Biker sollten das eigene Netzteil mit im Gepäck haben.
Sollte dir unterwegs mal der Akku ausgehen, bedeutet das noch nicht das Ende der Tour... In Südtirol kannst du dein E-Bike an zahlreichen Ladestationen bequem aufladen. Bei längeren Touren wird empfohlen, das eigene Ladegerät mitzunehmen. Weißt du schon, wohin es gehen soll? Finde hier deine unvergessliche E-Bike-Tour in Südtirol.
Leicht erreichbare Ladestation für E - Bikes der EGO in Graun im Vinschgau.
Der E-Bike Ladeservice befindet sich bei dem Hotel Drei Zinnen, beim Drei-Zinnen-Blick.
Der E-Bike Ladeservice befindet sich vor der Pfarrkirche in Toblach (neben dem Dorfbrunnen).
Die passenden Ladekabel der gängigsten Modelle können beim Tourismusverein Toblach (Dolomitenstrasse 3) kostenlos ausgeliehen werden. Bei der Ladestation steht auch eine normale Steckdose zur Verfügung.
Leicht erreichbare Ladestation für E - Bikes der EGO in Graun im Vinschgau.
E-bike Ladestation zum Aufladen Ihres Elektrofahrrades. Mit einer kontaktless Karte (Bancomat, Kreditkarte, Südtirol Pass, usw.) kann der kostenlose Dienst in Anspruch genommen werden. Der eigene Lagekabel muss mitgebracht werden.
Ladestation für Elektroautos. Die Zapfsäule befindet sich direkt auf dem Parkplatz am Marktplatz. Pre-Paid-Karten für 40 kWh oder 80 kWh werden im Tourismusbüro Klausen gegenüber verkauft.
Falls Fahrradfahrern der Saft ausgeht können sich die Biker hier kurz ausrasten und nicht nur die eigene Energie, sondern auch die ihres Fahrrads wieder aufladen. Biker sollten das eigene Netzteil mit im Gepäck haben.
Falls Fahrradfahrern der Saft ausgeht können sich die Biker hier kurz ausrasten und nicht nur die eigene Energie, sondern auch die ihres Fahrrads wieder aufladen. Biker sollten das eigene Netzteil mit im Gepäck haben.
Falls Fahrradfahrern der Saft ausgeht können sich die Biker hier kurz ausrasten und nicht nur die eigene Energie, sondern auch die ihres Fahrrads wieder aufladen. Biker sollten das eigene Netzteil mit im Gepäck haben.
Falls Fahrradfahrern der Saft ausgeht können sich die Biker hier kurz ausrasten und nicht nur die eigene Energie, sondern auch die ihres Fahrrads wieder aufladen. Biker sollten das eigene Netzteil mit im Gepäck haben.
Dem Projekt der Neugestaltung des Bahnhofsplatzes Oberbozen liegt die Absicht zugrunde, dem Platz jene Großzügigkeit und Übersichtlichkeit zu geben, die ihm vorher fehlte und gleichzeitig seinen ortstypischen Charakter durch wenige, gezielte Maßnahmen zu unterstreichen. Der Großteil der gewünschten Funktionen wird in der Stützmauer untergebracht, welche den Platz definiert. Sie beherbergt einen Informationspunkt, einen Trinkwasserspender und ist auch ein Platz für Veranstaltungen, also flexibel nutzbar. Die eigens entwickelte Pflasterung aus örtlichem Porphyr wird in der Stützwand fortgeführt, wodurch sowohl eine harmonisierende Einheitlichkeit als auch eine optische Vergrößerung des Platzes erzielt wird. Die Ausführung soll in Anlehnung an die Rittner Tradition als Trockenmauer erfolgen. Gesamtfläche: 1.100 m2, Arch. & Design Monovolume