Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Haunold, erreichbar mit dem 4er Sessellift von Innichen aus. Von dort geht es über das Wildbad zurück nach Innichen.
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Haunold, erreichbar mit dem 4er Sessellift von Innichen aus. Von dort geht es über das Wildbad zurück nach Innichen.
Die Rundwanderung im ruhigen Norden von Toblach führt an der Silvesteralm, der Steinbergalm und der Bonnerhütte vorbei. Die Bonnerhütte ist der höchste Punkt der Wanderung und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Dolomitengipfel.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts über die Klammbachalm bis zur Nemesalm und von dort zum Kreuzbergpass. Der Skibus bringt Dich von dort wieder zum Ausgangspunkt Signaue zurück.
Leichte Schneeschuhwanderung, ausgehend vom Gasthof Jaufen, durch die verschneiten Wälder bis zur Silvesterkapelle (im Winter nicht besichtigbar).
Mäßig anspruchsvolle Wanderung die dich durch einen verschneiten Fichtenwald führt, ideal für Naturliebhaber.
Startpunkt: Altprags (1.440m)
Ziel: Putzalm (1.737m)
Durch das romantische Fischleintal geht ein sehr einfacher Wanderweg, mit einem traumhaften Ausblick auf den Einserkofel.
Man startet von Moos und wandert über ein Teilstück des Sextner Rundweges bis zum Hennstoll (Signaue).
Anstrengende und abwechsungsreiche Wanderung über tiefverschneiten Wegen bringt dich zur Rossalm. Startpunkt: Brückele (1.491 m) Höchstgelegener Punkt: Rossalm ( 2.164 m)
Achtung: Vor dem Start bitte beachte den täglichen Lawinenlagebericht!
Angenehmer Spaziergang von der Festung Mitterberg - Gasthof Panorama - bis zur Helmhanghütte. Wunderbare Aussicht auf das Dorf Sexten, mit Kinderwagen befahrbar.
Eine erholsame Schneeschuhwanderung inmitten des Naturparks Drei Zinnen mit seinen prunkvollen Bergen der Sextner Dolomiten.
Das Innerfeldtal ist das wichtigste Naherholungsgebiet Innichens und auf alle Fälle einen Ausflug wert. Besonders im Winter strahlt es eine Ruhe aus, die ihresgleichen sucht. Mit den Schneeschuhen lässt sich dieses Tal besonders gut erkunden, da man die Möglichkeit hat, durch unberührten Tiefschnee zu stapfen.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts über die Klammbachalm bis zur Nemesalm und von dort über Froneben bis zurück ins Dorf nach Moos.
Diese einfachen Schneeschuhwanderung, führt zwar nicht direkt hoch zu den Drei Zinnen, allerdings hat man diese von Beginn der Tour immer im Blick.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
Diese Familienwanderung ist vor allem etwas besonderes für Tierfreunde, da er direkt am Tierpark Altschluderbach vorbeiführt und Einkehrmöglichkeit dort bietet. Dort werden einheimische Tierarten wie Hirsche, Wildschweine, Rehe, einheimische Vögel und ähnliches gehalten, die jedoch, wegen der großen Fläche und der Lage im Wald, volkommene Freiheit genießen.
Kinderwagentauglich
Diese Wanderung führt vom Toblacher Dorfzentrum zur Wahlfahrtsfraktion Aufkirchen hoch, dieser Weg gilt als mittelschwer. Von Aufkirchen aus, gelangt man auf einen kurzen Weg hinter dem Hotel Kirchenwirt nach Neunhäusern und schließlich von dort aus, entweder in westlicher Richtung nach Niederdorf oder in östlicher Richtung nach Toblach zurück. Die Wanderung befindet sich auf der Sonnenseite Toblachs und bietet ein unglaubliches Panorama auf die Dolomiten. Sie ist vor allem für Familien zu empfehlen.
Kinderwagentauglich
Leichte Wanderung ab der Bergstation Stiergarten (2092 m). Auf dem neuen breiten
Wanderweg über die Klammbach- zur Nemesalm und wieder zurück an den Ausgangspunkt.
Ideal für Familien und kinderwagentauglich.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Helm, erreichbar mit der Seilbahn Sexten oder der Umlaufbahn Vierschach. Von dort geht es über einen breiten Forstweg leicht aufwärts bis zur Hahnspielhütte.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Helm, erreichbar mit der Seilbahn Sexten oder der Umlaufbahn Vierschach. Von dort geht es zur Lärchenhütte und weiter übr den Mitterberg bis zur Talstation Helm Sexten.
Du wanderst bei den Skiliften Kameriot links auf den Wanderweg, hinauf zum Buchsenriedl und dann gehst du links abwärts zur Putzalm. Dem Steig folgst du bis zum Sarlsattel. Von dort gehst du links weiter bis zum Gipfel. Gehzeit: 3,5 Std. Markierung: Nr. 15, Nr. 16, Nr. 16A, Nr. 33, Schwierigkeitsgrad: anstrengend, Trittsicherheit erforderlich
Dieser Wanderweg startet von Aufkirchen aus und führt über eine asphaltierte Straße zum Ratsberg. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf Toblach, den Toblachersee, Dürrensee bis hin zum Ende des Höhlensteintals. Am Gipfel gibt es zudem im dortigen Hotel Einkehrmöglichkeit. Der Rückweg erfolgt nach Wahlen.
Rundwanderung um die Perle der Dolomitenseen, teilweise in Stufenform, gehst du vorbei an einer kleinen Kapelle unter lichten Fichten-, Lärchen- und Kiefernschatten. Wunderschön spiegelt sich der Seekofel im See. Gehzeit: ca. 1 Stunde Markierung: Nr. 1, 19
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts über die Klammbachalm bis hinunter ins Tal nach Moos.
Von Brückele gehst du bis zur dritten Kurve der Straße entlang, anschließend nimmst du den Wanderweg dem Stolla Bach folgend zur Stolla Alm (1945 m), im steten auf und ab gelangst du zur Plätzwiese (1.993 m).
Der Silvesterbach hat das Gebiet des Toblacher Pfannhorns ganz wesentlich geprägt: Unzählige Male wurden bei Unwettern große Geröllmengen zu Tal geschwemmt und so entstand der Schuttkegel, auf dem Toblach heute steht. Dadurch wurde sogar die Wasserscheide, welche ursprünglich bei Vierschach lag, nach Toblach verlagert. Im Pfanntal sind Erdpyramiden entstanden, aber auch große Gräben, deren Ausweitung seit geraumer Zeit durch Wildbachverbauung eingedämmt wird. Der Rundwanderweg gibt an sieben Stellen Einblicke in die bewegte Geschichte des Silversterbaches und des Silvestertales.
Der Steig trägt den Namen „Sylvesto-Kreis“, zum einen, weil er als Rundwanderweg im Silvestertal angelegt ist, also sozusagen als Kreis. Zum anderen, weil die Gedanken zu den verschiedenen Stationen den ewigen großen Kreislauf andeuten: den Kreislauf des Werdens und Vergehens, des Nehmens und Gebens, den Kreislauf des Wassers, den Kreislauf des Seins.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stationen finden Sie in folgendem Blog www.sylvesto-kreis.blogspot.com.
Nachfolgend findest du die Broschüre zum Durchblättern, die kostenlos im Tourismusverein Toblach erhältlich ist:
https://issuu.com/altapusteria/docs/silvesterkreis_folder_definitiv
Diese Schneeschuhwanderung führt hoch auf den Golfen, der ein 360° Panorama auf die verschneiten Dolomitengipfel im Süden und die Alpen im Norden bietet.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
Der Wanderweg bietet einen wunderschönen Blick auf Toblach und führt an der Leitnstöckl Kapelle vorbei. Die Kapelle ist von großer historischer Bedeutung da sie eine der Peststöckln ist und an die Zeit des Schwarzen Todes im Alpenraum erinnert. Der Weg führt durch Toblach und die sonnige Fraktion Wahlen.
Kinderwagentauglich
Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung, die dich bei der Rossalm vorbei zum Gipfel des Kleinen Jaufen führt.
Startpunkt: Brückele (1.491 m) Höchstgelegener Punkt: Kleiner Jaufen ( 2.372 m)
Achtung: Bitte beachte vor dem Start den Lawinenlagebericht!
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Stiergarten und führt von dort immer leicht abwärts bis zur Klammbachalm und von dort über einen breiten Forstweg zurück zur Talstation Signaue.
Abwechslungsreiche Rundwanderung in ruhiger Umgebung mit schönem Ausblick auf den Pragser Wildsee sowie auf die umliegenden Berge. Vom Pragser Wildsee zum Riedlhof, über den Wanderweg zu den Kaserhütten, biege lings ab und gehe weiter über den leicht ansteigenden und schmalen Steig bis zum Schwarzbergsattel. Der Abstieg ins Grünwaldtal ist teilweise etwas steiler, eine kurze Stelle ist mit einem Drahtseil gesichert. Vom Grünwaldtal kannst du wieder zurück zum Ausgangspunkt Pragser Wildsee gehen. Gehzeit: 4,5 Std. Markierung: Nr. 20, Nr. 61, Nr. 19, Nr. 1 Schwierigkeitsgrad: mäßig anstrengend