Vom Dorf Barbian wandern wir auf Mark. 3-11 zum Sportplatz und weiter bis Dreikirchen. Zurück gehen wir Mark. 6 bis Feistegg, Mark. 3 bis Wieserhof und weiter auf Mark. 6A bis zum Sägewerk. Auf dem "Wasserfallweg" wandern wir bis ins Dorf Barbian.
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Vom Dorf Barbian wandern wir auf Mark. 3-11 zum Sportplatz und weiter bis Dreikirchen. Zurück gehen wir Mark. 6 bis Feistegg, Mark. 3 bis Wieserhof und weiter auf Mark. 6A bis zum Sägewerk. Auf dem "Wasserfallweg" wandern wir bis ins Dorf Barbian.
Familienfreundliche Wanderung zwischen St. Felix und Tret in die Schlucht des Novellabaches, auch Talbach genannt, und sowohl die Grenze zwischen den beiden Dörfern als auch die Sprach- und Landesgrenze zwischen Südtirol und Trentino bildet.
Naturkundlich ist das kleine Tal aber vor allem deshalb von Bedeutung, weil es in seinem Mündungsbereich mit senkrechten Felswänden tief abbricht und dort der Talbach die eindrucksvolle 80 Meter hohen Wasserfalk bildet. Ein beschilderter und markierter, im ersten Teil geteerter, später naturbelassener Weg führt durch Wiesen, Wald und Gebüsch und zuletzt auf einer Weganlage mit 170 Stufen zu Aussichtskanzeln unter dem 75 Meter hohen Haupt- Wasserfall. Über die neu errichtete Brücke über den Bach im Tal gelangt man von Tret wieder nach St. Felix so ergibt sih eine lohnende Rundwanderung.
Wer nicht ganz bis am Fuße des Wasserfalls hinabsteigen will, kann den markanten Sprung aus der Aussichtsplattform auf dem Forstweg der von Tret nach St. Felix führt, betrachten.
Eine bezaubernde eineinhalbstündige Wanderung in unmittelbarer Nähe zu Luttach rund um die geheimnisvolle Schwarzbachklamm ist die Wasserfallrunde. Wir starten bei der Sportbar in Luttach und wandern durch grüne Wälder entlang eines Waalweges Richtung Brunnberg. Nach der Überquerung des Baches und einer weiteren Abzweigung führt uns der Weg in die Nähe des Schwarzbachwasserfalls. Anschließend steigen wir zunächst sanft und dann steil ab. Im Bereich zur Weißenbachstraße erblicken wir den tosenden Wasserfall. Weiter unten erreichen wir die Schwarzbachklamm und den unteren Wasserfall. Die steilen Felswände ringsum nehmen fast jedes Licht. Wir durchqueren die geheimnisvolle Klamme und in der Nähe von Luttach begrüßt uns dann wieder der lichte Wald.
Vom Dorf Barbian wandern wir über den "Wasserfallweg" bis zum unteren Wasserfall. Von dort steigt wir bis zum oberen Wasserfall (gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich). Von dort Mark. 34 weiter bis zur "Katzenleiter" und über Kasserol bis Stangen. Wir folgen den Wanderschildern mit Mark. 27 und steigen bis Briol ab und Mark. 4 bis Dreikirchen. Dann auf Mark. 6 Richtung "Schlernbank", Mark. 3 bis Feistegg und abwärts auf Mark. 3 bis ins Dorf Barbian.
Landschaftlich großartige Wanderung. Neben den 4 alten Kapellen auf Dreikrichen bildet der eindrucksvolle Wasserfall von Barbian eine bedeutende Attraktion.
Ab Antholz Mittertal (Sportplatz) > Eggerhöfe > bei der Brücke den Eggerback entlang direkt zum Wasserfall.
Start beim Parkplatz in St. Jakob im Pfitschtal bei Sterzing. Über den Pfitscher Bach und links dem Wanderweg 9 bis zum Moaßl-Wasserfall folgen. Auch mit Kinderwagen möglich.
Die klimatische Terrainkur ist eine spezielle Form der Bewegungstherapie, die sich durch leistungsangepasste Belastung, Ausdauertraining, Freiluftaufenthalt und Landschaftserleben auszeichnet und durch individuell dosiertes Gehen durchgeführt wird.
Das sogenannte Terrainwandern verbessert Ausdauer und Beweglichkeit, erhöht Schnelligkeit und Flexibilität, stärkt das Herz-Kreislaufsystem, regt die Atemtätigkeit an und kräftigt Muskeln, Bänder und Gelenke. Der Stoffwechsel wird positiv beeinflusst, der Verdauungsapparat aktiviert und der Kalorienverbrauch spürbar gesteigert.
Empfohlen wird die klimatische Terrainkur bei funktionellen Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegs- und Stoffwechselerkrankungen, vor allem aber ist sie ein probates Mittel zur Primärprävention und allgemeinen Gesundheitsförderung.
Die Partschinser Terrainkur Wege wurden zertifiziert von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Die Reinbach-Wasserfälle mit dem Besinnungsweg zum Heiligen Franziskus: ein besonderer Ort. Zehn Besinnungspunkte - entsprechend den zehn Strophen des Sonnengesanges - säumen den Weg hinauf bis zur Franz-und-Klara-Kapelle. Jeden Besinnungspunkt kennzeichnen drei Merkmale: das Wort des Heiligen Franziskus von Assisi, ein entsprechender Satz aus der Heiligen Schrift und eine Holzskulptur. Eucharistiefeiern möge man beim Jugenddienst (Tel. +39 0474 678119) oder im Pfarramt Taufers (Tel. +39 0474 678 060) melden.
Klaraweg: Er ist mit 15 Minuten Gehzeit kürzer als der eigentliche Franziskus-Weg zur Franz-und-Klara-Kapelle. Er startet am oberen Parkplatz an der Reiner Straße kurz nach der Abzeigung nach Ahornach. Man kommt vorbei am Klara-Gartl mit der lebensgroßen Holzstatue der Heiligen. Sie hält eine Monstranz in der Hand, woraus eine Quelle entspringt. Kurz danach die restaurierten Mauerreste der Toblburg. Unmittelbar vor der Toblkapelle eine Brücke: möglicherweise der Standort einer historischen Zugbrücke.
Der Partschinser Wasserfall ist einer der beeindruckendsten der Alpen. Seine Wassermassen schießen weit über eine freistehende Felswand hinaus und stürzen sich dann wie ein Wolkenbruch tosend in die Tiefe! Die Fallhöhe beträgt 97 m. Am mächtigsten ist der Wasserfall zur Zeit der Schneeschmelze (Mai bis Juni) oder nach heftigen Regenfällen (Wasserführung 4.000 bis 10.000 Liter pro Sekunde).
Der Partschinser Wasserfall zählt zweifelsohne zu den schönsten im Alpenraum.
Er liegt im Zieltal nordwestlich von Partschins und stürzt mit einem Höhenunterschied von rund 97 Metern von 1.110 m auf 1.015 m ü.d.M. herab. Nach Norden erstreckt sich über mehrere Kilometer das Zieltal mit seinen Seitentälern und diversen Dreitausendern. Nach Süden fließt der Zielbach durch Salten, dann an Partschins vorbei und mündet schließlich zwischen Rabland und Töll in die Etsch.
Erleben Sie auf einem naturnahen Wanderweg das Rauschen des Wasserfalls hautnah! Eine gemütliche Wanderung für die ganze Familie. Ab Obertal im Jaufental wandert man auf der Almstraße bzw. dem neu angelegten Wanderweg Richtung Bergalm. Entlang des Weges kreuzen wir den Gurgl-Wasserfall, welcher imposant über felsiges Gelände stürzt und die Wasser-Moleküle zerstäubt. Im Ontratt-Tal angelangt, reizt der sanfte Gebirgsbach zum natürlichen Kneipp-Erlebnis. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Variante: ab Mittertal auf dem Panoramaweg taleinwärts.
Rundwanderung, Schwindelfreiheit erforderlich.
Diese Rundwanderung lässt hinter den größten Wasserfall Südtirols blicken, führt zu smaragdgrünen Gumpen und kleinen Wasserfällen. Atemberaubende Aussichtspunkte, das Rauschen der Kaskaden sowie gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen und Entspannen. Wer dem Partschinser Wasserfall vorab noch ganz nah kommen will, macht einen kurzen Abstecher (5 Gehminuten) zur Aussichtskanzel.
Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges bis zur Wasserfalleralm.
Der romantische Weg entlang des Sinich-Baches führt zu einem kleinen Wasserfall mit einer Aussichtsplattform.
Kleiner aber idyllischer Wasserfall oberhalb des Sport- und Freizeitzentrum Schlanders.
Leichte Wanderung durch den Mischwald oberhalb von Dorf Tirol zum Schwåmmplouder. Der Schwåmmplouder ist ein Bachgumpen oder Becken vor einem kleinen Wasserfall. Ideal für eine gemütliche Wanderung an heißen Sommertagen.
Der Partschinser Wasserfall mit einer Fallhöhe von 97 Metern gilt als einer der schönsten im gesamten Alpenraum.
In rund 100 Metern Höhe schießen die Wassermassen über eine freistehende Felswand hinaus und stürzen in das Tal hinab. Besonders eindrucksvoll ist der Wasserfall während der Schneeschmelze im Frühsommer, wenn bis zu 10.000 Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe donnern. An sonnigen Tagen zwischen zehn und zwölf Uhr glitzert der feine Sprühnebel in allen Regenbogenfarben.
„Wo sauberes Wasser fließt, sind die Menschen gesund.“ Was man vor Jahrtausenden schon im alten China wusste, ist längst auch in heimischen Gefilden kein Geheimnis mehr. In einer Studie der Technischen Universität München wurde jüngst die Wasser- und Luftqualität am Partschinser Wasserfall untersucht. Mit eindeutigem Ergebnis: Die durchgeführten Analysen und Messungen bescheinigen dem Partschinser Wasserfall sauberes, keimfreies Wasser und eine hervorragende Luftqualität.
Eine Wanderung für heiße Sommertage: schattenspendender Wald und erfrischendes Nass.
Ab dem Parkplatz in St. Anton folgt man dem asphaltierten Fußweg bis zum Hotel Feuerstein, von dort aus rechts über die Brücke und dem schmalen Waldweg leicht ansteigend bergauf. Vorbei an den Höfen von Außerstein führt der Wasserfallweg in den Wald. Man überquert die beeindruckenden Wasserfälle (Trommelbachfall / Gansörbachfall / Mesnerbachfälle / Koggrabenfall) und gelangt zum Parkplatz "Hölle" (1400m). Hier lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt über der "Hölle" , dem wohl bekanntesten Wasserfall im Pflerschtal. Zurück geht es auf Markierung Nr. 6 zum Startpunkt bei St. Anton, oder in einer 1 stündigen Wanderung weiter hoch bis zur Furtalm 1690 hm (früher Ochsenalm genannt).