Leichte Winterwanderung von Innichen über das Klammschlössl, vorbei am Berghotel Schopfenhof bis nach Toblach. Rückweg mit dem Bus von Toblach Zentrum bzw. Zug von Neutoblach.
Leichte Winterwanderung von Innichen über das Klammschlössl, vorbei am Berghotel Schopfenhof bis nach Toblach. Rückweg mit dem Bus von Toblach Zentrum bzw. Zug von Neutoblach.
Schöne Winterwanderung, die konstant leicht bergauf geht. Nahezu die ganze Wanderung führt durch verschneite Wälder und Winterlandschaft und strahlt eine entspannende Ruhe aus.
Gemütliche Wanderung über den Weg Nr. 4 ausgehend von Innichen, über die Waldkapelle bis nach Sexten.
Die Wanderung punktet mit den wundervollen Bergen der Sextner Dolomiten, die sich über das ganze Innerfeldtal und bis hin zu den Drei Zinnen ziehen. Außerdem liegt das Gebiet im Naturpark Drei Zinnen und ist deshalb ein Ort besonderer Ruhe und Schönheit. Ziel sind die weltberühmten Drei Zinnen, die jeden Wanderer bei Anblick in Staunen versetzen.
Am Waldesrand entlang in Richtung Mooskirche genießt du immer einen Blick auf das Dorf und die Bergkulisse der Pragser Dolomiten. Am gotischen Kirchlein "St. Magdalena im Moos" oder auch "Mooskirche genannt angelangt, laden Ruhebänke zum Verweilen ein. Rückweg über die asphaltierte Strasse umgeben von Feldern.
Die Wanderung beginnt beim Bahnhofsgebäude von Niederdorf und führt dich vorbei am historischen Kurort Bad Maistatt, einem Ort voller Geschichte und natürlicher Heilquellen. Von dort geht es weiter zum idyllischen Toblacher See, dessen Ufer zum Verweilen und Staunen einladen.
Rund um den See schlängelt sich ein spannender Naturerlebnisweg mit elf liebevoll gestalteten Stationen, die faszinierende Einblicke in die reiche Flora, vielfältige Fauna und die geologische Entstehungsgeschichte der Region bieten. Hier wird Naturwissen lebendig und erlebbar.
Ein besonderer Höhepunkt ist die Aussichtsplattform am westlichen Ufer des Sees, die mit ihrer friedlichen Atmosphäre zu einer Rast einlädt und einen beeindruckenden Panoramablick auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Verlandungszone eröffnet – ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber und Fotografen.
Der Rückweg führt dich gemütlich über das quirlige Toblach und den beliebten Campingplatz Olympia zurück nach Niederdorf. Unterwegs kannst du die frische Bergluft tief einatmen und die abwechslungsreiche Landschaft in vollen Zügen genießen.
Diese Wanderung verbindet auf wunderbare Weise Naturgenuss, spannende Informationen und Erholung in einer atemberaubenden Kulisse – perfekt für alle, die dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken möchten.
Lange und deshalb eher anstrengende Schneeschuhwanderung, bis zur Waldkapelle (2,5 h) und dann zur Jägerhütte (4 h). Abstieg nach Sexten (2 h) und von dort mit einem Bus nach Innichen.
Abwechslungsreiche Wanderung durch Wald und Feld mit stets herrrlichem Blick ins Tal und zu den Dolomiten, so wie auf dem Cristallo und den Pragser Dolomiten bei der Aussichtswarte. Ritterlicher Flair bei Schloss Welsperg. Ruhe tanken und Ausblick geniessen. Proviant selbst mitnehmen.
Winterwanderung entlang der Drau und Rückfahrt mit dem Bus von Winnebach.
Vom Hauptplatz Niederdorf folgen wir dem Wanderweg 27 Richtung Maistatt. Der teils asphaltierte Weg führt durch eine idyllische Winterlandschaft nach Altschluderbach. Weiter geht es durch lichten Wald mit Blick auf die Dolomiten bis zur Rienz. Der Rückweg erfolgt über die bereits bekannte Strecke oder mit dem Zug oder Bus.
Wanderung mit eindrucksvollen Nah- und Fernblicken. Von der Talstation des Haunold-Sesselliftes den Weg hinauf zur Pizzeria Erschbaum und rechts über Forstweg Nr. 28 bis der Weg Nr. 6 etwas weiter oben links abzweigt und zur Riese-Haunold-Hütte führt. Beim Skilift Untertal führt nun der schmale Wanderweg weiter zur "Maierkaser" (nicht bewirtschaftet) und weiter recht steil zur Gantraste. Oben angekommen genießt man einen wunderschönen Ausblick über Innichen!
Von der Bergstation Helmbahn am Anfang des Karnischen Kamms führt die Tour durch den Wald hinunter bis nach Innichen.
Die Wanderung beginnt direkt bei der Spitalkirche im Herzen von Niederdorf und entführt dich auf einen abwechslungsreichen Weg voller faszinierender Eindrücke. Vorbei an der historischen Pfarrkirche schlängelt sich der Pfad entlang der sanft ansteigenden Eggerbergstraße, bis du die markante Kehre beim Brandhäusl erreichst (Weg Nr. 45).
An dieser Stelle biegst du nach links ab und folgst einem stillen, schattigen Waldweg, der dich behutsam durch die ruhige Natur bis zum idyllischen Thaler führt. Die Strecke verläuft nun fast eben weiter in westlicher Richtung bis zum kleinen Ort Kleinsinner – ein idealer Abschnitt, um die umgebende Landschaft in aller Ruhe auf dich wirken zu lassen.
Von Kleinsinner aus geht es weiter entlang der Straße hinauf zur atemberaubenden „Schönen Aussicht“ auf 1.460 Metern Höhe. Dieser spektakuläre Aussichtspunkt bietet dir nicht nur einen majestätischen Panoramablick über die umliegenden Berge und Täler, sondern ist auch der perfekte Ort, um innezuhalten, tief durchzuatmen und neue Kraft zu tanken.
Ein wahrhaft herrlicher Panoramaweg, der Natur- und Wanderliebhaber mit seiner Vielfalt und Schönheit begeistert und zu einem unvergesslichen Erlebnis einlädt.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts über die Klammbachalm bis hinunter ins Tal nach Moos.
Wohl eine der schönsten Wanderungen, die Innichen zu bieten hat. Sie punktet vor allem mit den wundervollen Bergen der Sextner Dolomiten, die sich über das ganze Innerfeldtal hinziehen. Außerdem liegt das Gebiet im Naturpark Drei Zinnen und ist deshalb ein Ort besonderer Ruhe und Schönheit. Ziel dieser Wanderung ist die Drei-Schuster-Hütte, die von Juni bis Anfang Oktober geöffnet ist und auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Die Wanderung ist relativ leicht und beinhaltet keine sonderlich schwierigen Passagen.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Haunold, erreichbar mit dem 4er Sessellift von Innichen aus. Von dort geht es über das Wildbad zurück nach Innichen.
Diese Winterwanderung punktet vor allem mit der Sicht auf die wundervollen Berge der Sextner Dolomiten, deren Nähe während der ganzen Wanderung genossen werden kann. Außerdem liegt das ganze Gebiet im Naturpark Drei Zinnen und ist deshalb ein Ort außergewöhnlicher Ruhe und Schönheit, besonders im Winter. Endstation ist die Drei-Schuster-Hütte, in der man sich ordentlich stärken kann, bevor der Rückweg angetreten wird. Die Hütte ist von Weihnachten bis Ende März geöffnet. Die Wanderung selbst ist relativ leicht und zieht sich gemütlich über das ganze Innerfeldtal dahin.
Am westlichen Ortsausgang von Innichen, unmittelbar vor der Esso-Tankstelle, führt der schmale, asphaltierte Fahrweg zum Klammschlössl. Von dort führt der Weg in mäßiger Steigung zum Gasthof "Schopfenhof". Weiter geht die Route nun flach über den Feichterhof und mehrere andere Haselsberger Bauernhöfe nach Alttoblach. Rückweg entweder mit dem Zug oder mit dem Bus. Die Rückwanderung empfiehlt sich über Neutoblach und dann über den Weg Nr. 28A (Militärstraße; fallweise auf Höhe des Militärschießplatzes - bei Schießübungen gesperrt) oder über den Wiesenweg längs der Bahnlinie.
Leichte Schneeschuhwanderung, ausgehend vom Gasthof Jaufen, durch die verschneiten Wälder bis zur Silvesterkapelle (im Winter nicht besichtigbar).
Eine etwas anspruchsvolle Wanderung auf den Aussichtsberg Haunoldköpfl südlich von Innichen. Der Wanderweg wird im letzten Abschnitt an einigen Stellen etwas steiler. Bei Ankunft auf dem Gipfel genießt man aber eine atemberaubende Aussicht auf Innichen, die für jegliche Strapazen entlohnt. Außerdem gibt es während des Aufstiegs einen Abschnitt, wo man einen Gesamtblick auf die Drei Zinnen erhaschen kann.
Eine leichte und gemütliche Schneeschuhwanderung durch die verschneiten Wälder Innichens.
Teilweise geht man einen Weg entlang, der nicht immer geräumt ist. Schneeschuhe sind daher von Vorteil. Man kommt hier u.a. am historischen Wildbad vorbei, das vor Jahrzehnten als Kurort für Adelige diente. Es besteht die Möglichkeit, in zwei Hütten einzukehren: in der Jora Hütte und der Riese Haunold Hütte, die gleichzeitig das Ziel dieses Ausfluges ist.
Wanderung zur "Schönen Aussicht" (1.460 m)
Diese idyllische Tour führt dich von Niederdorf vorbei an der Pfarrkirche, entlang der sanft ansteigenden Eggerbergstraße bis zur Kehre nach dem Brandhäusl (Weg Nr. 45). Hier biegst du in einen ruhigen Waldweg ein und wanderst bis zum Thaler.
Fast eben verläuft der Weg weiter nach Kleinsinner, bevor du der Straße zur "Schönen Aussicht" (1.460 m) folgst. Dort erwartet dich ein traumhafter Panoramablick über das Pustertal– perfekt für eine entspannte Rast.
Ein wunderbarer Ausflug für Genusswanderer und Naturliebhaber!
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts bis zur Klammbachalm und von dort über einen breiten Forstweg zurück zur Talstation Signaue.
Vom Parkplatz zur Dreischusterhütte auf Weg Nr. 105 und weiter bis zur Kreuzung am Talende. Dort zweigt man rechts ab und steigt auf Weg Nr. 9 Richtung Lückelescharte/Wildgrabenjoch auf. An der Kreuzung, wo es links zum Wildgrabenjoch und rechts zur Lückelescharte geht, gehen wir rechts Richtung Lückelescharte. Nun steigt man westlich den langen und steilen Schuttkegel zum Mitteralpsee ab. Nach einem etwas flacheren Teil, fällt der Weg wieder etwas steiler ab und quert einen sehr steilen Hang (Kettensicherungen). Nach einigen Serpentinen geht es in Abwechslung von Stufen und mittelsteilem Gelände zwischen Latschenkiefern und lichtem Wald ins Tal. Die Wanderung endet in der Nähe des Soldatenfriedhofes an der Hauptstraße von Cortina nach Toblach.
Angenehme Wanderung entlang der Rienz, bei Neunhäusern leichter Anstieg nach Aufkirchen, leicht abfallende Straße Richtung Toblach und auf asfaltierter Straße unbeschwerlich zurück nach Niederdorf.