Ein Klassiker in den Dolomiten umrahmt von schroffen Wänden und Türmen mit herrlichem Ausblicken. Relativ kurzer Klettersteig mit schwierigen alpinen Passagen, die Bergerfahrung verlangen.
Hoch hinaus im Dolomiten UNESCO-Weltnaturerbe. Immer im Seil und gut gesichert, erreichst du mit den Klettersteigen für jeden Schwierigkeitsgrad einzigartige Gipfel, die für normale Wanderer unerreichbar sind und bezwingst Wände und Zinnen, die man sonst nur von unten sieht.
Ein Klassiker in den Dolomiten umrahmt von schroffen Wänden und Türmen mit herrlichem Ausblicken. Relativ kurzer Klettersteig mit schwierigen alpinen Passagen, die Bergerfahrung verlangen.
Technisch wenig anspruchsvoller Klettersteig mit einzelnen schwierigen Passagen, berühmt für die schöne Kulisse und das überwältigende Panorama.
Col dei Bos ist ein anspruchsvoller Klettersteig, der auch eine Stelle D, die kurz überhängend ist, beinhaltet. Der gesamte Klettersteig ist jedoch mit dickem, straf gespanntem Seil und kurzen Verankerungsabständen gesichert.
Der Klettersteig Les Cordes ist ein leichter bis mittelschwerer Steig mit großartigen Aussichtspunkten. Er wurde am Rande des Naturparks Puez-Geisler entlang einer jahrhundertealten Route errichtet.
Vor vielen Jahren brachten die Bauern von La Villa ihre Kühe und Pferde auf die Gherdenacia-Hochebene über einen sehr steilen und direkten Weg. Dieser Weg war viel steiler und anspruchsvoller als die heutigen Pfade zum Gardenacia-Plateau und wurde „les cordes“ (ladinisch für „die Seile“) genannt.
Entlang dieser Strecke wurde nun der Klettersteig, ebenfalls „Les Cordes“ genannt, angelegt. Der Ausgangspunkt des Klettersteigs ist mit dem Gardenaccia-Sessellift erreichbar. Ab der Bergstation des Sessellifts sind es dann nur etwa 5 Minuten bis zum Einstieg.
Der eindrucksvolle Klettersteig durch Kamine und Felsspalten entwickelt sich auf steilen Passagen und zwei vertikalen Leiteranstiegen bis hinauf zu einem atemberaubenden Gipfel in der Sellagruppe. Der Zugang zum Klettersteig befindet sich in der Nähe der Kostner-Hütte, bei der Bergstation des Vallon-Liftes. Die Hütte kann man von Corvara aus mit der Gondelbahn Boé erreichen oder zu Fuß vom Campolongo Pass.
Die Dolomiten, für viele die schönsten Berge der Welt, sind für Kletterer und Alpinisten eine unverzichtbare Herausforderung. Vertikale Felswände und steile Türme garantieren Klettervergnügen pur. Zu den berühmtesten Klettersteigen der Dolomiten gehört ohne Zweifel der Pisciadú-Klettersteig (auch bekannt als Via Ferrata Tridentina) in der Sellagruppe.
Der Klettersteig, dessen Zugang sich kurz außerhalb von Colfosco befindet, bietet einige interessante senkrechte Passagen und eine Hängebrücke.
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
Schöner, abwechslungsreicher Klettersteig im südlichen Rosengarten mit fantastischen Ausblicken auf die Dolomiten.
Kurzer, steiler Klettersteig auf festem Felsen mit guten Tritten und Griffen. Einfacher Zustieg.
Der Klettersteig Vallon ist ideal für alle, die mit einer soliden Erfahrung im alpinen Wandern erste Schritte in die Welt der Klettersteige wagen möchten. Die Route verläuft in einer spektakulären alpinen Umgebung und ist größtenteils technisch einfach. Nur im letzten Abschnitt, nach der markanten Hängebrücke, warten einige anspruchsvollere Passagen mit mäßiger Ausgesetztheit.
Vom Gipfel aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die Sellagruppe und ihre inneren Täler – ein Panorama, das man nicht so schnell vergisst. Die Sicherungen entlang des Steigs befinden sich in ausgezeichnetem Zustand: 2024 wurde der gesamte Klettersteig vollständig erneuert und bietet nun höchste Sicherheit und Komfort für alle, die ihn begehen möchten.
Der Piz Boé in der Sellagruppe ist mit einer Höhe von 3.152 m einer der am besten zugänglichen Dreitausender und deshalb bei Bergwanderern sehr beliebt. Allerdings solltest du bedenken, dass der Aufstieg von Corvara und der Rückweg zum Grödnerjoch, die auf dieser Route vorgeschlagen werden, ein anspruchsvolles Niveau haben: eine Kletterausrüstung ist nicht zwingend erforderlich, Trittsicherheit und Bergerfahrung sind jedoch Voraussetzung für diese Tour. Die Route verläuft überwiegend in felsigem Gelände, stellenweise auf Geröll oder auf einem mit fixen Seilen gesicherten Weg, wobei sich die Aussicht auf die bekanntesten Dolomitengipfel wie Marmolada, Civetta, Rosengarten und Langkofel während des Aufstiegs ändert. Auf dem Gipfel findest du die kleine Hütte Capanna Piz Fassa, in der man übernachten kann, aber vor allem wirst du von der fantastischen Aussicht begrüßt, die nur eine Höhe von über 3000 m bieten kann. Auf dem Rückweg wirst du einen Teil des Massivs überqueren und dann zum Grödnerjoch absteigen.
Eine der schönsten Bergtouren in Alta Badia und den Dolomiten.
Unberührte Naturlandschaften und senkrecht aufsteigende Felswände, die je nach Sonnenstand morgens in Weiß und abends in Rot erstrahlen. Die einzigartige, sagenumwobene Landschaft von Fanes, zusammen mit der typischen Flora und Fauna der Dolomiten, machen diese Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der neue Klettersteig „Piz da Peres“, Baujahr 2022, besteht aus drei interessanten Abschnitten mit einem Schwierigkeitsgrat C/D (schwierig), er bietet ein spektakuläres Bergerlebnis und ist von wunderschöner Landschaft umgeben. Er liegt in einer günstigen geographischen Lage und bietet eine sehr gute Erreichbarkeit mit kurzen Anfahrtswegen und atemberaubendem Panorama, welches von den Dolomiten bis zu den Zillertaler- und Rieserferner Alpen reicht.
Benötigen Sie noch ein Klettersteigset? Kein Problem, Sie können es bei MIARA Bike Rental in St. Vigil oder beim Geschäft Sport Sagmeister in Olang mieten.
Auronzohütte – Dreizinnenhütte – Leiternsteig auf den Toblinger Knoten – retour Routencharakter: Rekonstruierter Kriegssteig, viel Eisen (17 Leitern!) und ein fantastischer Rundblick vom isolierten Felszacken des Toblinger Knoten. Auch vom Fischleintal oder Innerfeldtal erreichbar. Markierung: Zustieg und Rückweg rot-weiß-rot mit den Nummern 101 und 105; zum Klettersteig rote Farbmarkierungen Highlights: Die steile Leiternserie, dann natürlich der Blick auf die Drei Zinnen Ausgangspunkt: Rifugio Auronzo (2320m) Gehzeiten: Gesamt von der Auronzohütte 4 ½ Std., Aufstieg 2 ¾ Std., Abstieg 1 ¾ Std. Höhenmeter: ca. 300m
Nur begehbar sowie es die aktuelle Wetterlage zulässt. ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen. Für eventuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die Alpinschule Sexten Drei Zinnen. +39 0474 710375
Vor dem Start: check der Ausrüstung (Klettersteigset, Helm), der Wetterlage und der Begehbarkeit
Von der Drei Zinnen Hütte aus führt dieser Klettersteig einmal um das Wahrzeichen Südtirols. Startpunkt: Drei Zinnen Hütte
Dieser Klettersteig ist nur für Geübte mit Klettersteigerfahrung, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Ausdauer zu empfehlen.
Von der Drei-Zinnen-Hütte führt ein ausgetretener Pfad in Richtung "Frankfurter Würstel" und daran vorbei zum Tunneleingang. Am Ende des Tunnels geht es drahtseilversichert bis zur Gamsscharte. Von dort rechts steil aufwärts zum Gipfel. Im schuttigen Gipfelbereich konzentriert steigen - es gibt viele teilweise verwirrende Ausstiegsmöglichkeiten. Nach dem Gipfel geht es zurück in die Gamsscharte, von dort durch schuttige Rinne einige Meter abwärts und dann über den Kriegssteig zum Paternsattel.
Gerade durch die beeindruckenden Tunnelpassagen, zahlreichen Felsdurchbrüche und eine interessante Kriechstelle kurz vor dem Paternsattel ist dieser Klettersteig sehr spannend und wegen des zentralen Standpunkts in den Sextner Dolomiten sowie wegen des Gipfelpanoramas unbedingt zu empfehlen.
Nur begehbar sowie es die aktuelle Wetterlage zulässt. ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen. Für eventuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die Alpinschule Sexten Drei Zinnen. +39 0474 710375
Vor dem Start: check der Ausrüstung (Klettersteigset, Helm), der Wetterlage und der Begehbarkeit
Dieser leichte Klettersteig, der zwischen den gesicherten Abschnitten viel Gehgelände (Trittsicherheit ein Muss!) aufweist, gehört zu den schönsten der Dolomiten. Entlang des Weges von Süd nach Nord durch die Cadinigruppe gilt es mehrere kurze Gegenanstiege zu überwinden.
Lange, aber panoramareiche Bergtour mit leichtem Klettersteig zwischen den Latemartürmen.
Vom Kreuzbergpass 1.636m
450 Hm – 1,5 Stunden
Vom Pass startet man über den Weg 124 nach Süden, bis man die Forcella Plan della Biscia (1.942m) neben der Cima Colesei erreicht. Nun folgt man dem breiten Fahrweg aus dem Krieg nach oben. Einige hundert Meter nach einer markanten Kehre, zweigten bei einem Hinweisschild (geplant) und bei einem Steinmann Steigspuren nach links ab (2.010m), die zum Einstieg führen. Dieser Steig ist noch nicht gut ausgetreten, aber mit roten Punkten markiert. Es empfiehlt sich den Helm frühzeitig anzuziehen, da man sich im letzten Abschnitt genau unter dem Klettersteig befindet und so erhöhtem Steinschlagrisiko ausgesetzt ist.
Von der Lunellihütte 1.568m
510 Hm – 1,5 Stunden
Von der Hütte steigt man über den Weg 171 oder alternativ über den breiten Fahrweg 155 zur Forcella Plan della Biscia (1.942m) auf. Nun folgt man dem breiten Fahrweg aus dem Krieg nach oben. Einige hundert Meter nach einer markanten Kehre, zweigten bei einem Hinweisschild (geplant) und bei einem Steinmann Steigspuren nach links ab (2.010m), die zum Einstieg führen. Dieser Steig ist noch nicht gut ausgetreten, aber mit roten Punkten markiert. Es empfiehlt sich den Kletterhelm frühzeitig anzuziehen, da man sich im letzten Abschnitt genau unter dem Klettersteig befindet und so erhöhtem Steinschlagrisiko ausgesetzt ist.
Routenbeschreibung2,5 Stunden – Level C/D
Der Einstieg befindet sich in einer kleinen Schuttrinne in welcher das Stahlseil beginnt. Der Steig startet gleich anspruchsvoll (D) und folgt dann in recht homogener Schwierigkeit einem steilen Felspfeiler (C/D).
Nach dem ersten schwierigen Drittel geht’s es in einfacherem Gelände (A/B) weiter, bis man nach einer Querung (C) und einer Steilstufe (C/D) den Grat des Arzalpenturms erreicht.
Über den Grat gelangt man in eine kleine Scharte neben dem eigentlichen Gipfel des Arzalpenturms. Hier gibt es eine Einbahnregelung. Der eigentliche Gipfel des Turms kann nur mit einer zusätzlichen Variante erreicht werden. Man steigt von der Scharte entlang des Stahlseils Süden abwärts (C). Bald erreicht man eine Abzweigung mit der Variante. Wer möchte kann über diese den Gipfel des Arzalpenturms erklettern (C/D) und gelangt in einer Runde wieder bis zu diesem Punkt. Von der Abzweigung folgt man dem Steig nach unten bis in eine Scharte (C) von welcher auf der gegenüberliegenden Seite über das Stahlseil auf das Plateau des Arzalpenkopfs aufsteigt (C).
Eine Bergtour im Naturpark Fanes-Senes-Prags im Pustertal. Start der Tour am Parkplatz oberhalb der Lipper Säge in Oberolang. Von hier beginnt die Wanderung auf dem Weg Nr. 20 oder dem Forstweg Nr. 20B bis zur Brunstalm, die im Sommer auch bewirtschaftet ist. Weiter geht es auf dem Weg Nr. 20 in Richtung Franz Josefshöhe bis zum Kühwiesenkopf. Nun ist Trittsicherheit für den Einstieg in den Klettersteig gefragt, der am Kaserkopf endet. Über südseitige Grashänge erreicht man das Gipfelkreuz des Hochalpenkopfs.
Anspruchsvolle Tour in der Fanesgruppe mit Start in San Cassiano.
Conturines ist der höchste Dreitausender dieser Gruppe und bietet ein herrliches Panorama auf das gesamte Tal und auf viele Dolomitengipfel.
Trittsicherheit, ein wenig Klettergeschick und Orientierungsvermögen sind gefördet: die perfekte Tour für begeisterte Bergsteiger.
Der Ausgangspunkt vom Klettersteig ist die Auronzohütte.
Der Klettersteig, der auf den Toblinger Knoten führt, ist ein kurzer, aber sehr steiler und exponierter Leiternsteig durch die Nordwand des Toblinger Knotens mit wunderschönem Blick auf die Drei Zinnen.
Hinter der Drei Zinnen Hütte führt ein Pfad aufwärts in Richtung des Gipfels, wo nach wenigen Metern ein Wegweiser steht. Der Gipfel wird linksseitig umgangen und über schon in beachtlierch Höhe ausgsetzte Bänder wird der Einstieg des "Dolomitenfreunde-Klettersteigs" erreicht. Nun geht es zwar ausgesetzt und teilweise recht abenteuerlich, grundsätzlich aber problemlos, ca. 140 m überwiegend über Stahlleitern (ca. 17 Stück) zum Gipfel. Echte Höhepunkte sind ein recht breiter Kamin, in dem man von einer Wand in die andere wechseln muss (Zwergentod!) und eine Querung auf rutschigen verbogenen Haken in steiler Wand. Der Abstieg erfolgt über den gut gekennzeichneten und völlig problemlosen "Feldkurat-Hosp-Steig".