Anfangs lief der Handel von Pfaff-Nähmaschinen von Tür zu Tür. So war es auch beim Schwaben Josef Mohr, Opa des heutigen Ladenbesitzers und gelernten Nähmaschinentechnikers Christian. 1911 wurde der Sitz unter den Lauben eröffnet, der auch Schreibmaschinen und später Grammophone und Schallplatten anbot. Die Söhne Alfred und Karl erweiterten das Geschäft zusammen mit ihren Frauen mit den Dienstleistungen Reparatur und Lieferung. Die heutige dritte Generation (Übernahme 1990) hat von Vater Karl und Mutter Maria den Fleiß und die Kundennähe übernommen, nach dem Umbau die rückläufige Musikabteilung mit den überholten CDs abgestoßen, auf Woll- und Strickutensilien verzichtet, um die Näh-Palette noch professioneller und tiefer zu bedienen.