Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Beim Winterwandern auf gespurten Wegen lernst du die ruhige Seite des Winters kennen. Entdecke spektakuläre Aussichtspunkte im Ortlergebiet oder auf die Dolomiten, verschneite Wälder in ruhigen Seitentälern am Alpenhauptkamm und genieße in absoluter Stille nur dich selbst und die Natur. So wird Winterwandern zum Erlebnis.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Einfache Winterwanderung im verschneiten Avingatal an der Grenze zur Schweiz.
Für Natur- und Kulturliebhaber, auf den Spuren von Sigmund Freud. Benannt nach dem wohl berühmtesten Gast, dem Begründer der Psychoanalyse. Hier lässt es sich gemütlich von Oberbozen über Lichtenstern nach Klobenstein wandern. Ein Panoramaweg mit einzigartigem Blick auf die Bergwelt der Dolomiten. Bereits Sigmund Freud schrieb an seinen Freund Jung "...hier auf dem Ritten ist es göttlich schön und behaglich..." und dies trifft auch heute noch zu.
Die leichte, abwechslungsreiche Rundtour von ca. 1h 45min, über sonnige Hänge und durch einsame Wälder beginnt beim Parkplatz an der Kirche und ist als „Sonnenrundweg“ ausgeschildert. Die Wegabschnitte im Wald eignen sich im Winter ausgezeichnet für Schneeschuhwanderungen.
Einkehrmöglichkeit: Gasthöfe in Stuls
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet
Leichter Spazierweg mit Ausgangspunkt beim Tourismusbüro in St. Leonhard. Man läuft über die Stahlbrücke (oberhalb der Bushaltestelle) und rechts den St.-Barbara-Weg hoch bis zur Kirche. Danach verläuft der Weg am Gasthof Brühwirt vorbei und nach der Grundschule in den Happergweg. Am Ende des Weges befindet sich der Schildhof Happerg, hinter welchem das Waldstück beginnt. Dort folgt man der Beschilderung bis zum Gerlosweg, hinter welchem man rechts die Hauptstraße überquert und weiter bis zum geschichtsträchtigen MuseumPasseier geht. Der Rückweg nach St. Leonhard erfolgt dann entlang des Gandellenweges.
Von der Römerkehre, der letzten Kehre unterhalb des Jaufenpasses, den Weg Nr. 12a zur Flecknerhütte und denselben Weg wieder zurück.
Diese Wanderung ist bei guten Wetter- und Schneeverhältnissen ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Der Weg wird mit Hilfe eines kleinen Raupenfahrzeugs begehbar gemacht. Zwischen den Kehren des Wirtschaftsweges gibt es zwar markierte Abkürzungen, die im Winter aber oft nicht begehbar oder zumindest mit Vorsicht zu genießen sind.
Der Norggensteig in Passeier weiht den Besucher in die Sagenwelt dieser Kobolde ein. Der Themenweg führt vom Sandhof (Gasthaus und MuseumPasseier) auf dem Gandöllenweg entlang der Passer und vorbei am Biotop bis zur Auerbrücke. Dort überqueren Sie diese, kommen an der „Närrischen Hütt“ und einem „Wasserrad“ vorbei und wandern leicht bergauf zum Auerhof. Es lohnt sich, einen Blick auf den Bildstock am Wegesrand zu werfen. Am Hof vorbei, gelangen Sie Richtung Wald und zur Aussichtskanzel mit schönem Blick auf das Dorf St. Leonhard und dessen Umgebung. Von hier führt ein Waldweg zu einer kleinen Lichtung mit bebilderten Sagenerzählungen, Tischspiel, Schaukel und Picknickmöglichkeit. Danach folgt ein Aufstieg durchs „Norggental“ mit Stolleneingang und Waldhaus und man gelangt auf einem verschlungenen Waldweg zu „Windspiel“ und zur „Waldfrüchte-Station“. Nun beginnt ein schöner absteigender Wiesenweg, vorbei am „Fuchshäusl“ bis zur „Wasserstation“. Bei der Asphaltstraße angelangt, wandert man bergab und erreicht über einen kleinen Pfad das E-Werk der Enerpass, wo gegenüber der „Imker- und Fischerlehrpfad“ zum Verweilen einlädt. Die Wanderung führt weiter Richtung St. Leonhard, direkt an die Passer und von dort am Gandöllenweg oder am Passerdamm entlang zum Ausgangspunkt am Sandhof zurück.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Länge: 3.424 m, Aufstieg 322 m
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Schneeschuhwanderung
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 3 Stunden 30 Minuten
Länge: 9.452 m, Aufstieg: 414 m, Abstieg 415 m
Die Winterwanderung am Panoramaweg ist eine einfache, familienfreundliche Wanderung mit faszinierendem Ausblick auf die Dolomiten.
Der Panoramaweg startet an der Bergstation der Bergbahn Rittner Horn an der Schwarzseespitze dem Hinweis "Panoramaweg" folgen. Am Aussichtspunkt "Runder Tisch" lohnt es sich zu verweilen um die Winterlandschaft und das Panorama auf die Dolomiten zu genießen. Der flache, gespurte Wanderweg führt weiter zum nächsten Aussichtspunkt, dem "Dolomitoskop". Eine Rundwanderung für die ganze Familie geeignet um die Höhenluft und das wunderbare Panorama zu genießen.
Vom Infobüro St. Martin in Richtung Dorfzentrum bis zur Sparkasse. Dort links abbiegen und Dorf auswärts bis zur Feuerwehrhalle gehen. Den Feldbauernweg rechts ansteigen bis zu den letzten Häusern. Dort findet man den Einstieg zum Teufelsteinweg. Ab hier der Beschilderung folgen. Am Ende des Themenweges einige hundert Meter die asphaltierte Straße absteigen und dann rechts den Weg Nr. 4 durch den Wald nach St. Martin zurückwandern. Seinen Namen hat er vom Teufelstein, welcher in der Mitte des Weges steht. Ein Felsblock mit dem Hufabdruck des Teufels.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Mit der Seilbahn und dem Sessellift hinauf. Über sonnige Hochflächen zum Rauhen Bühel am Vigiljoch. Der Weg (Mark. 4) führt leicht abwärts nach Westen, schneidet die Trasse eines kleinen Schlepplifts und führt zwischen dem Gasthof Jocher und dem Kirchlein zum Hl. Vigilius (der kurze Abstecher hinauf lohnt sich!) hinüber zum nahen Joch.
Von dort folgt man den Markierungen 9-30 in mäßiger Steigung durch den Fichtenwald nach Süden und Südwesten. Aus einer großen Lichtung, die man am Südrand erreicht, ist plötzlich schräg rechts vorne der Rauhe Bühel zu erkennen, auf dem sich (leider) eine Antennenanlage und ein Jägerhochstand befinden. Der direkte Abstieg zur Naturnser Alm ist möglich, aber eher beschwerlich.
Empfehlenswerter ist der kurze Abstieg zurück zum Steig und die Umrundung auch der nächsten Kuppe, wo man eine wunderschön gelegene Hochfläche nach Norden quert (Mark. 9B) und kurz zur Naturnser Alm (leider kein Winterbetrieb) absteigt. Von der Naturnser Alm geht’s dann auf Mark. 30 in nordöstlicher Richtung vorwiegend durch Wald zurück zum Vigiljoch.
Auf dem gesamten Wegverlauf wechseln sich immer wieder lichte Wälder und Bergwiesen ab, ebenso leichte Anstiege und flache Wegabschnitte. Im Winter wird der Weg regelmäßig mit einem Pistengerät gewalzt.
Eine leichte Winterwanderung für die ganze Familie von Schlinig zur Schlinigeralm mit Einkehrmöglichkeit. Die einfache Route führt durch eine idyllische Landschaft mit Blick auf den Sesvenna Pass.
Die Lazinser Alm befindet sich im Pfelderer Talschluss zu Füßen der Hohen Wilde. Durch ihre wunderbare Lage in einer naturbelassenen Gegend, die aber doch relativ leicht zu erreichen ist, ist die Lazinser Alm für Jung und Alt ein beliebtes Wanderziel. Es handelt sich bei dieser Alm schon mehr um ein stattliches Haus als um eine Hütte und auch hier kann man schöne Sommertage auf einer großen Veranda im Freien genießen. Die Lazinser Alm ist neben der Timmelsalm die zweite Passeirer Gerichtsalm und dementsprechend weidet rings um die Alm meist sehr viel Vieh. Schwierigkeit: In jeder Hinsicht problemlose Wanderung, auch für schwächere Geher und Kinder geeignet. Gehzeit ab Pfelders ca. 1 Stunde und 15 Minuten. (Quelle: Almwandern in Passeier)
Am Rittner Horn gibt es Italiens ersten Winter-Premiumweg mit einem unglaublichen Panorama: von den Gletscherriesen des Ortlers und der Ötztaler Alpen im Westen bis zur sagenumwobenen Dolomitenwelt weit im Osten; von den Stubaier- und Zillertaler Alpen im Norden, bis zur Presenella, zum Adamello und den Brenta-Dolomiten im Süden.
Die Winterwanderung startet an der Bergstation der Bergbahn Rittner Horn an der Schwarzseespitze auf 2.070 m. Den Wegeschildern "Panoramaweg" nach zum Aussichtspunkt "Runder Tisch" und "Dolomitoskop" vorbei zum Unterhorn. Nach links weiter bei der Feltuner Hütte vorbei immer der Markierung "Premiumweg" nach, dem gespurten Weg hinauf über die Almen zum höchsten Punkt, dem Rittner Horn. Von dort geht es dann abwärts zum Berggasthof Unterhorn und zur Bergstation Schwarzseespitze.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Schwarzseespitze, Berggasthof Unterhorn, Feltuner Hütte und Winterbar Schofstoll.
Variante für Familien mit Kindern: nur die kleine Runde am Panoramarundweg, Gehzeit rund eine Stunde.
Vom Gasthof Alpenrose führt der Weg in Richtung Kirche. Kurz davor – beim kleinen Supermarkt links abbiegen und zwischen den Wiesen weiter bis kurz vor der Häusersiedlung „Sagstatt“. Bei der kleinen Kapelle rechts hinauf. Durch den Wald bis zum Auerhof und weiter bis zum Wanserhof. Von dort zwischen Wiesen und Wald retour bis zum Gasthof Innerwalten. Ungefähr 200 m den Gehsteig entlang bis zum Gasthof Jägerhof, dann links der Beschilderung folgen. Nach ca. 30 min. führt die Strecke kurz den Römerweg entlang, welcher zum Jaufenpass führt. Nach etwa 200 m wieder der Beschilderung nach links folgen und nun ca. 100 m leicht bergauf den Wiesenweg entlang und dann über den Forstweg bis zum „Santlhof“. Über den Wiesenweg hinunter zum Gasthof Alpenrose, dem Ausgangspunkt.
Winterwanderung von der Talstation Watles, über die Höferalm zur Plantapatschhütte.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Der Wanderweg ist nicht für Kinderwagen geeignet.