser errichtet wurden. Eine starke Gottesburg sollte auch die Kirche sein. Besonders sehenswert sind das monumentale romanische Kuppelfresko, die besondere Kreuzigungsgruppe und die symbolträchtige Krypta.
Im Ersten Weltkrieg wurde Sexten völlig zerstört und es gibt im Ort fast nur neue Häuser. Das architektonisch wichtigste neue Bauwerk ist das Hotel Drei Zinnen, das 1930 im Stile des Bauhauses und des razionalismo errichtet wurde. Der Bau wurde zu einer Ikone des modernen Hotelbaus in den Alpen. Der First ist quer zur Schmalseite des Baukörpers angeordnet. Die Frontseite zum Tal variiert lebendig das Thema der Erker und sitzt, weiß verputzt, auf einem zweigeschossigen Natursteinsockel – alles Elemente traditioneller alpiner Bauweisen mit moderner Interpretation. Die Renovierung im Jahr 2000 sorgte auf sensible Weise für den heute notwenigen Komfort der Gäste, ohne dem Haus seinen unverwechselbaren Stil zu nehmen. Besonders gelungen ist neben der durchgängigen Farbgebung und Materialwahl die Wellnessanlage im Untergeschoss, die einen direkten Zugang ins Freie hat.
Seinen Namen erhielt das Bauwerk wegen seines rötlichen Anstriches. Der Rote Turm wurde 1430 fertiggestellt und wird auch Horenberger Turm genannt.
Der siedlungsgeschichtlich jüngste Teil der Ortschaft liegt auf den beiden Abdachungen eines mächtigen Schuttkegels. Nur die Kirche, die sonst meistens das Zentrum des Dorfkernes bildet, steht auf einem aussichtsreichen Hügel und bildet eine malerische Kulisse. Als Schutzherr der Pfarre fungiert der Wasserpatron St. Nikolaus, der häufig in jenen Orten gewählt wurde, die seit alters gegen ungestüme Wildbäche zu kämpfen hatten (mhd. winnen = wütend).
Urkundlich scheint die Winnebacher Pfarrkirche mit ihrer Weihe 1507 erstmals auf. Der vorromanische Saalbau wurde um 1500 in gotischem Stil erweitert. Der elegante Kirchenbau mit Spitzbogenfenstern und -portal hat sein gotisches Äußeres bewahrt, ebenso sind Grund- und Aufriss mit Pfeilern, Triumphbogen und polygonalem Chorabschluss noch in gotischer Form erhalten.
Vom ursprünglichen Freskenschmuck der Winnebacher Kirche ist nur mehr eine Krönung Marias und die Darstellung der Nikolauslegende (um 1505) erhalten. Aus dem 17. Jhdt. stammt das Epitaph der Familie Klettenhammer mit den Stiftern in architektonischer Rahmung. Altäre, Kanzel und Beichtstühle stammen aus dem frühen 19. Jhdt., stellen jedoch einen einheitlichen und beschwingten ländlichen Barock dar.
Die Statue des Hl. Silvester am linken Seitenaltar entstand im späten 15. Jhdt., gehört aber nicht zur ursprünglichen Einrichtung dieser Kirche, da sie bis 1786 in der Silvesterkapelle auf der Alm stand. Für diese Kapelle wurde um 1900 eine Kopie angefertigt, die vor einigen Jahren gestohlen und nicht mehr gefunden wurde.
Zum Kirchhügel empor führt ein steiler Kreuzweg mit vier Kapellenbildstöcken. Die Holzfiguren dieser Bildstöcke stellen in derb-realistischem Bauernbarock Szenen aus der Passion dar: Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuztragung; dazu gehört auch die im Friedhof freistehende Kreuzigungsgruppe (alles um 1700).
Besichtigungsmöglichkeiten: Die Kirche ist nur während der Messfeiern zugänglich (während der Sommersaison täglich besichtigbar).
Das St.-Valentins-Kirchlein Das St.-Valentins-Kirchlein in Bad Moos wurde im Jahr 1825 erbaut. Valentin Wassermann erbaute dieses 1980 renovierte Kirchlein etwa um 1925 für die Badegäste.
Der Toblacher See liegt auf 1259 m im Höhlensteintal, das Toblach mit Cortina verbindet, und befindet sich im Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Mit seiner vielfältigen Ufervegetation ist ein idealer Rast- und Nistplatz für viele verschiedene Wasservögel - auch für solche, die in Südtirol nur vereinzelt und unregelmäßig brüten. Während des Vogelzuges im Frühjahr und im Herbst ist hier so mancher seltener Zugvogel zu beobachten.
Es ist ein intakter und relativ ungestörter Lebensraum und zählt zu den wenigen noch verbliebenen Feuchtgebieten in Südtirol.
Ein Naturerlebnisweg gibt in 11 Stationen wertvolle Informationen über Flora, Fauna und Geomorphologie des Gebietes. Die Aussichtsplattform am westlichen Ufer bietet Rastmöglichkeit sowie Blick auf die Tier- und Pflanzenwelt. Gehzeit etwa 2 Stunden ab Toblach.
Im Sommer bietet der Toblacher See kühle Erfrischung für die Füße. Auch Bootsfahrten (Kontakt Bootsverleih: +39 0474 973 267) bieten sich an ebenso wie Fischen: Ausländerfischerlizenzen erhältst du im Tourismusverein Toblach, Tageskarten im Restaurant am See.
Im Winter locken Eisstockschießen, Curling und Eislaufen.
Die Herbstenburg wurde im Jahre 1500 von den Brüdern Kaspar und Christoph Herbst erworben. Im Jahre 1511 diente sie Kaiser Maximilian I. als Hofquartier.
Die Herbstenburg ist nur von außen besichtigbar.
Die Anlagen wurde 1500 von den Brüdern Kaspar und Christoph Herbst zu Herbstenburg gekauft und zu einer befestigten Anlage umgebaut. Sie war der Mittelpunkt einer Festungsanlage, die über unterirdische Gänge bis zum sogenannten „Roten Turm“ im nordwestlichen Teil des Dorfes reichte. In den Kellergewölben der Burg befanden sich die Gefängnisse des Toblacher Gerichts.
In den Jahren 1508 bis 1511 war die Burg Sitz des Hofquartiers von Kaiser Maximilian I. von Habsburg. Dort war es, wo 1511 die Entscheidung fiel, Krieg gegen die Republik Venedig zu führen.
Das Hotel Grauer Bär schaut auf die Geschichte eines halben Jahrtausends zurück und ist in neunter Generation in der Hand der gleichen Wirtsfamilie. Deshalb wurden die Umbau- und Sanierungsarbeiten der Bar, der Rezeption, der Hotelhalle, der Zimmer und der Restauranterweiterung mit unterschiedlichen Architekten über viele Jahre und mit großer Sensibilität so durchgeführt. So konnten die räumlichen und historischen Qualitäten des alten Gebäudes herausgearbeitet und gleichzeitig eine neue, zeitgemäße Atmosphäre geschaffen werden. Die historische Substanz bildete den Ausgangspunkt für die neuen architektonischen Eingriffe, welche sich so integrierten, dass man heute das Gefühl hat, es wäre immer schon so gewesen. Vor allem die Bar, die mit hellem Holz, weißem Putz und Hängeleuchten in klaren Linien eingerichtet wurde, ist zum Treffpunkt des Ortes geworden.
SPITALKIRCHE ZUR HL. DREIFALTIGKEIT: Gleichzeitig mit der Gründung des Spitals im Jahr 1456 wurde eine Kapelle errichtet (1456-1473). Um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts wurde sie zur heutigen Kirche erweitert. Am 30. Jänner 1655 wurde die Spitalkirche vom Brixner Weihbischof Jesse Perkhofer eingeweiht. Die Kirche bildet mit dem ehemaligen Spital eine bauliche Einheit und ist mit diesem durch eine Vorhalle mit Kreuzgratgewölbe verbunden. Die Einrichtung der Spitalkirche ist barock.
Kongresshaus "Haus Sexten" Vom Kongress bis zum Seminar, vom Konzert bis zur Ausstellung. (Sommer wie Winter) Kurze Wege: Kongresszentrum - Tourismusverein - Seilbahn Helm, sind ideale Voraussetzungen für eine Kombination verschiedener Veranstaltungen. Variable Räume machen das Haus Sexten als Veranstaltungsort attraktiv. Wir bieten ein Rundumservice in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Sexten, und natürlich eine wunderschöne Landschaft im Dorf der Drei Zinnen.
Die Gustav Mahler Statue befindet sich direkt im Dorfzentrum von Toblach und wurde in den Jahren 1976 - 1982 vom slowenen Bojan Kunaver gefertigt.
Der berühmte Komponist Gustav Mahler empfand seine Sommerfrische in Toblach als wunderbar: „Hier ist es wunderherrlich und repariert ganz sicher Leib und Seele ...“. Gustav Mahler verweilte in den Sommermonaten von 1908 bis 1910 auf dem Trenkerhof in Altschluderbach und schuf im Komponierhäuschen die „Neunte Symphonie“, die unvollendete „Zehnte Symphonie“ und "Das Lied von der Erde“.
KIRCHE ST. MAGDALENA IN MOOS (genannt Mooskirche): Die heutige Kirche St. Magdalena entstand im Jahre 1490, gestiftet von der Gräfin Paula von Gonzaga, Gemahlin des Markgrafen Leonhard von Görz. Der frühbarocke Hochaltar stammt aus der Zeit um 1600. In den Hochaltar eingelassen ist eine spätgotische Relieftafel mit Darstellung der Hl. Drei Könige von Michael Parth (um 1520). Die Kirche befindet sich etwas außerhalb des Dorfes, Richtung Welsberg. Besichtigungsmöglichkeiten: Anfang April- Mitte Oktober: 08.00 - 19.00 Uhr ( nur bei schönem Wetter)
Die Kapelle befindet sich in Neutoblach bei den Säghäusern. Diese Kapelle kann über eine Wanderung zu Fuß oder mit dem Auto erreicht werden. Die Wanderung kann zum Toblacher See weitergeführt werden.
Die Kapelle wurde wegen der häufigen Bedrohung des Trogebachs, wurde die Kapelle im Jahr 1903 erbaut.
Die Rede ist von einer der wohl markantesten Skylines, die die Natur geschaffen hat – von der einzigartigen Sextner Bergsonnenuhr. Die hoch über Sexten aufragenden Dolomiten-Gipfel Neuner, Zehner (Sextner Rotwand), Elfer, Zwölfer und Einser bilden zusammen das imposante steinerne Uhrwerk. Am Stand der Sonne über den bezeichnenden Gipfeln lässt sich an klaren Tagen die Uhrzeit ablesen.
Und: Auch die Sextner Sonnenuhr bietet seit jeher immer wieder Ansporn und Reiz, neue Rekorde zu brechen und über seine persönlichen Grenzen – oder gar die Grenzen des Vorstellbaren – hinauszuwachsen. Die Sextner sind in diesem Zusammenhang ja wirklich kreativ! So gelang es der Wirtin der Büllelejochhütte, Greti Rogger, und ihrem Sohn Daniel, nacheinander alle fünf Gipfel der Sonnenuhr an einem einzigen Tag zu besteigen. Eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Verstreichen der Zeit gibt es wohl kaum!
Insider-Tipp: Der beste Ort und Zeitpunkt, um den Lauf der Sonne über der Sextner Sonnenuhr zu beobachten, ist entlang der Hauptstraße zwischen Moos und dem Haus Sexten – und zwar im Winter! Dann stimmt die Sonnenuhr ziemlich genau mit der Tageszeit überein. Der Zeitstein am Haus Sexten aus Dolomit-Gestein erklärt die Sextner Sonnenuhr.