Das Zeugnis der Gefechte auf den Monte Piano zwischen Österreich und Italien in den Kriegsjahren 1915-1917 besteht aus Lauf- und Schützengräben, Galerien, Truppenstützpunkten und geschichtsträchtigen Fundstücken.
Am 7. Juni 1915 wurde der Monte Piana von den österreichischen Soldaten eingenommen und trotz des Widerstands der Italiener befestigt. Wenig später gelang es den Italienern, seine südliche Seite einzunehmen. Da die Grenze zwischen Italien und der Habsburgermonarchie Österreich-Ungarn mitten durch den Monte Piana verlief, wollten beide Seiten diesen strategisch wichtigen Berg halten. Es folgte ein zwei Jahre währender blutiger Stellungskrieg, der letztlich keine entscheidende Wende herbeiführen sollte.
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Von Toblach in Richtung Süden bis nach Misurina.
Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung.