Das Raiermoos ist ein landschaftliches Kleinod in Raas auf der Hochfläche von Natz-Schabs. Durch das Biotop führt der schöne Naturlehrpfad, der mit mehreren informativen Schautafeln ausgestattet ist.
Damit Kinder gerne und aus eigenem Antrieb wandern, muss der Weg spannend sein, denn Kinder wandern und lernen am besten spielend. Dazu reicht manchmal einfach ein spielerischer Ansporn oder ein Wettbewerb unter Kindern, zum Beispiel eine Barfuß-Wanderung, oder ein mystischer Weg zu einem Wasserfall im Wald, bei dem der Nachwuchs spielen und seine Umwelt mit eigenen, kindlich forschenden Augen wahrnehmen kann.
Das Raiermoos ist ein landschaftliches Kleinod in Raas auf der Hochfläche von Natz-Schabs. Durch das Biotop führt der schöne Naturlehrpfad, der mit mehreren informativen Schautafeln ausgestattet ist.
Von der Kirche in Raas ostwärts der Straße entlang Mark. 4 bis zum Moser, dann rechts dem Symbol Naturlehrpfad folgend um das Raier Moos zum Moser und auf Mark. 4 wieder zurück zum Ausgangspunkt. Der Naturlehrpfad umrundet das Biotop Raier Moos. Dank der Informationstafeln und Beobachtungspunkte kann der Besucher aus nächster Nähe den Lebensraum von verschiedensten Tierarten und Pflanzen kennenlernen.
Ein Spaziergang für Naturliebhaber
Der Themenweg führt von Natz nach Raas und wieder zurück zum Ausgangspunkt und gibt Einblick in die Naturschönheiten des Gebietes. Auf zahlreichen Informationstafeln entlang des Weges erfahren Sie Wissenswertes über den Apfelanbau in Natz-Schabs und das Apfelland Südtirol.
Die genussreiche Wanderung auf das Astjoch, auch Burgstall genannt, führt zum östlichsten Punkt der Rodenecker-Lüsner Alm.
Ausgangspunkt der Wanderung ist an der Widmannbrücke in Brixen. Kurz die Guggenbergstraße entlang, dann rechts ab und auf einem alten Plattenweg (Markierung 6) hinauf nach Karnol. Über den Kreuzweg geht es weiter nach St. Andrä zur gleichnamigen Pfarrkirche. Auf dem St. Andrä-Rundweg führt die Wanderung in südliche Richtung nach Obermellaun und Klerant. Von hier geht es bergab nach Milland auf Weg Nr. 8. Auf der Karlspromenade hinunter zur Karlsburg und über die Plosestraße zurück zum Startpunkt.
In Karnol liegt auf einem Rundhügel das Kirchlein St. Johannes der Täufer. Das Martyrium der heiligen Ursula in der Apsis stammt aus der Renaissance (um 1520) und ist von herausragender Qualität.
Die Pfarrkirche in St. Andrä wurde erstmalig 1177 erwähnt. Ihr spätgotischer Umbau im Zeitraum um 1485 ist bis heute prägend.
In Klerant beeindruckt die St. Nikolaus-Kirche durch reichen spätgotischen Freskenschmuck. Der Zyklus der Leiden Christi ist von bester Qualität.
Die Wallfahrtskirche Maria am Sand mit dem Gnadenbild der Madonna ist die alte Pfarre von Milland und reicht in das 14. Jh. zurück.
Der Sonnenpark Gitschberg ist der perfekte Ausflugsort für Familien, die den Sommer in den Bergen erleben möchten. Mit einer Vielzahl an Spielmöglichkeiten und einer atemberaubenden Aussicht wird der Park zum Erlebnis für Groß und Klein.
Auf der Rundwanderung von Brixen nach St. Andrä und Klerant kann man sehr viel große Kunst in kleinen Kirchen erleben, denn die vielen Kleinkirchen im Mittelgebirge von St. Andrä sind Meisterwerke der Spätgotik. Die sakrale Ausstrahlung und der kunsthistorische Wert dieser Kleinode verstärkt den landschaftlichen Reiz dieses schönen Wandergebietes im Eisacktal.
Gleich hinter der Millander Pfarrkirche J. Freinademetz und dem Pfarrhaus geht es hinauf auf die St. Josefstraße und von dort rechts abzweigend in südliche Richtung die Karlspromenade entlang bis zur Wallfahrtskirche Maria am Sand. Von dort abwärts, an der Karlsburg vorbei, die Plosestraße querend und am Koflerweg bis zur Sarnser Straße. Hier entweder rechts zurück zum Ausgangspunkt oder über die Don-Bosco-Straße hinunter zum Eisackdamm und diesen in nördliche Richtung folgend bis ins Stadtzentrum.
Die Tiefrastenhütte und der Tiefrastensee liegen auf 2.312 m im Winnebachtal in den Pfunderer Bergen. Die Hütte wurde im Jahr 1912 von der Sektion Brixen des DuÖAV errichtet und wird heute noch vom Alpenverein Südtirol (AVS) - Sektion Brixen geführt.
Die Wanderung zum Steiner Mandl ist eine leichte Tour, die mit atemberaubenden Aussichten belohnt. Ideal für Naturliebhaber und alle, die das Panorama der Alpen genießen möchten.
Der Almhüttenrundweg Gitschberg führt dich zu den schönsten Almhütten der Region, von urigen Hütten bis zu gemütlichen Einkehrorten. Entlang des Weges erwarten dich herrliche Ausblicke über das Pustertal und die Pfunderer Berge. Die Panoramapunkte an der Moserhütte und beim Rastplatz Gampen mit seinen Holzschnitzereien sind besonders empfehlenswert.
Auf der Straße nach St. Leonhard, nach dem Siedlungsbereich links (Hinweis), auf Waldweg nordwärts bis Karnol, dort ansteigend (Mark. 6) auf Feldweg nach Burgstall. Rückweg südwärts im Wald (Mark.12) über die Sportzone zum Ausgangspunkt.
Diese Rundwanderung führt die Wanderer zu den fünf Naturschutzgebieten auf dem Hochplateau von Natz-Schabs, dem Raiermoos in Raas, Sommersürs, Zuzzis und Hairer in Viums und Laugen südlich von Natz.
Eine einfache Rundwanderung im sanften Mittelgebirge der Plose von Klerant nach St. Andrä.
Die einfache Rundwanderung auf den Hochmooren der Villanderer Alm führt durch Latschenkiefernwälder und bietet eine fantastische Fernsicht auf die Dolomiten. Die Villanderer Alm ist mit einer Fläche von rund 20 Quadratkilometern die zweitgrößte Hochalm Europas.
Das schöne Panorama gibt es normalerweise als Belohnung für den Aufstieg am höchsten Punkt einer Tour. Jedoch nicht bei dieser Wanderung zum Astjoch. Hier gibt es bereits beim Startpunkt auf dem Parkplatz Zumis eine Aussichtsplattform. Das sollte aber kein Grund sein, die Wanderung nicht in Angriff zu nehmen, denn es warten noch viele Wege über weite Alm- und Wiesenflächen und schließlich das Astjoch selbst, hoch über dem Lüsner Tal gelegen und mit einem besonders weiten Blick zum Alpenhautkamm, über das Pustertal und hin zu den Dolomiten gesegnet. Um die Orientierung zu erleichtern wurden in eine im Boden eingelassene Steinplatte die zahlreichen Namen der sichtbaren Gebirgsgruppen und Gipfel eingraviert. Ein großer Teil des Wegverlaufs führt durch geschützte Natur, bewirtschaftete Almfläche, Hochmoore und kleine vermoorte Taleinschnitte. Kuriosität am Rande: unterwegs trifft man bei dem Pianer Kreuz auf eine kleine Bergkappelle, deren Grundstein vom Kardinal Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI. geweiht wurde.
BARRIEREFREIHEIT:
Eine gemütliche Rundwanderung, vom Herzen der Brixner Altstadt bis zur Wallfahrtskirche “Maria im Sand” und über die Karlspromenade zurück nach Kranebitt und Stufels.
Der Elfenweg lädt Kinder und Erwachsene ein, die Natur spielerisch zu erleben. Auf der 3 km langen Route am Waldrand bei Obervintl führen interaktive Stationen und malerische Ausblicke in eine magische Welt – ein idealer Ausflug für Familien.
Auf der Lüsnerstraße (Guggenbergstraße, Mark. 6) ansteigend – Abzweigung rechts auf Feldweg zum Trunthof – links Brücke – auf Psalmenweg nordwärts bis zur Lüsner Straße. Abstieg zur Andreas-Hofer-Brücke – Aufstieg zur Seeburg und auf Weg Mark. 1 zurück nach Brixen zur Adlerbrücke.
Wanderweg in Erinnerung an den Besuch Erzherzog Karls, dem letzten österreichischen Kaiser (1887-1922).
Der Milchsteig ist eine lehrreiche und landschaftlich reizvolle Wanderung, die dir interessante Einblicke in die Milchwirtschaft und die Kultur Südtirols bietet. Ein idealer Ausflug für Naturfreunde und alle, die mehr über die Tradition der Almen erfahren möchten.
Der schöne, erfrischende Spaziergang oberhalb von Vahrn führt durch Wald und Wiesen bis zur Burgruine der einstigen Feste Salern, die einst von den Fürstbischöfen in Brixen als Gerichtssitz erbaut wurde. Hier befindet sich der nördlichste Edelkastanienwald Südtirols und der Blick auf den Brixner Talkessel lädt zum Verweilen ein.
Den Wanderweg Nr. 12 entlang nach Mellaun und dann auf Weg Nr. 7 hinauf zum Golleregg und über den Weg Nr. 8 wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Panoramatour vereint Natur, Kultur und Genuss. Der Weg führt vorbei an historischen Höfen und bietet schöne Ausblicke, bevor er mit einer Einkehr am Lechnerhof abschließt.
Bei dieser ausgedehnten Rundwanderung wandert man von Brixen über den “Archeopfad” durch das traditionelle Obst- und Weinanbaugebiet auf das Apfelhochplateau Natz-Schabs, auf dem zwei Naturbiotope zum Verweilen einladen. Der landschaftlich schöne Weg verläuft durch die nördlichsten Rebanlagen Südtirols zum Augustiner Chorherrenstift Neustift und zurück nach Brixen. Eine umfassende Rundwanderung durch eine der schönsten Kulturlandschaften Südtirols.