Den Partschinser Nörderberg mit der ganzen Familie entdecken!
Geeignet als Familienwanderweg und mit Kinderwagen!
Erlebe Südtirol mit deinem Hund. Diese Wege und Ausflugsziele bieten dir und deinem Hund unvergessliche Erlebnisse in der atemberaubenden Natur Südtirols. |
Den Partschinser Nörderberg mit der ganzen Familie entdecken!
Geeignet als Familienwanderweg und mit Kinderwagen!
Gemütliche Wanderung, dem rauschenden Gaderabach entlang, durch schattenspendende Fichtenwälder bis San Cassiano. Weiter über Weiden und Wiesen bis zur Ortschaft Armentarola am Fuße der Lavarela und Conturines Berge.
Der "Tru di artisć", wie der Weg der Künstler in ladinischer Sprache heißt, ist eine Freiluftgalerie, die im Sommer 2011 eingeweiht wurde und regelmäßig mit Kunstwerken verschiedener Künstler aus den ladinischen Tälern bereichert wird. Startpunkt der Ausstellung ist in La Villa im Ortsteil Altin. Der etwa 3,5 km lange Weg ist für den motorisierten Verkehr gesperrt und führt entlang des Gader Flusses bis zum Museum Ladin Ursus ladinicus in San Cassiano.
Unter den verschiedenen Kunstformen spielt neben der Bildhauerkunst auch die Poesie eine wesentliche Rolle. Entlang des Weges wurden diesbezüglich mehrere Tafeln aufgestellt, die Verse in ladinischer Sprache präsentieren.
Entlang des Weges wurde eine Open-Air-Bibliothek mit zwei Abholstellen erstellt. Die Bücher geben einen Einblick in die ladinische Sprache und Kultur. Nehmen das Buch was dich am besten gefällt, blättere darin und lese es umgeben von der Stille der Natur. Die Bücher können an einer Stelle ausgeliehen und an der nächsten wieder zurückgestellt werden.
Der Erlebnispark Jochtal ist eine abwechslungsreiche Wanderung für die ganze Familie. Von spannenden Spielstationen bis zu einmaligen Aussichtspunkten bietet er das ideale Ausflugsziel für alle, die Spaß an Bewegung und Natur haben.
Anfahrt am besten von Trens über Valgenäun nach Niederflans (1.289 m) und auf nicht gesperrtem, nicht asphaltiertem Fahrweg bis zur Flaner Säge im Sengestal; dort kleiner Naturparkplatz (ca. 1.390 m). Von dort stets auf dem Forstweg (Mark 2A und 2) bis zum
Talschluss und nach einer Linkskehre hinauf zur Simile-Mahd Alm. Variante: Über den Pfunderer Höhenweg erreichbar.
Hüttentipp: Graukäse und Almbutter
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.
Schöner Spaziergang dem Fluss entlang (ehemaliger Radweg) , ausgehend vom Hotel Brandl, bis zum Spielplatz in Vierschach.
Tiere im Wald entdecken
Wir leben in einer bezaubernden Naturlandschaft. Das fantastische Dolomitengebiet ist der natürliche Lebensraum für zahlreiche Wildtiere wie Hirsche, Gämse, Füchse, Eichhörnchen, Murmeltiere und Hasen. Da diese Tiere in freier Wildbahn leben, ist es eher schwierig ihnen zu begegnen. Aus dieser Überlegung entstand die Idee eines Themenpfades „Tiere im Wald“, den wir hier in zwei Touren aufgeteilt haben. Die Tiere begegnen Ihnen unterwegs in jedem Fall: als geschnitzte Figuren, jeweils in Originalgröße.
Erste Tour: vom Tourismusverein Wolkenstein gehen Sie entlang der Weg Nr. 14 in Richtung Langental zur Silvesterkapelle. An der Kapelle folgen Sie links dem Kreuzweg Nr. 26 bis zum Ortsteil Daunëi. Von Daunëi nehmen Sie Weg Nr. 3, auf dem Sie zur Juachütte gelangen. Wenn Sie hingegen von Daunëi Weg Nr. 17A nehmen, begegnen Sie noch weiteren Tieren. Der Rückweg entspricht dem Hinweg.
Zweite Tour: An der Ciampinoibahn im Zentrum von Wolkenstein folgen Sie Weg Nr. 27. Am Hotel La Pineta biegen Sie links ein und folgen dem Weg bis La Sëlva. Sie kehren wiederum auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Im Tourismusverein erhalten Sie eine detaillierte Karte mit dem genauen Standort der einzelnen Tierfiguren.
Leichte aber erlebnis- und aussichtsreiche Wanderung oberhalb Tisens.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig sein. Immer auf gutes Schuhwerk achten!
Der Speikboden ist nicht nur ein beliebtes Skigebiet, sondern auch ein ideales Wandergebiet. Der Berg hat seinen Namen von einer kleinen Hochgebirgsblume erhalten, dem sogenannten „Speik“– und dies wohl deshalb, weil diese schöne Blume im Wandergebiet besonders oft vorkommt.
Mit den Aufstiegsanlagen erreicht man die Speikboden-Alm auf 2000m bzw. den Sonnklar auf 2400m, beides Ausgangspunkte für zahlreiche Wanderungen auf wunderschön gepflegten Wanderwegen. Besonders beliebt sind die Sonnenaufgangswanderungen - die ersten Sonnenstrahlen erblicken, wenn im Tal alles noch schläft ist ein Erlebnis, welches lange in Erinnerung bleibt.
Spaziergang in die Geschichte
Vor mehr als 2000 Jahren stand das Pustertal unter der Verwaltungshoheit von Rom. Heute noch kann man in Teilen von Ehrenburg und dem nahegelegenen Siedlungsbereich von St. Lorenzen Zeugnisse der frühen Geschichte der Provinz Noricum entdecken, die einst Teil des Großen Keltenreiches war.
Eine attraktive und gemütlichen Rundwanderung zwischen dem südlichen Ortszentrum Kiens und dem westlichen Landschaftsbereich von Ehrenburg bietet Einblicke in die Geschichte der Römer. An verschiedenen Erlebnis- und Rastplätzen wird die Bedeutung des Reisens und die Rolle der Raststationen rund um Kiens auf spannende Weise präsentiert, um die Vergangenheit lebendig werden zu lassen.
Einer der am besten erhaltene Meilenstein aus der Römerzeit ist eine rund zwei Meter hohe Säule aus Quarzphyllit. Der Römerstein wurde unter der Regentschaft des römischen Kaisers Lucius Septinus Severus errichtet und zeigt die Entfernung zur weiter östlich gelegenen Römerstadt Aguntum bei Lienz in Osttirol.
Sehenswert (nur von außen) ist auch die historische Burganlage Ehrenburg, die 1250 errichtet wurde und die nahe gelegene barocke Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Einen besonderen Reiz verleihen aber auch die schönen Holzzäune und die alten Trockensteinmauern in Ehrenburg. Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Obermair in Ehrenburg, Riverhotel Post in Kiens.
Auf dem pädagogischen Kinderlernpfad EVOPÄD kann das Gleichgewicht schnell, locker, spielerisch und freudig trainiert werden. Ob Jung oder Alt, Schüler, Handwerker, Manager, für jeden ist dieser Weg möglich. Auf ebenem Gelände wurden sieben Stationen mit Naturmaterialien aus der näheren Umgebung des Kanzel-Liftes errichtet.
Zweieinhalbstündige Wanderung durch das ursprüngliche Rojental - eine Wanderung für alle Sinne! Kunstliebhaber kommen ebenso auf ihre Kosten wie naturverbundene Wanderer.
Interessierten können den Schlüssel zum Nikolauskirchlein im Gasthaus Rojen/Bergkristall abholen und die Fresken aus dem 15. Jh. von der Meraner Schule, einzigartig auf dieser Höhe besichtigen.
Leichte Wanderung auf einem Forstweg von St. Leonhard auf die urige Ackerbodenalm auf der Plose.
Das schöne Panorama gibt es normalerweise als Belohnung für den Aufstieg am höchsten Punkt einer Tour. Jedoch nicht bei dieser Wanderung zum Astjoch. Hier gibt es bereits beim Startpunkt auf dem Parkplatz Zumis eine Aussichtsplattform. Das sollte aber kein Grund sein, die Wanderung nicht in Angriff zu nehmen, denn es warten noch viele Wege über weite Alm- und Wiesenflächen und schließlich das Astjoch selbst, hoch über dem Lüsner Tal gelegen und mit einem besonders weiten Blick zum Alpenhautkamm, über das Pustertal und hin zu den Dolomiten gesegnet. Um die Orientierung zu erleichtern wurden in eine im Boden eingelassene Steinplatte die zahlreichen Namen der sichtbaren Gebirgsgruppen und Gipfel eingraviert. Ein großer Teil des Wegverlaufs führt durch geschützte Natur, bewirtschaftete Almfläche, Hochmoore und kleine vermoorte Taleinschnitte. Kuriosität am Rande: unterwegs trifft man bei dem Pianer Kreuz auf eine kleine Bergkappelle, deren Grundstein vom Kardinal Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI. geweiht wurde.
BARRIEREFREIHEIT:
Herzhaft genießen und fröhliche Stunden in geselliger Runde verbringen.
Der neue Pilzeweg beginnt beim Spielplatz "Aue" in St. Jakob im Pfitschtal bei Sterzing und schlängelt sich über einen Kilometer durch den Fichtenwald. Auf einer leichten Wanderung von etwa einer halben Stunde kann man dabei die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Pilze kennenlernen. Am Wegesrand wurden dazu verschiedene, meist über einen Meter große, Pilze installiert. Diese wurden aus Holzelementen in einheitlichem Design gefertigt, um den Wiedererkennungswert entlang des gesamten Themenwegs zu gewährleisten. Infotafeln informieren die Wanderer dazu über die verschiedenen Pilzarten, deren Verbreitung, ihren Nutzen und ihre Geheimnisse.
Die von der Tourismusgenossenschaft Sterzing Pfitsch Freienfeld realisierten Projekte bieten Einheimischen wie Gästen ein attraktives Freizeitangebot, stärken die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus und bieten eine neue, interessante Freizeitaktivität in der Umgebung von Sterzing.
Leichte Wanderung mit schönen Ausblicken über die Dörfer Tisens und Prissian. Durchgängig asphaltierte kaum befahrene Straße, die auch im Winter geräumt wird.
Der Pfad beginnt am Fuße des Schlosshügels gegenüber der Pfarrkirche Mareit, führt nordseitig in unberührtes Waldgebiet im Bereich des Mareiter Baches und endet westlich des Schlosses, beim bestehenden Schlossteich. Auf diesem Weg wurden verschiedene naturkundliche „Stationen“ errichtet, an denen die Besucher durch die Natur geführt werden. Vom Bachufer bis zur Schotterbank, Wald und Wiese, Wasser und Moosboden, vom Ameisenhügel bis zu kleinen Tümpeln, von Teichen bis zum Waldtelefon und einem Pavillon mit verschiedenen Holzarten gibt es verschiedene Erlebniswelten. Hautnah mit der Natur in Berührung kommen kann man dann auf weichem Moosboden! Man kann also buchstäblich mit allen Sinnen die Natur erleben!
Diese ideale Familienwanderung führt über einem bequemen Forstweg zur Almhütte Messnerjoch, von wo aus man eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Bergketten hat. Für die Kleinen gibt es einen tollen Kinderspielplatz sowie einen Streichelzoo.
Man wandert vom Vereinshaus in Natz ausgehend, entlang der Straße in Richtung Viums. Nach 200 m erreicht man die Abzweigung, nun nach links Mark. 1 zum Biotop Sommersürs, mitinselhaften Schilf- und Rohrkolbenbeständen. Zusammen mit einer vielfältigen Unterwasservegetation ist es ein idealer Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Der Weg führt am Biotop vorbei auf Mark. 5 zur Abzweigung links kurz auf Mark. 5A zur Straße. Dieser auf dem Gehsteig in Richtung Natz folgen und nach ca. 700 m beim Wegkreuz links auf den „Wiesenweg“ durch Wiesen und Felder wieder zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Variante: Sie können sobald sie die auf Mark. 5 die Straße erreichen die Straße überqueren und in einer halben Stunde den Mesnerbühel auf weichem Waldweg umrunden.
Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges zur Rinneralm. Variante: Man kann auch zuerst die BergerlebnisWelt begehen.
Erkunde die ruhige Schönheit des Annatals mit einem entspannenden Spaziergang, der in einem kleinen Kneipp-Pfad endet, ideal zum Erfrischen von Körper und Geist. Der Spaziergang ist für alle geeignet und auch mit einem Kinderwagen leicht zu bewältigen.
Der Name Kastelruth kommt von der Bezeichnung „Castellum Ruptum“, was übersetzt zerstörte Burg bedeutet. Aus geschichtlichen Urkunden geht hervor, dass eine großartige prunkvolle Befestigung auf dem Schloßberg, Kofel genannt, stand.
Diese Wanderung findet man auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“.
Vom Gasthof Jaufensteg ausgehend, führt der Pfeifer-Huisile-Weg über den Talweg bis nach Bichl und weiter nach Flading, wo die Ruinen des Geburtshauses des Hexenmeisters zu sehen sind. Das „Pfeifer Huisele", das vor allem sein Humor auszeichnete, gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten Tiroler Sagengestalten. Wie ein zweiter Till Eulenspiegel zog er auf seinem kleinen Esel durch Täler und Berge. Seine Einfälle waren so wunderlich, dass man heute noch herzhaft darüber lachen kann. Entlang des Weges informieren mehrere Infoschilder in Text und Bild über das Leben des Pfeifer Huisile. Um zum Ausgangspunkt zurückzugelangen kann man entweder denselben Weg zurückwandern oder ab dem Larchhof mit dem Linienbus zurückfahren.
Bei dieser Wanderung, die bei der Kirche in Aicha beginnt, folgen Sie einfach dem Symbol Dorfrundweg.
Die Wanderung beginnt am Parkplatz im Winnebachtal. Du folgst dem kinderwagentauglichen Forstweg Nr. 23 hinauf zur bewirtschafteten Astnerberg Alm. Auf dem Weg kommst du am Hexenstein vorbei, einem besonderen Schalenstein. Der Legende nach sollen hier Hexen mit dem Teufel getanzt und ihre Fußabdrücke hinterlassen haben – ein spannender Stopp für Groß und Klein!
Oben angekommen, erwartet dich die Astnerberg Alm mit einer schönen Sonnenterrasse, einem Kinderspielplatz und einem Kleintiergehege. Die Alm ist nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Kinderwagen, Mountainbike oder zu Pferd erreichbar.
Eine Erlebnisstrecke die den alpinen Ski Champions in Gröden gewidmet ist.
Der Walk ist den Ski-Champions gewidmet die in Gröden seit 1969 ein Weltcup Rennen gewonnen haben oder 1970 Weltmeister wurden, sowie all jenen die mit viel Ehrgeiz und Pioniergeist an die Idee des Skifahrens in Gröden geglaubt haben.
Start des Parcours ist am Spazierweg der alten Bahntrasse hinter der Skischule im Dorfzentrum von Wolkenstein. Durch eine „Audio-Guide“ wird diese historische Ski Meile zu einer Reise durch die Zeit und zeugt von den Anfängen des alpinen Skisports bis hin zur Etablierung Grödens als weltbekannte Ski-Hochburg, die jedes Jahr Schauplatz atemberaubender Skiweltcup-Rennen ist. Wegbegleiter ist Erich Demetz, Ehrenbürger Wolkensteins, Ideator der Alpinen Skiweltcup Rennen in Gröden und 28 Jahre lang Präsident der FIS (Fédération Internationale de Ski). Es ist dies eine faszinierende Geschichte die nicht in Vergessenheit geraten soll!
https://www.valgardena.it/dl/walkoffame/Walk_of_fame_DEU.mp3
Die Wanderung durch die Möltner Hoflandschaft beginnt in der Ortsmitte in Mölten (1140 m) und führt an schönen Höfen mit einem Weitblick ins Tal vorbei.