Die Sesvennascharte befindet sich inmitten einer wunderschönen Landschaft, umgeben von faszinierenden Bergkulissen.
Vom großen Parkplatz am Ortsteingang von Schlinig wandert man durch das Dorf zum Langlaufzentrum. Von dort aus können Sie den breiten Wanderweg Nr. 1 durch das Schliniger Tal folgen. Vorbei an der schwarzen Wand und dem Wasserfall erreichen Sie kurze Zeit später die Sesvennahütte. Diese bietet eine Einkehrmöglichkeit. Von dort aus folgen Sie der Beschilderung “Sesvennasee-Sesvennascharte Nr. 5“ nach Westen. Daraufhin folgt der Weg in mäßiger Steigung hinauf bis zum Fuße des von der Hütte bereits gut sichtbaren Kopfes mit dem “Hüttenhang“. Von hier nach rechts querend erreicht man dann eine kleine Scharte, wo man kurz den Blick zur Hütte verliert. Danach folgt man den Weg weiter nach rechts und man steigt ein wenig ab. Dadurch kann der eher steile N-Hang umgangen werden. Südwestlich weiter, erreicht man einen auffallenden Felskopf mit einer Verengung. Wenn man den Felskopf rechts passiert, gelangt man in das obere, weite Becken unter der Sesvennascharte. Hier kann man erstmals einen Blick auf die Sesvennascharte erhaschen. Entlang eines leichten Rückens, geradeaus über leichte Mulden, steigt man hinauf bis zum Furkelsee. Dieser liegt unmittelbar unter der Scharte und daraufhin fehlt nicht mehr viel bis zur Scharte, die im Rechtsbogen erreichbar ist.
Gesamtgehzeit: ca. 3,5h
Einkehr: in den Gasthäusern von Schlinig, Schliniger Alm, Sesvennahütte