Leichte Wanderung auf einem Forstweg von St. Leonhard auf die urige Ackerbodenalm auf der Plose.
Damit Kinder gerne und aus eigenem Antrieb wandern, muss der Weg spannend sein, denn Kinder wandern und lernen am besten spielend. Dazu reicht manchmal einfach ein spielerischer Ansporn oder ein Wettbewerb unter Kindern, zum Beispiel eine Barfuß-Wanderung, oder ein mystischer Weg zu einem Wasserfall im Wald, bei dem der Nachwuchs spielen und seine Umwelt mit eigenen, kindlich forschenden Augen wahrnehmen kann.
Leichte Wanderung auf einem Forstweg von St. Leonhard auf die urige Ackerbodenalm auf der Plose.
Start: Bergrestaurant Jochtal mit Seilbahn-Schaukel und Riesentrampolin
Ziel: Panoramaplattform Stoanermandl
Start zum Almhüttenrundweg Meransen ist bei der Bergstation Gitschberg. Die Bergbahn ab Meransen ist auch in den Sommermonaten in Betrieb, genaue Infos gibt es hier. Der Almhüttenrundweg Gitschberg ist explizit als solcher auch durchgängig ausgeschildert, die Orientierung sollte also leicht fallen.
Zuerst auf Weg 20 zur Gitschhütte (Einkehrmöglichkeit), dann auf Nr. 12 weiter zur Zasslerhütte (keine Einkehrmöglichkeit). Über Weg 21 zum Ochsenboden, weiter bis zur Kreuzung mit Weg Nr. 6, auf diesem links über den Kleinen Gitsch zum Panoramabild und schließlich bis zur Moserhütte (Einkehrmöglichkeit). Bei der Hütte auf einem recht neuen Steig zum Rastplatz Gampen hinunter, ab hier dann wiederum links über Wiesen und durch Wald auf in etwa gleicher Höhe in Richtung Gassler Alm und weiter bis zur Bacherhütte (Einkehrmöglichkeit). Von hier auf Weg 14 ein Stück weiter und dann in Weg 19A abbiegen bis zur Kiener Alm (Einkehrmöglichkeit). Ab hier ein Stück auf Steig Nr. 20 hinauf und dann links ab auf den Rundweg Geißraste bis zur Pichlerhütte (Einkehrmöglichkeit). Vom Pichler ein wenig weiter in Richtung Zasslerhütte, vorher rechts abbiegen und wieder dem Rundweg Geißraste bis zur Bergstation Gitschberg Bahn folgen.
Der Almhüttenrundweg führt, wie der Name bereits sagt, an zahlreichen Almhütten vorbei, von der urigen Schupfe bis zur gemütlichen Einkehr. Entlang des Weges öffnen sich immer wieder weite Ausblicke über das Pustertal und die nahe Pfunderer Bergwelt. Besonders empfehlenswert ist eine Rast beim Panoramabild Moserhütte und beim Rastplatz Gampen mit seinen interessanten Holzschnitzereien.
Durch den Dorfkern von Natz und dann rechts abbiegend auf den Wanderweg Dörferrunde durch den Fruhnwald hinaus zum Aussichtspunkt Waldertor. Über Viums vorbei am Viummer Kreuz führt der Weg hauptsächlich auf Waldsteigen nach Schabs. Weiter geht es durch das Dorf und links, dem Schild Dörferrunde folgend, durch Wald und später durch Obstwiesen zum Flötscher Weiher. Am Hotel Seehof überquert man die Straße und wandert weiter durch Wiesen und Wald, immer auf dem ausgeschilderten Weg bis Raas. Anschließend führt der Weg durch die Kulturgründe am Speicherbecken vorbei auf die Straße nach Natz. Kurz rechts der Straße folgen und beim Sportplatz Laugen der Mark. Dörferrunde folgend zum Ausgangspunkt zurück.
Ein Spaziergang für Naturliebhaber
Der Themenweg führt von Natz nach Raas und wieder zurück zum Ausgangspunkt und gibt Einblick in die Naturschönheiten des Gebietes. Auf zahlreichen Informationstafeln entlang des Weges erfahren Sie Wissenswertes über den Apfelanbau in Natz-Schabs und das Apfelland Südtirol.
Man wandert vom Vereinshaus in Natz ausgehend, entlang der Straße in Richtung Viums. Nach 200 m erreicht man die Abzweigung, nun nach links Mark. 1 zum Biotop Sommersürs, mitinselhaften Schilf- und Rohrkolbenbeständen. Zusammen mit einer vielfältigen Unterwasservegetation ist es ein idealer Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Der Weg führt am Biotop vorbei auf Mark. 5 zur Abzweigung links kurz auf Mark. 5A zur Straße. Dieser auf dem Gehsteig in Richtung Natz folgen und nach ca. 700 m beim Wegkreuz links auf den „Wiesenweg“ durch Wiesen und Felder wieder zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Variante: Sie können sobald sie die auf Mark. 5 die Straße erreichen die Straße überqueren und in einer halben Stunde den Mesnerbühel auf weichem Waldweg umrunden.
Bei dieser Wanderung, die bei der Kirche in Aicha beginnt, folgen Sie einfach dem Symbol Dorfrundweg.
Diese landschaftlich interessante Wanderung am Eingang zum Pustertal verläuft an der Obergrenze von Obst- und Weinbau, wo es am Sonnenhang von Mühlbach Anbauversuche von Apfelbäumen und Weinreben gibt. Das sehenswerte Kleinod Stöcklvater-Kapelle ist der Mühlbacher Wallfahrtsort.
Diese Rundwanderung führt vom Dörfchen Viums über die Hochfläche von Natz-Schabs. Das romantische St. Magdalena-Kirchlein auf dem Rundhügel in Viums gilt als eine der schönsten Kultstätten der Umgebung.
Eine Sagenwanderung über das Hochplateau
Sagenhafte Familienwanderung von Lüsen Berg über die Lüsner Alm vorbei an der Kreuzwiesen Alm bis zum Parkplatz Schweiger Böden.
Unzählige Sagen über wundersame Gestalten, überliefert seit vielen Generationen, ranken sich um die Lüsner Alm. Familiengerecht aufbereitet werden hier einige von ihnen anhand von Schautafeln erzählt.
Die Möglichkeit die Hinfahrt zum Ausgangspunkt Herol und die Rückfahrt ab Schweiger Böden mit dem Wanderbus anzutreten, macht diese Wanderung zum idealen Familienausflug.
Start: direkt an der Bergstation der Nesselbahn
Ziel: Gitschhütte mit großem Spielplatz und Riesentrampolin
Im Ortsbereich von St. Andrä leicht ansteigend (Mark.18) auf Waldweg zum Wasserfall und zur Talstation der Plose Kabinenbahn. Auf dem Rundweg nach Obermellaun und absteigend zum Oberplattnerhof. Auf der Höfestraße (Mark. 7) nach Mellaun dort auf Feldwegen (Mark. 12) zurück zum Ausgangspunkt.
Auf Wirtschaftsweg (Mark. 8) zur Schatzerhütte, kurz nachher, beim Kerer Kreuz links ansteigend (Mark. 14A) auf Wirtschaftsweg bis Putzjoch. Dort rechts abwärts, auf Steig (Mark. 14) zum Wackerer See. Rückweg auf Wirtschafts-weg zur Schatzerhütte und auf Almweg (Mark. 8) zurück zum Ausgangspunkt.
Der schöne, erfrischende Spaziergang oberhalb von Vahrn führt durch Wald und Wiesen bis zur Burgruine der einstigen Feste Salern, die einst von den Fürstbischöfen in Brixen als Gerichtssitz erbaut wurde. Hier befindet sich der nördlichste Edelkastanienwald Südtirols und der Blick auf den Brixner Talkessel lädt zum Verweilen ein.
Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder in Südtirol, sattgrüne Wiesen und imposante Alleen – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Ein einziges Band von Kastanienhainen erstreckt sich von Vahrn bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren Reiz.
Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer jahrhundertealten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.
Auf der Straße nach St. Leonhard, nach dem Siedlungsbereich links (Hinweis), auf Waldweg nordwärts bis Karnol, dort ansteigend (Mark. 6) auf Feldweg nach Burgstall. Rückweg südwärts im Wald (Mark.12) über die Sportzone zum Ausgangspunkt.
Leichte Wanderung mit 360°-Panoramablick in die Dolomiten.
Eine gemütliche Rundwanderung, vom Herzen der Brixner Altstadt bis zur Wallfahrtskirche “Maria im Sand” und über die Karlspromenade zurück nach Kranebitt und Stufels.
Der Panoramaweg quert die sonnigen Hänge der Plose im Afererer Tal, oberhalb von Brixen, von St. Georg über den Höfeweg bis zur Antoniuskapelle in Hinterafers.
In der ursprünglichen Natur- und Kulturlandschaft rund um den Weiler Spiluck gedeihen Heilkräuter, die man seit Generationen in der Volksmedizin zur Linderung von Beschwerden und zur Heilung anwendet. Auch heute noch werden viele Kräuter für verschiedene Leiden verwendet, um eine schonende Therapie zu gewährleisten. Auf dem Panoramaweg an den Sonnenhängen von Spiluck lernt man die wichtigsten Heilpflanzen kennen.
Über den bequemen „grünen Stadtspaziergang“ erlebt man die schönsten öffentlichen Grünanlagen von Brixen, die beeindruckendsten Winkel der ältesten Stadt Tirols und viele geschichtsträchtige Gebäude.
Der Cyrillusweg führt von Brixen über den Europa-Besinnungsweg zum St. Cyrillus-Kirchlein. 1238 wurde dieses Kirchlein erstmals urkundlich erwähnt. 1654 wurde das romanische Langhaus mit einem Chorraum verlängert. Das Innere ist heute zum großen Teil barock, es sind aber auch einige mittelalterliche Fresken erhalten. Nach St. Cyrill führt der "Europa-Besinnungsweg", der 1993 auf Initiative von Dekan Leo Munter eingerichtet wurde. Die acht Besinnungspunkte sind dem christlichen Europa und seinen Heiligen gewidmet.
Die einfache Rundwanderung auf den Hochmooren der Villanderer Alm führt durch Latschenkiefernwälder und bietet eine fantastische Fernsicht auf die Dolomiten. Die Villanderer Alm ist mit einer Fläche von rund 20 Quadratkilometern die zweitgrößte Hochalm Europas.
Eine abwechslungsreiche Rundwanderung am Pinàzweg über den Brixner Sonnenhang nach Elvas. Die Wanderung kann man über das ganze Jahr begehen, aber besonders schön ist es hier zur Zeit der Obstbaumblüte und im Herbst.
Der „Dolomiten Panoramaweg“ auf der Plose bietet eine grandiose Aussicht auf die Bergwelt der westlichen Dolomiten.
Der Wald ist ein unendlicher Spielplatz, manchmal bevölkern ihn Fabelwesen, kurz darauf wird ein Tannenzapfen seziert oder ein Damm an einem Bach gebaut. Wichtig ist aber auch, dass es entlang des Weges eine oder gar mehrere Einkehrmöglichkeiten gibt.