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Burgen & Schlösser

Schloss Kastelbell

Vinschgau
von Zentrum
Schloss Kastelbell, 1238 erstmals erwähnt, wurde von den Herren von Montalban erbaut und kam später in den Besitz der Landesfürsten. Nach mehrfachem Besitzerwechsel ging das Schloss 1531 als Pfandlehen an die Familie Hendl über. Die Hendl führten erhebliche Vergrößerungen und Veränderungen durch, denen Schloss Kastelbell seine heutige Form verdankt.
In den Jahren 1813 und 1824 wurde das Schloss durch Brände weitgehend zerstört. Die Grafen Hendl bauten nur einen kleinen Teil zu Wohnzwecken wieder auf und somit war das Schloss dazu bestimmt, zur Ruine zu verfallen. 1956 wurde der Gebäudekomplex vom Staat Italien erworben. Damals befand sich das Schloss in einem trostlosen Zustand. Unter der fachkundigen Leitung
des Denkmalamtes von Verona begannen umfangreiche Restaurierungsarbeiten, die 1995 abgeschlossen wurden.
Seit 1999 hat die Gemeinde Kastelbell-Tschars das zuerst im Staatsbesitz und dann im Landesbesitz befindliche Schloss dem „Kuratorium Schloss Kastelbell Genossenschaft“ zur Führung und Verwaltung übertragen.
Die Errichtung der Schlosskapelle fällt ins späte 13. bzw. frühe 14.Jh. Das Landesdenkmalamt renovierte die Kapelle zu Beginn des 21.Jh.s. Der Zugang zur Burgkapelle befindet sich im Obergeschoss des nördlichen Traktes. Im Inneren befindet sich ein Fries mit den zwölf Aposteln, sowie Texten aus dem Glaubensbekenntis. Dabei wenden isch jeweils zwei Apostel einander zu, weshalb die Zitate abwechselnd in Klar - und in Spiegelschrift wiedergegeben sind.
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