Schneeschuhwanderung
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 3 Stunden 30 Minuten
Länge: 9.452 m, Aufstieg: 414 m, Abstieg 415 m
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Schneeschuhwanderung
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 3 Stunden 30 Minuten
Länge: 9.452 m, Aufstieg: 414 m, Abstieg 415 m
Lawinengefahr: Zwischen dem Sailer Hof und dem Aufstieg zur Seebergalm besteht bei übermäßigen Schneeverhältnissen Lawinengefahr. Vorsicht ist auch beim letzten Abstiegsstück zum Wanser Bach geboten!
Einkehrmöglichkeit: Auerhof
Diese Panoramawanderung führt von der Außeren Schwemmalm um den Bergrücken des Muteggs herum und öffnet den Blick zum vergletscherten Hasenohr. Von der Inneren Schwemmalm führt der Abstieg vorbei an den darunterliegenden Berghöfen bis nach St. Nikolaus und über den Höfeweg nach Kuppelwies. Rückfahrt von St. Nikolaus auch mit dem Bus möglich!
Die Rundwanderung führt großteils durch den verschneiten, ruhigen Winterwald, abseits vom Trubel des Skigebiets Meran 2000.
Erlebnisreiche Wanderung von St. Felix über die Tillwiesen zum 1775 m hoch gelegenen Schönegg mit herrlicher Aussicht und weiter zum idyllischen Felixer Weiher.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig bzw. auch tief verschneit sein. Immer auf gutes Schuhwerk und entsprechende Ausrüstung achten!
Die klimatische Terrainkur ist eine spezielle Form der Bewegungstherapie, die sich durch leistungsangepasste Belastung, Ausdauertraining, Freiluftaufenthalt und Landschaftserleben auszeichnet und durch individuell dosiertes Gehen durchgeführt wird.
Das sogenannte Terrainwandern verbessert Ausdauer und Beweglichkeit, erhöht Schnelligkeit und Flexibilität, stärkt das Herz-Kreislaufsystem, regt die Atemtätigkeit an und kräftigt Muskeln, Bänder und Gelenke. Der Stoffwechsel wird positiv beeinflusst, der Verdauungsapparat aktiviert und der Kalorienverbrauch spürbar gesteigert.
Empfohlen wird die klimatische Terrainkur bei funktionellen Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegs- und Stoffwechselerkrankungen, vor allem aber ist sie ein probates Mittel zur Primärprävention und allgemeinen Gesundheitsförderung.
Die Partschinser Terrainkur Wege wurden zertifiziert von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Im autofreien Wandergebiet Vigiljoch lässt sich der Winter herrlich ruhig und naturnah genießen – warum zur Abwechslung nicht einmal auf Schneeschuhen? Auf Schneeschuhen fällt es besonders leicht, durch die tief verschneite Landschaft zu stapfen. Die mittlerweile als Sportgeräte angesehenen Schneeschuhe verteilen das Gewicht über eine größere Fläche und sorgen so dafür, dass die Füße weniger im Schnee versinken.
Von Lana aus bietet sich eine Schneeschuh-Wanderung auf dem Vigiljoch an: Mit der Seilbahn geht es hinauf bis auf die 1.486 m hoch gelegene Bergstation. Von dort geht es entweder gleich auf Schneeschuhen los oder Sie legen das erste Stück im Sessellift zurück. Vom Restaurant Sessellift geht es dann gemütlich zum Kirchlein St. Vigil und weiter über den Gasthof Seespitz zum Biotop an der „Schwarzen Lacke“. Auf dem Weg Nr. 7 geht es dann zurück zum Sessellift oder über die anspruchsvolle Variante für erfahrene Schneewanderer über Weg Nr. 9 zur Bergspitze Hochwart auf 2.607 m.
Lawinengefahr: Nach der Überquerung des Faltschnalbaches unterhalb der Alm auf Lawinen achten!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Zeppichl
Die leichte, abwechslungsreiche Rundtour von ca. 1h 45min, über sonnige Hänge und durch einsame Wälder beginnt beim Parkplatz an der Kirche und ist als „Sonnenrundweg“ ausgeschildert. Die Wegabschnitte im Wald eignen sich im Winter ausgezeichnet für Schneeschuhwanderungen.
Einkehrmöglichkeit: Gasthöfe in Stuls
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet
Gegenüber dem Gasthof Gampenpass auf 1520 m beginnt die Forststraße, die durch lichten Wald in 1,5 Stunden mit geringer Steigung zu den Häusern der Laugenalm (1853 m) führt. Nach etwas mehr als der halben Wegstrecke bietet sich eine kleine Abkürzung auf einem steilen, markierten Steig (AVS Wanderweg Nr. 10) an. Die im Winter geschlossen Laugenalm liegt auf einer Geländeterrasse. Hinter dem Haus steigen die felsigen Hänge bis zum Gipfel des Laugen empor. Nach Osten reicht der Blick bis zu den fernen Dolomiten.
Wer eine Zugabe schafft (150 Höhenmeter), wendet sich bei der Laugenalm nach Süden den Wanderweg 10A entlang, quert einen Bachgraben und einen schmalen Lawinenstrich und erklimmt nach einem steilen Wiesenstück einen Sattel oberhalb der Baumgrenze (Vorsicht bei Neuschnee oder Windverfrachtungen!). Hier öffnet sich der Blick zu den hohen Ultner Bergen, die auf Italienisch "Le Maddalene" heißen. Der Rückweg folgt dem Anstiegsweg.
Die Rundwanderung Martinsweg ist ein leicht begehbarer Rundweg, der nach dem Kirchlein St. Martin, nahe der Eggerhöfe benannt wurde. Der Martinsweg ist als solcher beschildert.
Ein weiterer beliebter Winterwanderweg führt von Hafling über die Wurzer Alm und Vöraner Alm zum Kreuzjöchl, über das verschneite Joch von Vöran nach Hafling oberhalb der Baumgrenze.
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Länge: 3.424 m, Aufstieg 322 m
Fern von Autolärm und Alltagsstress bietet diese Rundwanderung herrliche Fernblicke auf die romantische Winterlandschaft und die umliegende Bergwelt.
Lawinengefahr: Bei großen Neuschneemengen
Einkehrmöglichkeit: Wanserhof, Auerhof
Lawinengefahr: Im Allgemeinen besteht keine Lawinengefahr, bei Neuschneemengen ist derselbe Rückweg zu empfehlen!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Über die alten Steinmännchen unbekannter Herkunft ranken sich Legenden und Sagen. An diesem Ort wurden vorgeschichtliche Spuren entdeckt, in der frühen Neuzeit hielt man die „Stoanernen Mandlen“ für einen Ort der Hexen.
Diese Panoramawanderung ist eine ideale Route für sportliche Sonnenanbeter, welche mit einem wunderbaren 360°-Ausblick auf die verschneite Bergwelt Südtirols belohnt werden.
Diese anspruchsvolle Rundwanderung an der Sonnenseite des Tales führt von der Talstation 2er Sessellift hinauf zu alten Bauernhöfen und weiter auf breitem Waldweg zur Larcherberger Säge.. Im leichten Abstieg, durch Wald und Wiesen führt der Rundweg über Steinrast hinunter zur Talstation 2er Sessellift.
Ausgangsort: Kratzegg (Ulfas), 1.504 m
Jahreszeit: den ganzen Winter über
Mit herrlichem Panoramablick führt der Weg auf einer mittleren Höhe über dem Grubberg von St. Moritz leicht absteigend zur Talstation 2er Sessellift und durch Nadelwälder zur Steinrast. Der Aufstieg über Breiteben nach St. Moritz öffnet einen herrlichen Ausblick zum Hohen Dieb und zum Peilstein.
Von St. Felix über den Felixer Weiher zum 1865 m hohen Gantkofel, einem Aussichtspunkt erster Güte.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig bzw. auch tief verschneit sein. Immer auf gutes Schuhwerk und entsprechende Ausrüstung achten!