Die Verbindung Eisacktal-Dolomitenregion Seiser Alm verbindet den Talradweg mit der Bikeregion Seiser Alm/Gröden und mit den Dörfern Kastelruth, Seis am Schlern, Völs am Schlern, Tiers am Rosengarten und mit der Seiser Alm.
Erkunde als Freerider die offenen oder bewaldeten Talseiten und durchquere die von Bauern gepflegte Kulturlandschaft. Vorbei an idyllischen Weilern, urigen Höfen, bis hinauf zu sonnenverwöhnten Almen bringen dich diese ausgewählten Touren für Mountainbike oder E-Bike. Verschnaufe in den einladenden Almhütten oder Gasthäusern und genieße den Ausblick auf majestätische Gipfel.
Die Verbindung Eisacktal-Dolomitenregion Seiser Alm verbindet den Talradweg mit der Bikeregion Seiser Alm/Gröden und mit den Dörfern Kastelruth, Seis am Schlern, Völs am Schlern, Tiers am Rosengarten und mit der Seiser Alm.
Die Strecke verbindet Völs mit Seis und führt abwechslungsreich vorbei an Wiesen und Wäldern am Fuße des Schlern. Über gut ausgebaute Radwege geht’s durch die Völser Weiler St. Anton und St. Konstantin, vorbei am idyllischen St. Konstantiner Kirchlein und dem Golfplatz St. Vigil bis nach Seis am Schlern.
Mittelschwere E-Bike-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.Der Startpunkt der Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Kastelruth, idyllisch am Fuße der Dolomiten gelegen, zieht mit seinem historischen Ortskern und dem markanten Kastelruther Kirchturm in den Bann. Von hier hast du eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge. Dieser geschichtsträchtige Ort ist ein wahres Juwel der Region.
Die Radtour führt dich hinab ins Eisacktal, wo du durch eine teils bergige Landschaft radelst und die herrlichen Ausblicke auf die Wälder und Wiesen genießt. An deinem Ziel, Sterzing, erwartet dich eine Altstadt mit prächtigen Bürgerhäusern und gotischen Kirchen, die die mittelalterliche Atmosphäre der Stadt unterstreichen. Sterzing ist nicht nur eine historische Besonderheit, es bietet auch zahlreiche kulturelle Entdeckungsmöglichkeiten, wie die sehenswerte Burg Reifenstein.
Anspruchsvolle Hütten-Tour in Tiers am Rosengarten
Diese Tour, die wegen ihren 800 Höhenmetern vor allem für E-Biker empfehlenswert ist, führt vorbei an Almhütten, die zum Einkehren einladen und bietet einen traumhaften Blick auf den Rosengarten mit den beeindruckenden Vajolet-Türmen.
Die Verbindung Eisacktal II verbindet den Talkessel und seinen Radweg nach Bozen und Brixen mit der Bikeregion Seiser Alm/Gröden und seinen 600 Streckenkilometern. Die Verbindung knüpft an die St. Oswald-Runde an, die wiederum entweder nach Seis oder Kastelruth führt.
Die 600 m lange Variante Hofer Alpl II bildet eine Verbindung von der Moar Mühle bis zum Peternaderhof, wo man in die Schnaggenkreuz-Runde einsteigen kann oder umgekehrt.
Zwischen den beiden Hockern des Renden- und Tisenser Bühels bahnt sich die Variante Moosbühel hindurch. Sie stellt eine Abkürzung zur herkömmlichen Tagusens-Runde dar und verläuft relativ flach vor allem durch Wald.
Die Variante La Buja bildet eine Abweichung von der Seiser Alm-Hüttentour und führt durch dichte Wälder. Diese stellen nach den Strapazen der Tour eine willkommene Erfrischung dar, wobei es die 5,9 km lange Tour auch noch in sich hat.
Infos zu den Betriebszeiten und Tickets der Aufstiegsanlagen finden Sie unter www.seiseralm.it/liftesommer
Als Alternative zur Seiser Alm-Umlaufbahn können die Höhenmeter auch mit der eigenen Bein-Power bewältigt werden. Der Vorteil: Die Straße ist von 9 bis 17 Uhr verkehrsberuhigt, was dafür sorgt, dass dem Fahrvergnügen nichts im Wege steht.
Auf dieser MTB bzw. E-MTB Runde sind alle Königinnen und Könige der Dolomiten zu sehen. Die Marmolada - Königin der Dolomiten, der majestätische Lang- und Plattkofel, König Laurin und sein Rosengarten und der sagenumwobene Schlern. Die Strecke führt vom Eggental ins Fassatal, von dort ins Grödental und über die Dolomitenregion Seiser Alm zurück zum Ausgangspunkt.
Aufgrund der Länge von fast 100 Km empfiehlt es sich, die Tour mit einem E-Bike zu fahren. Wer gerne ohne E-Motor fährt, sollte sich überlegen die Tour auf zwei Tage zu verteilen.
Von jeder Talschaft aus kann in die Tour eingestiegen werden.
Infos zu den Betriebszeiten und Tickets der Aufstiegsanlagen finden Sie unter www.seiseralm.it/liftesommer
Auf dieser MTB bzw. E-MTB Runde sind alle Königinnen und Könige der Dolomiten zu sehen. Die Marmolada - Königin der Dolomiten, der majestätische Lang- und Plattkofel, König Laurin und sein Rosengarten und der sagenumwobene Schlern. Kleines Schmankerl in der Variante der Tour: eine tolle Schleife über das Langental, die Regensburger Hütte und das legendäre St. Jakob Kirchlein für noch mehr Dolomiten-Flair und Genuss. Die Strecke führt von Gröden über die Seiser Alm ins Eggental, von dort weiter ins Fassatal und über das Sellajoch zurück nach Gröden. Aufgrund der Länge von über 100 Km empfiehlt es sich, die Tour mit einem Ebike zu fahren. Wer gerne ohne E-Motor fährt, sollte sich überlegen die Tour auf zwei Tage zu verteilen.
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Die naturbelassene Tagusens-Runde bietet Vielfalt und Abwechslungsreichtum, führt sie doch über Straßen und Forstwege, Wiesen und Wälder, vorbei an den zwei beschaulichen Weilern Tisens und Tagusens. Mit 12,8 km zählt sie zu den mittelschweren Touren, kann aber durch die Variante Moosbühel abgekürzt werden.
Diese Variante hat es in sich: Die sehr steile Zufahrt zum Tierser Alpl bildet einen Zusatz zur Durontal-Tour und führt zu diesem markanten Schutzhaus inmitten der Felsformationen der Rosszähne und dem Kesselkogel.
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Auf dieser Tour geht es auf Forststraßen durch viel Wald im Naturpark Schlern-Rosengarten. Vorbei an Völser Weiher und Tuffalm, führt der Weg bis zum Hofer Alpl an den Hängen des Schlern.
Fahrtechnischen Hochgenuss bietet die sehr anspruchsvolle Durontal Tour und führt dabei über die gesamte Seiser Alm, durchs Durontal ins Trentino und vorbei am Lang- und Plattkofel, die bis zum Schluss einmal umrundet werden.
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Durch den Ortskern von Kastelruth geht es über die malerischen Orte Tisens und St. Oswald mit ihren kleinen Kirchen, den sogenannten "Eislöchern" (das Naturschauspiel der Windröhren), der Ruine Aichach und der wasserbetriebenen Malenger Mühle vorbei nach Seis am Schlern. Dabei beschreiten Sie teilweise urtümliche Fahrwege mit jahrhundertealten Fahrrinnen und können an vielen Stellen die wunderschöne Aussicht über das Eisacktal und den Ritten, aber natürlich auch den Schlern und seine Nachbarberge genießen.
ACHTUNG: das Teilstück von km 3,2 bis km 4,2 ist sehr steil (abwärts) und eng - Schiebestrecke!
Diese vor allem abwärts laufende Strecke führt über die Seiser Alm, vorbei an der imposanten Langkofelgruppe, und verbindet die Seiser Alm mit Wolkenstein, dem Ausgangspunkt der eindrucksvollen Sella-Ronda, die sich für geübte Fahrer mit Guide empfiehlt.
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Die Variante Rosszähne bildet eine Abweichung von der Seiser Alm-Hüttentour und bietet sich für trainierte Radfahrer an, die sich vor der Abfahrt nach Saltria nochmal richtig auspowern wollen. Wer will, kann beim idyllischen Dialer Kirchlein einen kurzen Stopp einlegen und den herrlichen Ausblick genießen.
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Bei dieser Tour geht es zur kinderfreundlichen Marinzen Alm. Sie eignet sich perfekt für trainierte Familien und bietet am Ziel unter anderem einen traumhaften Ausblick auf Kastelruth. Für Bike-Neulinge oder weniger konditionsstarke Biker besteht die Möglichkeit mit dem Marinzen-Lift die Höhenmeter zu bewältigen (Biketransport gegen Bezahlung) und dann eine abwechslungsreiche Abfahrt zu genießen.
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Zeitzeugen berichten von einem Bombenabwurf 1943, der den kleinen Weiher am Wuhnleger gebildet hat. Kröten, Salamander und Libellen sind dort zu beobachten und bieten eine beeindruckende Biodiversität. Die Aussicht auf den Rosengarten und die Vajolettürme und die Spiegelung derselben im Weiher gelten als Naturschauspiel, das es nicht zu verpassen gilt.
Einmal um den Kastelruther Hausberg geht es bei der Puflatsch-Umrundung. Vorbei führt die Strecke am Panider Sattel bis St. Ulrich und mit der Bahn bis auf die Seiser Alm, den höchsten Punkt der Tour. Im Anschluss führt die Abfahrt über die Landesstraße wieder zurück nach Kastelruth. Aufgrund der Sperre der Tränka Straße (Pufels) gibt es dieses Jahr eine Variante über St. Ulrich.
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Die Schnaggenkreuz-Runde mit Startpunkt in Völs führt über die Weiler Ums, Völser Aicha und Prösels und bietet dabei sehr viel Abwechslungsreichtum und Naturnähe. In Prösels empfiehlt sich der Abstecher zum historischen Schloss Prösels, wo interessante Führungen angeboten werden.
Entlang der Hänge der hoch aufragenden Hammerwand und des Tschafons, bildet diese Variante eine zusätzliche Herausforderung für jene, denen die Schnaggenkreuz-Runde noch nicht genug abverlangt.
Näher ran an den Schlern geht es kaum: die leichte Rundtour führt von Compatsch auf den Spitzbühel am äußersten Ende der Seiser Alm und bietet ein atemberaubendes Panorama auf den Dolomitengipfel und die Talsohle mit Seis am Schlern.
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Die Strecke I ins Eisacktal verbindet die Bikeregion Seiser Alm/Gröden mit der Talsohle des Eisacktals, von der Touren in Richtung Brixen oder Bozen unternommen werden können. Gut gepflegte Radwege bieten MTB- und Rennradfahrern gleichermaßen Fahrvergnügen.
Anspruchsvolle Genuss - MTB - Rundtour mit traumhaftem Blick über die Seiser Alm und auf die Dolomiten.
Die Seiser Alm in einer Tour: Die abwechslungsreiche Strecke lädt zur sportlichen Herausforderung mit naturlandschaftlichem Erlebnis. Dabei wird Europas größte Hochalm einmal umrundet. Die Hütten entlang der Strecke bieten Abkühlung und Stärkung für die Weiterfahrt.
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Die Strecke, größten Teils auf der Landesstraße verlaufend, verbindet Völser Aicha mit Tiers am Rosengarten. Von dort startet die Wuhnleger-Runde mit seinen Highlights: das wildromantische Tschamintal und der Weiher am Wuhnleger. Beide sind sie Must-sees in der Dolomitenregion Seiser Alm.
Die Passstraße zum Nigerpass verbindet die Bike-Region Seiser Alm/Val Gardena mit den Bike-Erlebnissen im Eggental. 562 hm sind zu bewältigen, am Niger-Joch-Haus können vor dem Wechsel der Bike-Regionen allerdings noch Stärkungen zu sich genommen werden.
Der Klassiker der Touren lässt durch die kraftsparende Liftunterstützung das Bergpanorama in allen Zügen genießen. Die klassischste Route bietet die Möglichkeit, Kraft zu sparen, indem man sich auf die Skilifte verlässt, ohne jedoch auf das herrliche Panorama verzichten zu müssen.
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Kurz vor dem Braunhof gibt es eine Verbindung von der Hofer Alpl-Runde bis zum Einstieg in die Schnaggenkreuz-Runde beim Tasioler Hof. So kann man schnell und bequem zwischen den Touren wechseln.