Von Sulden über das wunderschöne Zaytal, zur Düsseldorfer Hütte unterhalb einer Felswand auf 2721m. Von der Sonnenterasse aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Ortler Dreigestirn.
(Hütte im Winter geschlossen)
Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Von Sulden über das wunderschöne Zaytal, zur Düsseldorfer Hütte unterhalb einer Felswand auf 2721m. Von der Sonnenterasse aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Ortler Dreigestirn.
(Hütte im Winter geschlossen)
Die Skitour zum Langgrubjoch wird noch relativ begangen. Sie ist relativ einfach und nicht so anspruchsvoll wie auf die hohen Nachbargipfel. Allerdings führt sie auf über 3.000m Höhe und bietet gute Einsicht in die Bergwelt des Schnalstales.
Die Tour zum Watleskreuz führt über einen gemütlichen Weg durch die winterliche Landschaft. Hier wird vor allem die wunderschöne Bergkulisse zum Highlight für den Winterwanderer.
Ausgangspunk: Unser Frau (1.508 m ü. M.)
Aufstieg: 1.472 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Hohe Wiegenspitze erhebt sich mit der nach Norden vorgeschobenen Kleinen Wiegenspitze zwischen dem Mastauntal und dem Penaudtal. Auffahrt von Unser Frau zum Parkplatz Mastaunhof, dann Aufstieg durch das Mastauntal, vorbei an der schön gelegenen Mastaun Alm (1.810 m ü. M.). Am Ende des Tales überwindet man den Steilhang und erreicht wieder flacheres
Gelände. Der Weiterweg erfolgt dann, scharf links einbiegend, über Mulden eines breiten Tales und zuletzt steil ansteigend über den Westgrat zum Gipfel. Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Das Mittereck in Langtaufers wird auch das Fenster nach Süden genannt. Hangausrichtung: Nord Startpunkt: Kapron, Gehöft Perwag Von Perwarg zunächst einem Almweg östlich und bald südliche Richtung folgend bis zur Ochsenbergalm. Durch flachen Talboden immer südlich weiter bis zu einer markanten Verengung. Von dort bis zum Bildstöckl rechts vom Bach (vorsichtig im Winter - Lawinengefahr beachten!) lawinenwarndienstlink: www.provinz.bz.it/lawinen
In südliche Richtung weiter über weite Mulden. sich rechts haltend geht es zum etwas steilen Gipfelhang und über diesen zum Ziel.
Diese Skitour gehört zu den Beliebtesten im Obervinschgau und bietet pulvrigen Firnschnee bis in den späten Frühling hinein. Rund um den markanten Grenzberg genießt man den Ausblick über eine überwältigende Hochgebirgslandschaft.
Wer die mächtigsten Berge aller Berge einmal hautnah erleben möchte, sollte sich eine Skitour auf die Suldenspitze nicht entgehen lassen. Diese Tour ist mit einer Dauer von ca. 4 Stunden und 6 km eine leichte Tour, und belohnt die Tourengeher mit einem einmaligen Alpenpanorama aus Königsspitze, König Ortler und Cevedale.
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.571 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Orographisch rechts vom Penaudtal gelegen. Beliebt wegen der schönen und langen Abfahrt durch das Penaudtal. Aufstieg von Karthaus auf dem Fahrweg zum Sennhof und dann Richtung Penaudtal (auf Forstweg). Durch dieses südwärts ansteigen, bis es schon vor der Talstufe der Penauder Alm breiter wird (2.150 m ü.M.). Hier nach links abbiegen und das steiler werdende Seitental südostwärts hochsteigen. Zuletzt über einen Rücken mit einigen eher schwierigen Stellen auf den Gipfel (evtl. die Skier abschnallen). Abfahrt auf der Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer.
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.602 Höhenmeter, 4,5 bis 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Ebenfalls orographisch rechts vom Penaudtal gelegen und nach Süden gegen den Vinschgau vorgeschoben. Aufstieg ebenfalls von Karthaus ins lange Penaudtal wie bei der Tour zur Grubenspitze aber hin bis zur Penauder Alm und noch weiter das Penaudtal hochgehen und erst auf Quote 2.500 m ü. M. nach links abbiegen und das Seitental süd-ostwärts hochsteigen. Man gelangt mit angeschnallten Skiern auf den Gipfel. Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Auch für mittelmäßige Skifahrer.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (3.212 m ü.M.) oder Schutzhaus Schöne Aussicht (2.842 m ü.M.)
Aufstieg: 700 Höhenmeter, 3 Std.
Günstige Zeit: November bis Mai
Abfahrt bis am Rande der rechten Gletscherzunge des Hochjochgletschers
auf etwa 2.700 m ü. M. über kupierte Moränenrücken
schräg ostwärts aufsteigend erreicht man einen kurzen steilen
Hang und somit den Gletscherrand. Der weitere Weg führt über
einen weiten eher flachen Gletscher zum aussichtsreichen Hauslabjoch
auf 3.279 m ü. M. Von dort hat man bereits einen freien
Blick zur Steinpyramide. Nach kurzer Abfahrt erreicht man diese
auf 3.210 Höhenmeter. Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute
und über die Talabfahrt zurück nach Kurzras.
Für mittelmäßige Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (2.011 m ü. M.)
Aufstieg: 646 Höhenmeter, 3 Std. ab dem Hochjochgletscher (Schutzhütte Schöne Aussicht 2.842 m ü. M.)
Günstige Zeit Abfahrt A: Dezember bis Mai
Günstige Zeit Abfahrt B und C: März bis Mai
Schöne Tour auf diesen auf der Nordseite noch stark vergletscherten Berg, die auf einem Teilstück, in den „Brüchen“ östlich des Hochjochgletschers wegen Gletscherspalten nicht ungefährlich sein kann. Der Aufstieg mit der Schnalstaler Gletscherbahn auf den Hochjochgletscher; dessen Ostseite verlässt man, indem man durch den Gletscherbruch ansteigt.
Es geht den Spalten ausweichend steil auf die obere Gletscherterrasse hinauf und westlich des Gipfels sehr steil auf die Gratschulter. Dann geht es auf kurzem aber ausgesetztem Grat zum Gipfel hinüber.
Abfahrt A: Über die Aufstiegsroute zum Hochjoch und über die Talabfahrt bis nach Kurzras oder Rückfahrt mit der Schnalstaler Gletscherbahn.
Abfahrt B: Den ersten Steilhang hinunter, dann rechts/Nordost und weiter südostwärts und südwärts zum Hauslabjoch (3.279 m ü. M.) weiter zur Ötzi Fundstelle mit Abfahrt zum Niederjochferner und kurzer Anstieg zur Similaunhütte.
Abfahrt C: Nach Norden Richtung Hochjochhospitzhütte und Vent (A).
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (3.213 m ü.M.) oder Schutzhütte Schöne Aussicht (2.842 m ü.M.)
Günstige Zeit: März bis Mai
Schwierigkeitsgrad: für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung
Tag 1 Aufstieg: 600 Höhenmeter, 4 Std.
Selbe Aufstiegsroute wie bei der Tour zur Ötzi Fundstelle; anschließende Abfahrt auf dem Niederjochferner und kurzem Aufstieg zur Similaunhütte (3.019 m ü.M.)
Tag 2 Aufsteig: 600 Höhenmeter, 2 Std.
Aufstieg von der Similaunhütte zum Similaun süd-ostwärts über den Niederjochferner, zuerst noch leicht, später stärker ansteigend hinauf zum schmalen, oft überwachten Gipfelgrat und über ihn, wohl ohne Skier oder diese tragend zum Gipfel.
Abfahrten:
Variante A: Abfahrt über die Aufstiegsroute
Variante B: Nach Osten zum Similaunjoch und dann nach Norden über den Marzellferner zur Martin-Busch-Hütte und nach Vent (A).
Variante C: Nach Osten zum Similaunjoch und dann nach Süden über den Grafferner und das Graftal nach Vorderkaser im Pfossental.
Von den 3 Abfahrtsmöglichkeiten ist Abfahrt C (ins Pfossental) am empfehlenswertesten, jedoch nur bei guten Verhältnissen und genügender Schneelage.
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.780 Höhenmeter, 5-6 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Ein schöner Doppelgipfel als südwestlicher Eckpfeiler zwischen dem Penaudtal und dem Schlandrauntal. Aufstieg von Karthaus durch das lange Penaudtal bis zur Penauder Alm (2.319 m ü. M.). Nun eher rechts durch das Tälchen hochsteigen und dann eher linkshaltend der zwischen Roßkopf (2.891 m ü. M.) und Zerminiger (rechts) gelegenen Zerminigerscharte (2.850 m ü. M.) zustreben. Nun entweder westlich gegen den leicht erreichbaren Westgipfel (3059 m ü. M.) mit Gipfelkreuz oder nordwestlich zum Hauptgipfel, wo man zuletzt die Skier abschnallen muss. Die
Abfahrt erfolgt ungefähr wie der Aufstieg.
Für gute Skifahrer.
Am Eingang des Münstertals liegt der Tellakopf, ein gemütlicher Wandergipfel, der sich auch für eine einfache Skitour bestens eignet. Das lohnende Tourenziel bietet atemberaubende Tiefblicke in den Vinschgau, in das Münstertal sowie zu den Ötztaler Alpen und den Ortler Bergen.
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.474 Höhenmeter, 4 Std.
Günstige Zeit: im Winter und im zeitigen Frühjahr
Bei geeigneten Schneeverhältnissen sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt von bzw. bis Karthaus mit Skiern befahrbar. Auf manchen Karten als Gamseck bezeichnet. Aufstieg von Karthaus auf dem Fahrweg zum Sennhof (bei genügender Schneelage direkt über die Wiesen) und über die Forststraße zur südlich über Karthaus gelegenen Klosteralm, von dort immer südwärts zum höchsten eher steilen Aufstieg auf den Vorgipfel der Trumserspitze.
Für geübte Skifahrer.
Abfahrt A: Auf der Aufstiegsroute und auf der Fahrstraße nach Karthaus.
Abfahrt B: Nach Norden zur Klosteralm und auf dem Forstweg bis zum Ausblick Richtung Karthaus und dann direkte Abfahrt nach Karthaus durch die baumfreie Schneise.
Ausgangspunk: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1653 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: April und Mai
Die Hohe Wiegenspitze erhebt sich mit der nach Norden vorgeschobenen Kleinen Wiegenspitzen zwischen dem Penaudtal und dem Mastauntal. Aufstieg von Karthaus ins lange Penaudtal wie bei den Touren zur Grubenspitze, Vermoispitze und zum Zerminiger. Bei der Penauder Alm (2.319 m ü. M.) biegt man rechts ab und steigt den eher steilen und sonnigen Südhang empor bis auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgt sowohl über die Aufstiegsroute als auch über das Mastauntal (Tour zur Hohen Wiegenspitze mit Ausgangspunkt Unser Frau).
Für geübte Skifahrer.
Ausgangspunkt: Nördliches Dorfende von Reschen Abfahrt: Längs der Aufstiegsroute Höhenunterschied: Sesslad 900m, Piz Lad 1300m (1973m). Aufstiegszeit: Sesslad ca. 3 Stunden., Piz Lad ca. 4 Stunden Hangrichtung: Süd-Ost Skitechnisch: Gipfelhang mittel, sonst leicht Alpintechnisch: leicht Hinweis: der sehr steile und lange Gipfelhang muss vorsichtig angegangen werden Aufstieg: Am Ende des Ankerliftes nach rechts und über sanftes Gelände hinauf, vorbei an den Bergstadeln. Am Ende des Wiesen etwas rechtshaltend hinauf zur Reschner Alm 2020m. Von dieser fast waagrecht dem Sommerweg folgend bis zum rechten Rand eines Steilaufschwungs. Hinter diesem nach links (westlich) kurz steil in eine flache Mulde. Nach der Waldgrenze linkshaltend zum Wetterkreuz von Sesslad 2375m. Bei unsicherer Schneelage dort Halt machen und die aussicht genießen. Von hier ist die weitere Aufstiegsroute über die sehr steile Südflanke recht übersichtlich. Sehr steil zwischen Felsrippen von links nach rechts auf die große Hangfläche hinauf. Dort immer möglichst rechtshaltend weiter zum Gipfelkreuz 2808m.
Diese Sonnentour belohnt Skitourengeher mit einer herrlichen Aussicht auf die umliegenden Berge. Das weitläufige Aufstiegs- und Abfahrtsgelände, umgeben von den höchsten Bergen des Vinschgaus, bietet viel Ruhe und unberührte Natur.
Vom Gasthof Alpenfriede über Wiesen nach links auf einen Waldweg. Auf diesem bis auf Höhe einer Bergscheune, dort nach links abbiegen und dem alten Militärweg bis über die Waldgrenze folgen. Dort ist Vorsicht geboten. Danach wird das Gelände angenehm und flach. Über weite Mulden rechts vom Sattel, Wetterkreuz, vorbei und hinauf zum Wölfelesjoch. Dort beginnt der markante Südgrat, der teils mit Ski und zu Fuß gemacht wird.
Variante A
Ausgangspunkt: Kurzras, Koflhöfe (1.938 m ü.M)
Aufstieg: 1.497 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Saldurgruppe fällt nach Süden gegen das Schlandrauntal, nach Westen gegen das Matschertal und nach Norden gegen Kurzras über die Lazaunhütte ab. Die Tour zur Saldurspitze ist eher anstrengend aber sehr schön. Aufstieg von den Koflhöfen (0,7 km vor Kurzras) durch das Lagauntal. Im obersten Teil desselben steigt man rechts durch die steile Rinne zum Lagaungletscher empor und dann gegen Norden bis unter die Saldurspitze. Vom Südgrat derselben stellt eine kurze, steile Rinne die Verbindung zum Gletscher her. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute (mittelschwer) also auch über die steile Nordostwand und über die Lazaunhütte nach Kurzras (schwierig).
Variante B
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü.M)
Aufstieg: 1.424 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Saldurgruppe fällt nach Süden gegen das Schlandrauntal, nach Westen gegen das Matschertal und nach Norden gegen Kurzras über die Lazaunhütte ab. Die Tour startet an der Bergstation Lazaun. Zuerst geht es weiter über den flachen Boden, dann etwas steiler bis hin zum Lazaunferner. So erreicht man das Saldurjoch; dort Skidepot. Über den Nordgrat zu Fuß zum Gipfel. Bei guten Verhältnissen kann der Gipfel vor dem Saldurjoch über die steile Nordflanke bestiegen werden. Nur bei guten Verhältnissen ist die Abfahrt über diese Aufstiegsroute (schwierig) möglich.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Eine tolle Tour von Kurzras auf einen herrlichen Gipfel mit fantastischer Aussicht.
Lohnende Tour mit prächtiger Aussicht über das Vinschgautal und den Reschenpass.
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü.M.)
Aufstieg: 1.445 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Schwemserspitze liegt südlich der Weißkugel und bildet mit derselben den Gebirgsstock zwischen dem Schnalstal und dem Matschertal. Der Aufstieg erfolgt von Kurzras entweder über die Skipiste Lazaun bis zur ersten Kehre der Rodelbahn oder über den Sommerweg bis zur Brücke, dann jeweils links abbiegend in das Langgrubtal. Dann nach Norden drehen und über steile Hänge zum Schwemser Ferner emposteigen. Den Gipfel selber besteigt man am leichtesten über den Südwestgrat. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Ausgangspunkt: Unser Frau (1.508 m ü.M.)
Aufstieg: 1.586 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Ein westlich des Mastaungipfels und des Mastaunjoches gelegener Doppelgipfel (Westgipfel 3.083 m ü. M., Ostgipfel 3.094 m ü. M.). Aufstieg von Unser Frau durch das Mastauntal wie bei Tour N°9 bis auf die flachen Böden nach Überwindung des Steilhanges. Hier biegt man rechts Richtung Nordwesten und erreicht das Mastaunjoch (2.927 m ü. M.) und den eher schwierigen Anstieg zum Westgipfel. Man kann auch unterhalb des Mastaunjoches nach Norden einbiegen und den leichten Aufstieg auf den Ostgipfel machen. Die Abfahrt erfolgt ähnlich wie der Aufstieg.
Für geübte Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Die Skitour auf die Vertainspitze (3.545 m) ist eine wunderschöne Tour in Sulden. Die sportliche Herausforderung ist mit 1.600 Höhenmetern Anstieg nicht zu unterschätzen, sowie die atemberaubende Abfahrt.
Skitour zu einem der Aussichtreichsten Gipfel im Ortlergebiet – dem Monte Cevedale.
Die Tour auf den Monte Cevedale gehört zu den Top 10 der Skitouren im Ortlergebiet und ist bei den Tourengehern sehr beliebt. Vielleicht gerade deshalb, weil es eine leichte Tour zu einem der aussichtsreichsten Gipfel im Ortlergebiet ist.
Über die Stilfser Alm ins breite Tal und hinauf auf den Piz Sielva. Auf der Tour zum Piz Sielva kreuzt man die Stilfser Höfe und die untere Stilfser Alm. Auch di Anfahrt über einen Teil der Stilfserjoch Straße bietet schon einiges zu sehen. Wie z.B.: die bunt bemalten Skulpturen und Kunstwerke am Dorfeingang Schmelz. Diese Tour ist sowohl bei dem Einheimischen als auch bei den Gästen sehr beliebt.