Söll-Altenburg-Gummererhof-Tramin
Gehzeit: ca. 3,5-4 Stunden, Höhenunterschied: 470 HM
Die frische Luft und die zauberhaften Herbstfarben der Südtiroler Wälder laden zu beschwingten Spaziergängen in die Gebiete des Törggelen-Brauchs ein, wo seit jeher Kastanien angebaut werden und Wein produziert wird.
Söll-Altenburg-Gummererhof-Tramin
Gehzeit: ca. 3,5-4 Stunden, Höhenunterschied: 470 HM
Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder, sattgrüne Wiesen und imposante Kastanienhaine – ein Naturerlebnis der besonderen Art.
Der Partschinser Kastanienweg führt durch farbigenprächtige Wälder, Wiesen und Kastanienhaine, vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten und traditionellen Bauernhöfen!
Eine besondere Familienwanderung besonders im Herbst, wenn die Kastanien reif sind!
Für Kinderwagen geeignet!
Der letzte große Wasserwaal des Vinschgaus stammt aus dem Jahr 1873. Er bedient sich des Etschwassers in der Nähe von Goldrain auf 660 Höhenmeter und endet nach 7 Kilometern in Galsaun, Gemeinde Kastelbell.
Vom Spielplatz aus folgen Sie dem Weg E5 in Richtung Herrenkohlern, von wo aus man einen wunderbaren 180°-Panoramablick bewundern kann, der sich von der Mendel bis nach Jenesien, der Sarner Scharte und bis zum Rittner Horn erstreckt. Die kleine Kirche, die Maria Himmelfahrt gewidmet ist, wurde 1744 erbaut. Gehen Sie an den Häusern vorbei und wandern Sie auf der Forststraße auf dem Weg E5 bis zum Biotop Totes Moos. Weiter geht es in Richtung Wölflhof, wo Sie lokale Spezialitäten und traditionelle Gerichte probieren können. Danach nehmen Sie den Weg Nr. 2 durch alte Wälder Richtung Bauer im Walde. Folgen Sie dem Weg zum Röllhof und nehmen Sie von dort aus den Weg Nr. 8 zurück nach Herrenkohlern und kehren Sie dann entlang des E5 zur Seilbahn zurück.
Der schöne Spaziergang verläuft durch die nördlichsten Weinberge des Eisacktals und bietet Einkehrmöglichkeiten bei Weinbauern oder im Stiftskeller des Augustiner Chorherrenstiftes.
Vom Schwimmbad in Klausen wandert man der Hauptstraße entlang bis zur Kreuzung nach Feldthurns. Hier folgt man der Markierung „Weinwanderweg“ zuerst der Straße entlang, dann durch die Leitacher Weinhänge vorbei an verschiedenen Weingütern hoch bis zum Hienghof und von dort wieder zurück zum Schwimmbad. Unterwegs erhält man interessante Einblicke in die Weinbaukultur im Eisacktal und lernt die verschiedenen Rebsorten kennen.
Eppan hat eine unverwechselbare architektonische Note: mittelalterliche Burgen, Schlösser und Ansitze, behäbige Bauerngehöfte sowie neuere herrschaftliche Villen in einer sanften Hügellandschaft inmitten von Weinreben.
Der Schnalswaal ist seit über 500 Jahren in Betrieb und bietet manches Highlight: eine Waalerhütte, eine funktionstüchtigte Waalschelle, Kastanienwälder, Steppenvegetation und natürlich Schloss Juval.
Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder in Südtirol, sattgrüne Wiesen und imposante Alleen – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Ein einziges Band von Kastanienhainen erstreckt sich von Vahrn bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren Reiz.
Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer jahrhundertealten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.
Tolle Wanderung mit viel Aussicht. Der erste und der letzte Teil wird von der Buche dominiert und führt durch Mischwälder. Im mittelteil finden Sie die vielfältigen Gräben des Höllentals.
Der Oachner Höfeweg ist ein beeindruckender Wanderweg durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft nahe Völs am Schlern und führt an alten Höfen und Buschenschänken, Weinbergen und Kastanienhainen vorbei. Vor allem im Frühling mit den ringsum blühenden Wiesen und im Herbst, wenn die Blätter der Bäume bunt eingefärbt sind, ist die Rundwanderung empfehlenswert.
Bei einem Besuch auf Schloss Prösels können Sie in die Zeit des Mittelalters eintauchen und bei einer Führung den Rittersaal, die Schlosskapelle und weitere Teile der Renaissance-Schlossanlage bestaunen.
Mittelschwere Wanderung unter dem Mendelkamm, größtenteils auf Waldsteigen mit schönen Aussichtspunkten über Eppan, das gesamte Überetsch und den Bozner Talkessel.
Der Vinschger Weinweg ist eine ganzjährige Einladung an den Wanderer zu einer aufschlussreichen und genüsslichen Tour. Über weite Strecken folgt der Weinweg den Waalen, die einst als künstliche Bewässerungskanäle angelegt wurden. Teilweise führt er vorbei an Höfen und Weinberge. Die Menschen die hier leben und arbeiten gewähren gerne und bereitwillig Einblick in ihre Lebens- und Arbeitsweise. Wanderer und Naturliebhaber sind aufgefordert Eigentum und Gebräuche dieser Gegend zu respektieren und sich der Natur mit Sorgfalt zu nähern. Entlang des Weges geben Hinweistafeln Informationen zu Landschaft & Wein und Gastbetrieben & Hofkellereien.
Die rund 2,5 Stunden lange Wanderung kann auch in Teilabschnitten sowie in beide Richtungen begangen werden.
Rund 20 Burgen und Schlössern zeugen von der reichen Geschichte Eppans. Die gemütliche Drei Burgenwanderung bei Missian verbindet drei dieser Burgen: Schloss Korb, Schloss Hocheppan und Schloss Boymont.
Neben beeindruckenden Panoramablicken ist dieses Wanderziel ein historisches Erlebnis für die ganze Familie. Die romanischen Fresken in der Burgkapelle von Schloss Hocheppan und die Ruinen mit ihren Burgschenken laden zum mittelalterlichen Erlebnis ein.
Perdonig und Gaid sind die Bergweiler der mediterran geprägten Gemeinde Eppan. Gibt es auch keinen durchgehenden Verbindungssteig zwischen diesen beiden Fraktionen, so bietet das Wandern auf dem asphaltierten Zufahrtssträßchen auch gute Einblicke in die Berglandwirtschaft
Der Kalterer wein.weg führt in einer Art Achterschleife, die ihren Kreuzungspunkt im Dorfzentrum hat, über einen bereits bestehenden Rundwanderweg zum Kalterer See oder in die andere Richtung nach Oberplanitzing, vorbei an Lagen und Weinhöfen. Entlang des wein.weges sind am Boden kalksteinweiße Schwellen eingelassen. Darin sind die "Riegelnamen" mit Metallbuchstaben eingeschrieben. Wunderschön klingende Bezeichnungen der Weinlagen, teils rätischen, teils romanischen Ursprungs, die an lautmalerische Poesie erinnern: Keil und Ölleiten, Vial und Prunar, Puntara und Palurisch, Salt und Plantaditsch... Sie finden im wein.wegweiser (im Tourismusbüro erhältlich) auch Hintergrundinformationen zu Klima, Temperatur, Bodenbeschaffenheit und den jeweils angebauten Rebsorten.
Der „Keschtnweg“ verläuft an der orographisch rechten Seite des Eisacktals vom Kloster Neustift (560 m) durch schöne Kastanienwälder bis nach Terlan (250 m). Der Weg zeigt sich gerade im Herbst von seiner schönsten Seite und viele Bauernhöfe öffnen den Wanderern zur „Törggelezeit“ ihre Stuben und Keller. Aber auch im Frühling und Frühsommer bietet die artenreiche Vegetation und die bäuerliche Alltagskultur am Wegesrand einen unvergleichbaren landschaftlichen Reiz.
Vom Tourismusbüro entlang dem Weg Nr. 3a bis zum Gasthaus Unterweg und wieder zurück. Zeit: 45 min - Höhenmeter: 290 m
Nach Rungg und St. Valentin Spazierweg, Gehzeit: ca. 45 Minuten, Asphalt.
Ein einziges Band von Kastanienhainen streckt sich von Kloster Neustift bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel zur legendären Bilderburg Runkelstein: Eine ideale Route für den „Keschtnweg“. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren landschaftlichen Reiz.Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder, sattgrüne Wiesen und imposante Kastanienhaine – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer Jahrhunderte alten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.
Erste Etappe mit Startpunkt in Bozen: von Schloß Runkelstein richtung Unterinn
Start bei Schloss Runkelstein auf dem Weg Nr. 2 und dann weiter auf dem Weg Nr. 2A bis zur Kreuzung mit der Nr. 6. Links weiter auf dem Weg Nr. 6 Richtung Signat. Nach Signat folgen Sie den Weg Nr. 13 bis nach Unterinn.
Über den Weg Nr. 33a bis zum Gasthof Locher. Anschließend über die Nr. 5 zum Kreuzerweiher. Weiter über den Weg Nr. 6 zum Altenberg/Flak. Weiter auf Weg Nr. 11 und Weg Nr. 5 zum Gasthaus Messner und dann über Weg Nr. 5 und 9 nach Bozen, zur Alten Grieser Pfarrkirche. Gehzeit: 3 h 05 min - Höhenmeter: 306 m - 1.000 m
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Ausgangspunkt Rathausplatz. Über die Schneckenthaler Straße bis zum Altenheim St. Anna. Gleich danach links ab, der Mark. „Wanderweg Kastelaz“ folgend zum Forstweg empor. Dieser führt zuerst leicht bergan und dann leicht bergab durch lichten Mischwald, 3 km bis zum Nachbarort Kurtatsch. 2024 wurden 5 neue Spielstationen für Kinder errichtet. Gleich zu Beginn des Wanderweges können Kinder nun eine rasante Rutschbahn hinuntersausen. Ein paar Schritte weiter lädt eine Holzschlange zum Balancieren ein. Es folgen eine Schaukel, ein Kletteriglu und beim Rastplatz "Bödala" eine Seilbahn. Gleich bei den ersten Häusern von Kurtatsch gelangen wir über die wenig befahrene Panoramastraße oberhalb der Weinstraße über Rungg wieder zurück nach Tramin. (Einkehrmöglichkeiten in Kurtatsch und im Hofschank zur Pergola in Rungg, Mi. Ruhetag).
Der Buschenschank Bergjosl befindet sich 600 m oberhalb von Terlan, gehört jedoch bereits zum Gemeindegebiet von Mölten. Die Abzweigung zum Bergrestaurant befindet sich auf halbem Weg zwischen Terlan und Mölten. Die Familie Mair, Inhaber dieses Buschenschanks, betreut auch den einzigen Waldfriedhof für Tiere in Südtirol.
Die Tour kann für geübte Geher im Dorfzentrum beginnen, indem man der Kirchgasse entlang hochgeht bis zu ihrem Ende und dann nach dem letzten Hof „Klaus in der Mühle" rechts hinauf gegen das Wetterkreuz ansteigt (Weg Nr. 3 A). Sobald man auf die Möltner Straße trifft, biegt man vor dem Tunnel links ab und kurz darauf geht man rechts, bleibt also immer auf dem Wanderweg Nr. 3 A. Nach 2 Kehren trifft man erneut auf die Fahrstraße, welche man überquert und weiterhin dem Steig Nr. 3 A folgt.
Oder als Variante über den Weiler „Montigl" – „Grunerhof" und danach fast eben durch den Föhrenwald auf die Felswände ("Gruner Wände" - Aussichtspunkt). Von hier aus sehen wir den Buschenschank Bergjosl drinnen ober der Talmulde und erreichen ihn zunächst leicht absteigend und den ersten rechts abzweigenden Weg nehmend in leichter Aufwärtswanderung.
Wer die Tour abkürzen will, fährt mit dem Auto in Richtung Mölten bis kurz nach dem Tunnel beim Ausgang Montigl. Hier kann man das Auto parken und zu Fuß weiter gehen. Entlang der Straße kann man 200 m hochsteigen und man verlässt diese Straße nach rechts hin hoch (Weg Nr. 3 A).
Der Ausgangspunkt zum Weinbergweg ist im Zentrum von Brixen (Einkehrmöglichkeiten) bei der Adlerbrücke. Auf Weg Nr. 1 geht es durch den Stadtteil Stufels zunächst über Kranebitt (Einkehrmöglichkeit) hoch nach Elvas (Einkehrmöglichkeit). Hier weiter durch den Mooswald zum Biotop Raiermoos und auf Weg Nr. 6 über Hochrain zum Strasserhof (Einkehrmöglichkeit im Herbst). Weiter auf Weg Nr. 4 zwischen Weinbergen und den typischen Trockenmauern hinab zum bekannten Kloster Neustift (Einkehrmöglichkeit). Von hier Richtung Süden auf Weg Nr. 16 zurück nach Brixen. An Einkehrmöglichkeiten mangelt es entlang des Weges nicht, besonders im Herbst ist es reizvoll, einen der urigen Buschenschänke zu besuchen.
Der Weinbergweg ist leicht und auch flott zu gehen, viel Sehenswertes verwandelt diese Wanderung, aber ohne weiteres in einen Tagesausflug. Bereits am Startpunkt faszinieren die engen mittelalterlichen Gassen von Stufels. Hat man einmal die ersten Höhenmeter überwunden, bietet sich ein großartiger Ausblick über den Brixner Talkessel vom Wetterkreuz bei Elvas aus. Naturliebhaber werden sich über die Vielfalt im Biotop Raiermoos freuen, ebenso über die Jahrhunderte alten Weinberge an den Hängen oberhalb von Neustift. Weine aus ebendiesen Lagen kann man auch direkt im Kloster Neustift verkosten, bevor man sich wieder Richtung Brixen aufmacht.
Mitten in Völlan oberhalb von Lana befindet sich der Kastanienerlebnisweg. Der Startpunkt des ca. 2 km langen, leicht begehbaren und ebenen Rundwegs ist von Weitem an der überdimensional großen Holzskulptur eines Kastanienigels erkennbar. Er führt als Rundwanderweg durch die malerische Gegend der traditionell bewirtschafteten Kastanienhaine Völlans.
An verschiedenen Stationen können Besucher jede Menge über die Kastanie lernen. Vom Holz des Baumes über Krankheiten bis zu der Artenvielfalt gibt es Informationen entlang des Kastanienweges. Für Familien und Freunde von leichten Wanderwegen zu empfehlen. Parkmöglichkeiten gibt es neben der Kirche in Völlan oder am Fussballplatz. Nun geht es den Propst-Wieser-Weg entlang. Nach dem Sportplatz macht ein "Keschtnigl", in Menschensgröße, auf den Kastanienerlebnisweg aufmerksam. Am Weinreichhof vorbei, der Beschilderung folgend bis hin zum Einstieg des Kastanienerlebnisweges. Der Weg wurde so konzipiert, dass er für Jung und Alt zugänglich und leicht begehbar ist. Bei der Wanderung durch die Kastanienhaine erwarten die Besucher zehn, teilweise interaktive Stationen, wo sich alles um die edle Frucht dreht.
10 Erlebniselemente zwischen Geschichte, Wissenschaft und Kuriositäten säumen den Lehrpfad rund um die Kastanie und vermitteln die Bedeutung der Edelkastanie und des Kastanienbaums für die Menschen. Will man die 10 Erlebniselemente ausgiebig erkunden, so benötigt man in dieser Gegend etwa eineinhalb Stunden dafür. Daher eignet sich der Kastanienerlebnisweg für naturinteressierte Wanderer jeden Alters.
Infos am Lehrpfad
In den vergangenen, mageren Jahrhunderten diente die edle Frucht im Stachelkleid als Grundnahrungsmittel, denn aus der Kastanie und dem Kastanienmehl lässt sich nicht nur Brot und Kuchen, sondern auch Nudel, Gnocchi und Polenta machen. Die Kastanie war auch Kaffeeersatz, besonders beliebt ist bis heute ihr herber Honig, und als proteinreiche Beilage sicherte sie in Krisenzeiten das Überleben der Bevölkerung. Im 19. Jahrhundert setzte dann das krankheitsbedingte Kastaniensterben in ganz Europa ein, das zur Dezimierung der Frucht und zur Verdrängung ihrer Bedeutung führte, die erst nach den Weltkriegen wieder einsetzte.
Dieser ca. 3 km lange Rundweg ist ein kindgerechter, einfacher und naturnah gestalteter Besinnungsweg.
Die Besucher, besonders Kinder, sollen hier in dieser wunderschönen, ruhigen Naturlandschaft die Möglichkeit haben, die Natur und ihren Schöpfer, aber auch die Botschaft Gottes an uns Menschen mit allen Sinnen zu erfahren und ein Stück besser zu „be-greifen“.
Der bekannte Heilige Martin ist der Patron von Glaning. Der inhaltliche „rote Faden“ der Weggestaltung orientiert sich an seinem Leben und Vorbild.
Die Gestaltung des Weges ist gemeinschaftsfördernd und ladet zum gemeinsamen Erleben, Beten, Singen, Reden, Essen… ein. Dieser Weg kann jedem Einzelnen helfen, ein bisschen mehr „Martin“ zu werden…!
Mit Hilfe von verschiedenen Elementen, wie den Fußspuren, der Steinliege, dem Labyrinth, dem Vater-Unser-Stein oder dem wunderschönen Aussichtspunkt können Kinder sowie Erwachsene das Leben des Heiligen Martin und vielleicht auch ihr eigenes besser „be-greifen“ und kennen lernen.