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Das kulinarische Erbe erhalten 

Historische Käsesorten, seltene Schaf- und Rinderrassen, traditonelle Brotrezepte, Lupinenkaffee vom Berg – unsere Slow Food Kreise fördern Projekte kleiner Hersteller, die traditionelles Wissen und Handwerk bewahren.

Ein Käse mit Geschichte, der einen neuen Aufschwung erlebt. Eine Schafrasse, die eigentlich längst ausgestorben wäre. Eine Grauviehrasse, die seit Jahrtausenden bei uns lebt und sich unserer Bergwelt angepasst hat. Ein Brot, das zur Kultur einer ganzen Region gehört. Eine Pflanze, die seit einem Jahrhundert für den Kaffeegenuss genutzt wird.

Solche kleine Qualitätsproduktionen, die auf handwerklichem und traditionellem Wissen basieren, liegen unseren sechs Slow Food-Förderkreisen am Herzen.

 

Schützenswerte Originale

Unser Ahrntaler Graukäse etwa, hergestellt aus der sauren Magermilch, die nach der Butterherstellung übrig bleibt, galt früher als „Arme-Leute-Essen“. Heute wird er in unserer Spitzengastronomie verwendet. Oder das Vinschger Ur-Paarl, ein Brot aus dunklem Roggenmehl, das es schon im Mittelalter gab. Das Original-Rezept stammt von Benediktinermönchen und wurde damals vor allem zu Hochzeiten gebacken: Die zwei rund geformten Laibe stellen ein vereintes Paar dar. 

Auch unser Grauvieh und das Villnösser Brillenschaf gehören zu uns. Die autochthone Bergrinderrasse ernährt sich von saftigem Gras und würzigen Bergkräutern, das gibt seinem Fleisch eine besonders hohe Qualität. Unser Villnösser Brillenschaf ist Südtirols älteste Schafrasse. Seine Wolle gilt als besonders weich, sein Lammfleisch als besonders fein und mild.

Die Altreier Lupine färbt die Äcker rund um das Bergdorf Altrei in leuchtendes Blau. Das Interesse der Anbauer gilt allerdings ihren Samen, die seit Generationen für den „Altreier Kaffee", von Hand geerntet, in der Sonne getrocknet, geröstet und schließlich zu Pulver vermahlen werden. Heute wird das Lupinensamenpulver auch in der Küche zum Würzen von Fleischgerichten und zur Herstellung von Schnaps, Bier, Schokolade, Eis und anderen Süßspeisen verwendet.  

Slow Food Kreise für faire Produkte  

Traditionelles Lebensmittelhandwerk erhalten, nachhaltige Produktion und die Verwendung regionaler Lebensmittel fördern – das wollen unsere Slow Food-Förderkreise. Wie faire Produkte entstehen, warum Qualitätsregeln wichtig sind. 

Ansprechpartner der Hersteller:

IDM Südtirol-Alto Adige/Josef Gorfer
IDM Südtirol-Alto Adige/Josef Gorfer Graukäse Ahrntal

Ahrntaler Graukäse

Agnes Laner - Tel. +39 0474 653 389 - laner.nikolaus@rolmail.net

IDM Südtirol-Alto Adige/Armin Huber
IDM Südtirol-Alto Adige/Armin Huber Paarlbrot Vinschgau

Vinschgauer Ur-Paarl

Peter Schuster - Tel. +39 335 541 8252 - info@schuster.it

IDM Südtirol-Alto Adige/Mario Entero
IDM Südtirol-Alto Adige/Mario Entero Kuh Wiese

Grauviehrasse

Christina Müller - Tel. +39 0471 980 490 - 
info@grauviehrasse.it

IDM Südtirol-Alto Adige/Mint Mediahouse

Schnalser Schaf

Walter Zerpelloni - Tel. +39 335 679 8537 - walter.zerpelloni@schnalstal.cc

IDM Südtirol-Alto Adige/Armin Terzer
IDM Südtirol-Alto Adige/Armin Terzer Brillenschafe im Dolomitental Villnöss

Villnösser Brillenschaf

Oskar Messner - Tel. +39 347 191 1604 - oskar@furchetta.it

IDM Südtirol-Alto Adige/Brigitte Demarki

Altreier Lupine

Obmann Ludwig Depaoli - Tel. +39 333 531 2643 - info@altreierkaffee.it

Slow Food-Restaurants in Südtirol

Garantierter Genuss. Slow Food verspricht traditionelle Gerichte aus lokalen, qualitativ hochwertigsten Rohstoffen und in sorgfältiger Zubereitung.

Leider konnten wir kein Ergebnis finden

Wo unser Slow Food zu Hause ist

Wie schmeckt ein ofenfrisches Vinschgerle? Wo verbringen die Villnösser Brillenschafe ihre Sommerfrische? Am Ort ihrer Herkunft erlebst du unsere Slow Food Produkte noch intensiver und erkennst, wie wertvoll dieses kulinarische Erbe ist. 

Slow Food Erlebnisse

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0  Zimmer Zimmer Nicht ausgewählt Ohne verpflegung Frühstück Halbpension Vollpension All inclusive
Gesamtpreis: 0 €
Inkl. MwSt./Ortstaxe nicht enthalten