Von Sulden über das wunderschöne Zaytal, zur Düsseldorfer Hütte unterhalb einer Felswand auf 2721m. Von der Sonnenterasse aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Ortler Dreigestirn. 
(Hütte im Winter geschlossen) 
Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Von Sulden über das wunderschöne Zaytal, zur Düsseldorfer Hütte unterhalb einer Felswand auf 2721m. Von der Sonnenterasse aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Ortler Dreigestirn. 
(Hütte im Winter geschlossen) 
Variante A
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü. M.)
Aufstieg: 1.728 Höhenmeter, 6-7 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Diese Tour ist schon wegen des Höhenunterschiedes eher beschwerlich. Sie startet von Kurzras über den Sommerweg bis zur Brücke; dann rechts abbiegend in das Steinschlagtal. Zuerst durch ein enges, dann sich erweiterndes Tal hochsteigen. Nach Nordwesten den Steinschlagferner überqueren und über das Quellenjoch auf den Matscherferner hinüberwechseln; oder auf 2.900 m ü. M. leicht rechts aufsteigend über steile Hänge zum Grat, wo man auf die Spur des Hintereisfernes gelangt. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute als auch über die Schöne Aussichtroute (Variante B).
Variante B
Ausgangspunkt: Bergstation Sessellift Hinter Eis (3.115 m ü. M.)
Bergstation Grawand (3.212 m ü. M.) oder Schutzhütte Schöne
Aussicht (2.842 m ü. M. – mit Übernachtung)
Aufstieg: 1.150 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: von März bis Anfang Mai
Die Tour startet an der Bergstation des Sessellifts Hinter Eis. Der Weiterweg erfolgt nach Westen hin schräg unter dem Im Hinter Eis (3.270 m ü. M.) zur Gratschulter auf 3.163 m ü. M. Abfahrt zum
Hintereisferner, wo man auf die Aufstiegsspur von Vent kommt. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute oder über die Variante A oder C.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Variante C
Ausgangspunkt: Kurzras, Bergstation Teufelsegg (3.034 m ü. M.)
Aufstieg: 1.000 Höhenmeter, 4 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Die Tour zur Weisskugel wird hauptsächlich von der Bergstation des Sesselliftes Teufelsegg gestartet. Der Nachteil ist, dass meist viele Tourengeher gleichzeitig starten. Der Aufstieg erfolgt
über das Teufelsegg (3.227 m ü. M.), von dort kurze Abfahrt auf den Hintereisferner. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute und dann über die Pisten zurück ins Tal sowohl über die Variante A und B.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Der Äußere Nockenkopf ist als schöner und eher leichter Skiberg über dem höchsten Weiler der Ostalpen bekannt. Ausgangspunkt für die Skitour ist der Pofellift am nördlichen Dorfende von Reschen. Höhenunterschied: 1.250 m Aufstiegszeit: ca. 4 Stunden Hangrichtung: Ost Skitechnisch: mittel Alpintechnisch: leicht Hinweis: Beim Aufstieg nach der Kalkwaldhütte und Gipfelhang vorsichtig sein!
Diese Skitour im Matschertal ist vor allem im Frühjahr als Firntour geeignet. Sie ist sehr beliebt und zählt mit den gut abgestuften Hängen zu den leichteren Touren. Auf der Pleresspitze genießt man eine herrliche Aussicht. Besonders ist dabei das Bergpanorama im Nordosten mit der Weißkugel.
Vom Bergdorft Traoi auf die Tuckettspitze. Das kleine Dörfchen Trafoi, am westliche Ende Südtirols, wo sich das Ortlergebiet erstreckt, liegt auf einer Höhe von knapp 1570m. Die Umgebung und die unberührte Natur des Nationalpraks Stilfserjoch sind ideal für Wanderung und Touren jeglicher Art. Das atemberaubende Panorama über den Alpen lockt Jahr für Jahr Touristen sowie Einheimische in die Gletscherregion Trafoi. Auf der Tuckettspitze wartet auf die Tourengeher ein einmaliges Alpenpanorama.
Von Rojen über den Viehtriebweg aufwärts zum letzten Lärchenbestand, Tal einwärts auf einen leicht ansteigenden Steig zur Mitter-Scharte und zuletzt über einen steilen Grat zum Gipfel.
Eine schöne Skitour mit lohnendem Ziel: Traumhafte Sicht auf den Ortler und die Königsspitze.
Vom Gasthof Alpenfriede über Wiesen nach links auf einen Waldweg. Auf diesem bis auf Höhe einer Bergscheune, dort nach links abbiegen und dem alten Militärweg bis über die Waldgrenze folgen. Dort ist Vorsicht geboten. Danach wird das Gelände angenehm und flach. Über weite Mulden rechts vom Sattel, Wetterkreuz, vorbei und hinauf zum Wölfelesjoch. Dort beginnt der markante Südgrat, der teils mit Ski und zu Fuß gemacht wird.
Wer einmal das mächtige Ortlerpanorama hautnah erleben und dabei nicht eine schwere Tour machen möchte, sollte eine Skitour auf das vordere Schöneck auf 2.886 m unternehmen. Die Tour bietet nämlich beides: einen nicht so schweren Aufstieg und einen traumhaften und einmaligen Rundumblick auf König Ortler und seine Gefährten. Am Gipfel angekommen wird man mit einem einmaligen Blick auf das bekannte und umkämpfte Dreigestirn belohnt.
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.474 Höhenmeter, 4 Std.
Günstige Zeit: im Winter und im zeitigen Frühjahr
Bei geeigneten Schneeverhältnissen sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt von bzw. bis Karthaus mit Skiern befahrbar. Auf manchen Karten als Gamseck bezeichnet. Aufstieg von Karthaus auf dem Fahrweg zum Sennhof (bei genügender Schneelage direkt über die Wiesen) und über die Forststraße zur südlich über Karthaus gelegenen Klosteralm, von dort immer südwärts zum höchsten eher steilen Aufstieg auf den Vorgipfel der Trumserspitze.
Für geübte Skifahrer.
Abfahrt A: Auf der Aufstiegsroute und auf der Fahrstraße nach Karthaus.
Abfahrt B: Nach Norden zur Klosteralm und auf dem Forstweg bis zum Ausblick Richtung Karthaus und dann direkte Abfahrt nach Karthaus durch die baumfreie Schneise. 
Ausgangspunkt der Skitour zum Glockhauser ist der Parkplatz in Melag. Von dort aus in nordwestliche Richtung über sanfte Böden bis zum letzten Pfosten eines stillgelegten Skiliftes. Den steilen Hang nach rechts queren und weiter in Richtung Melagtal. Bei der Brücke auf die rechte Talseite wechseln und auf einer Höhe von 2.300 m im Linksbogen in das Schönkar. Nach der großen Mulde von rechts nach links über gestuftes Gelände auf eine Schulter. Über den nun folgenden Rücken, links hinauf zum Kamm (Vorsicht!) und weiter zum Gipfel. Ein wunderschöner Talblick und Rund-um-Blick auf die naheliegenden Gipfel sind die Belohnung für den Aufstieg.
Die Abfahrt erfolgt über das Mitterkar oder längs der Aufstiegsroute.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (3.213 m ü.M.) oder Schutzhütte Schöne Aussicht (2.842 m ü.M.)
Günstige Zeit: März bis Mai
Schwierigkeitsgrad: für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung
Tag 1 Aufstieg: 600 Höhenmeter, 4 Std.
Selbe Aufstiegsroute wie bei der Tour zur Ötzi Fundstelle; anschließende Abfahrt auf dem Niederjochferner und kurzem Aufstieg zur Similaunhütte (3.019 m ü.M.)
Tag 2 Aufsteig: 600 Höhenmeter, 2 Std.
Aufstieg von der Similaunhütte zum Similaun süd-ostwärts über den Niederjochferner, zuerst noch leicht, später stärker ansteigend hinauf zum schmalen, oft überwachten Gipfelgrat und über ihn, wohl ohne Skier oder diese tragend zum Gipfel.
Abfahrten:
Variante A: Abfahrt über die Aufstiegsroute
Variante B: Nach Osten zum Similaunjoch und dann nach Norden über den Marzellferner zur Martin-Busch-Hütte und nach Vent (A).
Variante C: Nach Osten zum Similaunjoch und dann nach Süden über den Grafferner und das Graftal nach Vorderkaser im Pfossental.
Von den 3 Abfahrtsmöglichkeiten ist Abfahrt C (ins Pfossental) am empfehlenswertesten, jedoch nur bei guten Verhältnissen und genügender Schneelage.
Leichte, aber fantastische Tour – über die Düsseldorfer Hütte auf den kleinen Bruder des Angelus.
In einer dreieinhalb stündigen Tour zum kleinen Angelus. Auf der Tour zum kleinen Angelus gibt es viel zu sehen und zu erleben. Zuerst geht es zur Düsseldorfer Hütte und dann zum Gipfel auf 3318m. Erst einmal auf der Hütte angekommen bietet sich die Möglichkeit für eine kurze Rast. Auf der Sonnenterasse, bei einem Schluck Tee aus der mitgebrachten Thermoskanne, kann man einen ersten Blick auf das Ortler Dreigestirn genießen bevor es weitergeht. Am Gipfel angekommen, wird man mit einem einmaligen Ausblick belohnt. 
Skitour zu einem der Aussichtreichsten Gipfel im Ortlergebiet – dem Monte Cevedale.
Die Tour auf den Monte Cevedale gehört zu den Top 10 der Skitouren im Ortlergebiet und ist bei den Tourengehern sehr beliebt. Vielleicht gerade deshalb, weil es eine leichte Tour zu einem der aussichtsreichsten Gipfel im Ortlergebiet ist. 
Ausgangspunkt: Pfossental, Parkplatz Vorderkaser(1.693 m ü.M.)
Aufstieg: 1.625 Höhenmeter, 5-6 Std.
Günstige Zeit: März bis Mitte Juni
Die Texelspitze ist nicht nur durch den Naturpark bekannt
geworden, sondern sie ist auch wegen der schönen Tourenabfahrt
beliebt. Der lange Anstieg durch das Pfossental macht die Tour
allerdings eher beschwerlich. Über den Forstweg der Talsohle
entlang erreicht man nach etwa 5 km den Eishof auf 2.069 m ü.
M. Hier rechts abbiegend über den Bach Richtung Süden, zuerst
steil hinauf, dann über schöne Geländerücken erreicht man den
Texelferner. Diesen überquert man weiterhin südwärts ansteigend
bis auf die Südwestseite des Gipfels. Die letzten Schritte auf den
Gipfel bewältigt man mit abgeschnallten Skiern. Die Abfahrt
erfolgt am besten über die Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü.M.)
Aufstieg: 1.445 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Schwemserspitze liegt südlich der Weißkugel und bildet mit derselben den Gebirgsstock zwischen dem Schnalstal und dem Matschertal. Der Aufstieg erfolgt von Kurzras entweder über die Skipiste Lazaun bis zur ersten Kehre der Rodelbahn oder über den Sommerweg bis zur Brücke, dann jeweils links abbiegend in das Langgrubtal. Dann nach Norden drehen und über steile Hänge zum Schwemser Ferner emposteigen. Den Gipfel selber besteigt man am leichtesten über den Südwestgrat. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Von Melag (Parkplatz) in nördlicher Richtung schräg links bis zum oberen Ende des Schlepplifts. Von dort schräg rechts über den Südhang aufwärts bis zu einer Ebene mit Wegkreuz (2090 m). Flach nach rechts zur Brücke über den Melager Bach. Auf der rechten Talseite einwärts bis zum Punkt 2321 m auf der Karte. Hier teilen sich die Bäche („Zwischenbach“ auf der Karte). Man steigt links von der rechten Bachmulde etwas steil hinauf und endet auf einem Hügel am Beginn eines breiten, flachen Tales. Durch dieses bis zu seinem Ende. Dort durch eine kurze, aber steile Mulde hinauf in einen Sattel (2600 m). Durch die folgende, flache Mulde am linken Rand bis
zu ihrem Ende. Wiederum durch eine Mulde aufwärts. Dann zuerst rechts über einen Rücken und weiter nach links in eine flache Mulde (2800 m). Durch diese hindurch, dann neuerlich links durch eine Mulde und rechts hinauf zum Joch mit Wegkreuz. Bis zur Erhebung bei 3049 m steigt man noch eine halbe Stunde mit den Skiern links aufwärts und dann über einen kurzen Grat – nicht schwierig – zum lohnenden Aussichtspunkt mit Stange.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (3.212 m ü.M.) oder Schutzhaus Schöne Aussicht (2.842 m ü.M.)
Aufstieg: 700 Höhenmeter, 3 Std.
Günstige Zeit: November bis Mai
Abfahrt bis am Rande der rechten Gletscherzunge des Hochjochgletschers
auf etwa 2.700 m ü. M. über kupierte Moränenrücken
schräg ostwärts aufsteigend erreicht man einen kurzen steilen
Hang und somit den Gletscherrand. Der weitere Weg führt über
einen weiten eher flachen Gletscher zum aussichtsreichen Hauslabjoch
auf 3.279 m ü. M. Von dort hat man bereits einen freien
Blick zur Steinpyramide. Nach kurzer Abfahrt erreicht man diese
auf 3.210 Höhenmeter. Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute
und über die Talabfahrt zurück nach Kurzras.
Für mittelmäßige Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Variante A
Ausgangspunkt: Kurzras, Koflhöfe (1.938 m ü.M)
Aufstieg: 1.497 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Saldurgruppe fällt nach Süden gegen das Schlandrauntal, nach Westen gegen das Matschertal und nach Norden gegen Kurzras über die Lazaunhütte ab. Die Tour zur Saldurspitze ist eher anstrengend aber sehr schön. Aufstieg von den Koflhöfen (0,7 km vor Kurzras) durch das Lagauntal. Im obersten Teil desselben steigt man rechts durch die steile Rinne zum Lagaungletscher empor und dann gegen Norden bis unter die Saldurspitze. Vom Südgrat derselben stellt eine kurze, steile Rinne die Verbindung zum Gletscher her. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute (mittelschwer) also auch über die steile Nordostwand und über die Lazaunhütte nach Kurzras (schwierig).
Variante B
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü.M)
Aufstieg: 1.424 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Saldurgruppe fällt nach Süden gegen das Schlandrauntal, nach Westen gegen das Matschertal und nach Norden gegen Kurzras über die Lazaunhütte ab. Die Tour startet an der Bergstation Lazaun. Zuerst geht es weiter über den flachen Boden, dann etwas steiler bis hin zum Lazaunferner. So erreicht man das Saldurjoch; dort Skidepot. Über den Nordgrat zu Fuß zum Gipfel. Bei guten Verhältnissen kann der Gipfel vor dem Saldurjoch über die steile Nordflanke bestiegen werden. Nur bei guten Verhältnissen ist die Abfahrt über diese Aufstiegsroute (schwierig) möglich.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Der traumhafte Rundblick und die herrlichen Pulverschnee-Abfahrten machen diese leichte Skitour besonders beliebt. Sie ist vorwiegend südseitig ausgerichtet und führt über ein wunderschönes Skigelände. Am Gipfel wird der Skitourengeher mit einer fantastischen Rundumsicht belohnt.
Am Eingang des Münstertals liegt der Tellakopf, ein gemütlicher Wandergipfel, der sich auch für eine einfache Skitour bestens eignet. Das lohnende Tourenziel bietet atemberaubende Tiefblicke in den Vinschgau, in das Münstertal sowie zu den Ötztaler Alpen und den Ortler Bergen.
Lohnende Tour mit prächtiger Aussicht über das Vinschgautal und den Reschenpass.
Diese Skitour gehört zu den Beliebtesten im Obervinschgau und bietet pulvrigen Firnschnee bis in den späten Frühling hinein. Rund um den markanten Grenzberg genießt man den Ausblick über eine überwältigende Hochgebirgslandschaft.
Ausgangspunkt: Langtaufers/Kappl, Parkplatz ehemaliger Sessellift Maseben
Aufstieg: Über den Waldweg oder am Pistenrand aufsteigen bis zur stillgelegten Bergstation. Dort in südliche Richtung weiter bis am Ende des Ankerliftes. In Tal Mitte weiter bis am Fuße des Berges. Über den Nordhang steigt man anfangs ziemlich in der Mitte auf. Über Mulden gelangt man zu einem noch steileren Hang, den man am besten von links nach rechts in eine kleine Scharte begeht. Über den Westgrat geht es anfangs zu Fuß und später wieder mit Ski zum Gipfel.
Hinweise: Die Tour verlangt eine vernünftige Routenwahl. 
Abfahrt: Längs der Aufstiegsroute. Bei optimalen Verhältnissen kann vom Gipfel direkt über den Nordhang abgefahren werden. Es geht ca. 40 min zum abfahren.
Vom Parkplatz in Richtung Melager Alm und nach ca. 100m rechts in südliche Richtung auf den Weg Nr. 5 zur Planeilscharte durch den Wald hinauf. Über schöne Mulden weiter aufwärts und nach rechts in den großen Talkessel wechseln. Über diesen hinauf in die Scharte zwischen Rotebenkopf links und Valbenairspitz rechts. Von dort über den anfangs breiten und zum Schluß immer schmäler und steileren Ostgrat zum Gipfel. Blick ins Planeiltal.
Die Tour zählt zu den „leichteren“ Skitouren im Matschertal. Vor allem bei Triebschnee aber, ist diese Tour nicht zu unterschätzen. Doch lohnend ist sie allemal: Am Ende des steilen Gipfelhangs genießt man einen herrlichen Rundblick.