Erkunde als Freerider die offenen oder bewaldeten Talseiten und durchquere die von Bauern gepflegte Kulturlandschaft. Vorbei an idyllischen Weilern, urigen Höfen, bis hinauf zu sonnenverwöhnten Almen bringen dich diese ausgewählten Touren für Mountainbike oder E-Bike. Verschnaufe in den einladenden Almhütten oder Gasthäusern und genieße den Ausblick auf die majestätischen Gipfel der Dolomiten.
Die Telle Line bietet eine bequemere und flüssigere Alternativroute zu dem raueren und technischeren Abschnitt des Herrnsteigs.
Schwierigkeitsgrad: EINFACH BIS MITTELSCHWER
„Ausblick ins Antholzertal“
Schöne, mittellange Runde durch die Wälder südlich von Olang, deren Ziel die wunderbar gelegene und aussichtsreiche Angerer Alm ist. Einkehrschwung im Gastgarten mit Top-Ausblick!
Einkehrmöglichkeit: Angerer Alm
„Suchen Sie Abwechslung zum Radfahren? Das wahre Bike-Abenteuer beginnt beim Mountainbiken im Antholzertal!“
Sowohl Kinder, als auch Erwachsene, kommen bei der neuen MTB Area hinter dem "Fischteich" in Antholz Niedertal voll auf ihre Kosten. 3 Downhill Varianten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und ein Pumptrack für Kinder erwartet euch.
Die Crazy Bunny Line ist die „Jump-Variante“ vom Furcia Trail. Sie ist geprägt von Sprüngen, Bodenwellen und Kurven in schneller Folge. Wer keine Angst hat, die Bremsen zu lösen und abzuheben, wird viel Spaß auf diesem Trail haben!
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER
Auf wunderbaren Waldwegen mit sensationellen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt hinauf zum Würzjoch und weiter zur Munt de Fornela Hütte am Fuße des mächtigen Peitlerkofel-Massivs.
Der Start dieser mittelschweren Tour ist in Niederrasen und führt zunächst talauswärts bis zur historischen Brücke und von dort weiter nach Neunhäusern. Kurz danach biegt man dann nach Niederolang ab. Kurz nach der Zugunterführung biegt man erneut rechts ab und fährt an den Höfen vorbei bis nach Ried und weiter nach Reischach. Von dort führt der Radweg dann hinunter nach Bruneck und im Anschluss entlang der Pustertaler Radwegs zurück nach Niederrasen. Die Highlights auf dieser Route sind die Lamprechtsburg sowie die Rienzschlucht entlang des Pustertaler Radwegs.
#franzthetrail
Franz ist der Hammer und ein bisschen „Little Canada“. Er ist mit Hans der erste komplett handgebaute Trail am Kronplatz und absolut nichts für Newbies. Denn ehrlich gesagt treibt er auch Könnern in einigen Passagen den Schweiß aus den Poren. Franz ist heute einer der coolsten Trails am Kronplatz und für viele ein wahrgewordener MTB-Traum. Wo Franz zu finden ist? Er zweigt vom Herrnsteig ein Stück oberhalb der Herzlalm ab.
Länge: 978 m
Höhenmeter: 207 m
Schwierigkeit: SCHWER
Die Sigi Line ist die ideale Linie für diejenigen, die breite und fließende Kurven bevorzugen und eine alternative Route zur wurzelgefüllten "klassischen" Trail-Linie sucht. Er befindet sich im unteren Teil des Herrensteig-Trails.
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER
Der Andreas Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Diese Rundfahrt um Südtirols Skiberg Nr. 1, den Kronplatz, kann in allen Ortschaften rund um den Berg begonnen und sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn befahren werden. Sie führt den ausdauernden Radfahrer dabei an vielen idyllischen Dörfern vorbei, sowie durch die schöne Natur des Puster- und des Gadertals. Ein besonderes Highlight ist dabei der Aufstieg auf den 1.789 m hochgelegen Furkelpass, der ein unvergleichliches Panorama auf das darunterliegende Tal bietet. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Möglichkeiten eine Pause einzulegen und sich in einer Almhütte bzw. einer Bar oder Restaurant in den Dörfern mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.
Diese mittelschwere Tour führt zunächst auf dem Radweg talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter der Pustertaler Straße hindurch. Weiter geht es nach Oberolang und dort gelangt man dann auf den Pustertaler Radweg. Nach dem Friedhof in Oberolang biegt man rechts ab, folgt der Straße zum Weiler Salla und radelt weiter bis nach Welsberg. Am Fluss entlang, dem Fahrradweg folgend, geht es Richtung Gsiesertal. Nach ca. 2 km biegt man nach Taisten ab, fährt durch das Dorf und erreicht dann die schöne Anhöhe, von welcher man einen atemberaubenden Blick auf die Dolomiten hat. In Anschluss folgt man weiter der Straße und gelangt dann zur Obergoste, von wo es abwärts nach Rasen geht. Nach dem Hotel Alte Goste biegt der Radweg rechts nach Rasen ab (ab hier Schotterstraße) und man kommt direkt zurück nach Niederrasen.
Der kleine Bruder des Herrnsteigs steht der Legende in Sachen Flow und Kurven um nichts nach. Ruppig wird es auf dem Furcia Trail nie. Dafür umso kurviger. Ganze 124 Kurven zählt der Furcia Trail vom Gipfel bis auf den Furkelpass, wo der Ruis Lift Mountainbiker wieder auf den Kronplatz befördert. Die Herausforderung auf dem Furcia Trail ist, den Trail ohne Treten und mit so wenig Bremseinsatz wie möglich zu fahren. Ideal für leicht Fortgeschrittene und Experten, die das Maximum aus aktiver Fahrweise herausholen wollen.
Von Niederrasen aus radeln wir zunächst auf dem Fahrradweg talauswärts bis zur historischen Brücke. Von dort geht es dann weiter nach Neunhäusern, wo wir auf den Pustertaler Radweg abbiegen. Diesem folgen wir dann bis wir Bruneck erreichen. Nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen haben, erreichen wir zuerst St. Lorenzen. Dort befindet sich das Archäologiemuseum Mansio Sebatum, das sich ganz der Eisenzeit und vor allem der Römerzeit in der Region widmet. Im weiteren Streckenverlauf fahren wir an den Ortschaften Ehrenburg, Kiens, St. Sigmund und Vintl vorbei, die jede für sich immer einen Abstecher wert ist, bis wir dann unser Ziel in Mühlbach erreichen. Für den Rückweg kann alternativ auch der Zug mit Fahrradmitnahme bis nach Olang genutzt werden.
„Above average“
Uschi ist die kleine Schwester von Richard-Anton und erst 2020 per Hand in den Wald gebaut worden. Unterschätzen aber sollte man Uschi nicht. Das merkt man gleich beim anfänglichen Aufstieg auf den höchsten Punkt. Danach reiht sich Kurve an Kurve, Roller an Roller und einige knifflige Challenges warten auf kreative Lösungen. Uschi zweigt von Richard-Anton ab und mündet kurz vor Ende wieder darin.
Länge: 600 m
Höhenmeter: 81 m
Schwierigkeit: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Der jüngste Trail auf dem Kronplatz und gleichzeitig der Einfachste. Der Trail – er wurde im Sommer 2015 seiner Bestimmung übergeben – schlängelt sich am Osthang des Berges von der Mittelstation der Umlaufbahn OLANG 1 + 2 über unzählige Kurven bis hinunter nach Gassl. Leichte Sprünge, wenig geneigte Anliegerkurven und die abwechslungsreiche Linienführung lenken nicht vom fantastischen Panorama ab und sind ideal für erste Freeride Schnuppertouren.
Der Startpunkt dieser Tour ist die Pfarrkirche in St. Vigil und nach einem kurzen Anstieg biegt man nach rechts ab und legt die ersten Kilometer auf der asphaltierten Straße St. Vigil – Pederü zurück. Ein besonderes Highlight auf dieser Strecke ist der idyllische Kreidesee, der zum kurzen Verweilen einlädt. Im Anschluss folgt man der Straße dann bis Fodara Masaronn, wo man die Möglichkeit hat, dem neuen Radweg zu folgen oder weiter auf der geteerten Straße zu bleiben, bis man dann das Ziel Pederü erreicht. Im Berggasthaus Pederü kann man sich dann noch einmal stärken, bevor es dann auf dem gleichen Weg zurück nach St. Vigil geht.
Der Korer Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Startpunkt: Mitterolang Zentrum Endpunkt: Furkelpass Höhendifferenz: 728 m Schwierigkeitsgrad: schwer Länge: 10,2 km
Startpunkt: Furkelstraße Endpunkt: Furkelpass Höhedifferenz: 206 m Schwierigkeitgrad: leicht/mittel Länge: 2,6 km Einkehrmöglichkeit: Berggastof Trattes
Die CC Top Line ist die technischere und "felsigere" Variante des Furcia-Trails und zeigt sich mit Abschnitten aus Wurzeln, Felsen und engen ausgehöhlten Kurven. Geeignet für erfahrene Fahrer, die in der Lage sind, das Fahrrad in unwegsamem Gelände zu kontrollieren.
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER BIS SCHWER
„Bikevergnügen unterm Furkelpass“
Sehr abwechslungsreiche Rundstrecke, auf der keine Langeweile aufkommt; entlang des Furkelbachs, durch die Wälder, über Wiesen und Felder, mal auf Asphalt, mal auf Schotter, flache Passagen wechseln mit steilen, dazwischen 2 Einkehrmöglichkeiten, Bikerherz was willst du mehr?
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Bad Bergfall und Berggastof Trattes.
Diese einfache und familienfreundliche Radtour führt uns von Antholz-Mittertal auf einer Strecke von ca. 12 km bis nach Neunhäusern. Im Verlauf der Route fahren wir am Biotop Rasner Mösner vorbei und genießen dabei die unberührte Natur des Antholzertals. Weitere Highlights auf dieser Strecke sind die MTB Area, der Fischteich in Antholz Niedertal sowie der Freizeitpark in Niederrasen. Im ersten Abschnitt radeln wir auf einem gut befestigten Schotterweg und den Rest der Strecke auf asphaltierten Straßen. Auf dem Weg bieten sich in den verschiedenen Dörfern des Antholzertals immer wieder Möglichkeiten zur Einkehr.
„Hin und her am Mitterberg“
Kurze, aber nicht ganz einfache Strecke, durch die Wälder südlich von Olang, die gern für Trainingszwecke genützt wird. Von beiden Seiten gleichermaßen interessant, ist diese Strecke auch in beiden Richtungen beschildert.