Diese Kletterroute auf den Gipfel der kleinsten Zinne verhalf dem heutigen Preußturm zu seinem Namen. Die lohnende Route ist ein Meilenstein in Sachen Freiklettergeschichte und steht auf der „To do“ Liste eines jeden Alpinisten. Bereits 1911 entdeckte Paul Preuß die logische Rissverschneidung in der Nordostwand des unmöglich scheinenden Turms und verwirklichte diese in kompromisslosem Kletterstil.
Die Drei Zinnen sind das Wahrzeichen des Hochpustertales: Sie gehören zu den berühmtesten Felsspitzen der Dolomiten und zu den bekanntesten Kletterzielen der Welt.
Ausgangspunkt: Auronzohütte (2.320 m)
Diese Kletterroute auf den Gipfel der kleinsten Zinne verhalf dem heutigen Preußturm zu seinem Namen. Die lohnende Route ist ein Meilenstein in Sachen Freiklettergeschichte und steht auf der „To do“ Liste eines jeden Alpinisten. Bereits 1911 entdeckte Paul Preuß die logische Rissverschneidung in der Nordostwand des unmöglich scheinenden Turms und verwirklichte diese in kompromisslosem Kletterstil.
Anforderungen: V; 300 Hm.
Topos und weitere Informationen findest du hier.
Nur begehbar wenn es die aktuelle Wetterlage zulässt. Für eventuelle Informationen wende dich bitte an ein Bergführerbüro.
ACHTUNG: gpx-Datei entspricht nicht realen Koordinaten!
Nur begehbar wenn es die aktuelle Wetterlage zulässt. Für eventuelle Informationen wende dich bitte an ein Bergführerbüro.
Wie du Toblach erreichst: https://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/kontakt-service/anreise-mobilitaet.html
Von Toblach in Richtung Süden nach Misurina und weiter bis zur Auronzohütte unterhalb der Drei Zinnen.
Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung.