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    Burgen & Schlösser in Bozen und Umgebung

    Früher repräsentatives Wohngebäude adeliger Damen und Herren oder trutzige Burg und Ort der Abwehr – heute dank behutsamer Renovierung spannendes Museum, charmantes Hotel, einzigartiges Restaurant oder Event-Location. Auch wenn manche Burgen oder Festungen nur mehr als Ruine zu besichtigen sind, so erzählen alle diese öffentlich zugänglichen Mauern eine einzigartige Geschichte.

    Ergebnisse
    Burgen & Schlösser
    Waaghaus
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Das malerische Gebäude am Kornplatz wurde 1634 errichtet. Bis 1780 war es Sitz der öffentlichen Waage. Gegenüber dem Gebäude erinnert eine Tafel an die St. Andreas Kirche (1785 zerstört) und zu seinen Füßen der beschauliche Kornplatz mit schönen Geschäften und Lokalen. Früher beherbergte der Platz den Korn- und Getreidemarkt der Stadt. Der Platz gehört zu den ältesten Winkeln Bozens, einst stand hier die Burg der Gründer der Stadt, der Fürstbischöfe von Trient. Das Schloss wurde vermutlich von Meinhard II von Tirol im Zuge eines Überfalls zerstört. Er versuchte die Macht über den wichtigen Handelsknotenpunkt (1277) zu übernehmen.

    Burgen & Schlösser
    Turm beim Steiflerhof
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Während des 13. Jahrhunderts wurden am Steiflerhof Steuern in Form von Naturmaterialien abgegeben. Im Laufe des 17. Jahrhunderts wurde bereits ein Teil dieser Abgaben in Form von Geld umgewandelt. Heute kann man den Turm, wo diese Steuernabgaben stattgefunden hat von außen betrachten. 

    Burgen & Schlösser
    Kampidell - Stegerhof
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    1180 erstmals urkundlich erwähnt und diente ab 1600 als Sommerfrische der Augustinermönche des Klosters Muri Gries. Rund um die kleine Kirche zur Heiligen Magdalena verteilen sich das ehemalige Herrenhaus, das Prälatenhaus, der "Stegerhof" mit seinen Wirtschaftsgebäuden sowie die jetzig Sommerresidenz der Benediktinermönche von Muri Gries.

    Heute wird der Bauernhof Kampidell, auch Stegerhof genannt.

    Burgen & Schlösser
    Schloss Runkelstein, die Bilderburg
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Schloss Runkelstein steht am Eingang des Sarntals im Norden der Stadt. Es wurde 1237 auf einem Felsvorsprung erbaut, später mehrmals erweitert und restauriert. Seine Gemäuer bergen prächtige Fresken mit Szenen aus dem höfischen Leben, erzählen von der Jagd, von Ritterturnieren und vom mittelalterlichen Alltag. Auch fehlt es nicht an literarischen Anspielungen, z.B. jene an die Abenteuer von Tristan und Isolde, jene an König Arthus und den Rittern der Tafelrunde.

    Beim Freskenzyklus von Schloss Runkelstein handelt es sich um den weltweit umfangreichsten gut erhaltenen profanen Bilderzyklus des Mittelalters.

    Die Burg ist zu Fuß über die Talferpromenade oder mit dem Fahrrad auf dem entsprechenden Radweg leicht erreichbar. Busverbindungen erleichtern einen Besuch: die städtische Linie Nr. 12 (Sonntags Nr. 14) und der kostenlose Schuttle-Dienst ab dem Waltherplatz (Infos im Verkehrsamt der Stadt Bozen). Am Fuß der Schlossanlage befindet sich ein Parkplatz für PKWs und Fahrräder.

    Regelmäßig beleben interessante Veranstaltungen und Ausstellungen den Innenhof und die Säle des Schlosses. Die Burgschänke bietet darüber hinaus die Möglichkeit, typische Gerichte der Südtiroler Küche in einem mittelalterlichen Ambiente zu genießen.

    Mehr über Schloss Runkelstein

     

    Burgen & Schlösser
    Sparkassenstraße
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Durch die Bevölkerungszunahme gegen Ende des 19. Jahrhunderts machte sich in Bozen Wohnraummangel bemerkbar. Um dem Abhilfe zu schaffen und das Baugewerbe zu beleben, kaufte die Bozner Sparkasse den Ansitz Hurlach im Westen der Stadt an und baute in den Jahren 1891 bis 1897 eine 400 Meter lange und 15 Meter breite Verbindungsstraße zwischen der Spitalgasse und der Wangergasse. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Regierung von Kaiser Franz Joseph am 2. Dezember 1898 wurde der neue Straßenzug der Stadt Bozen geschenkt. Die Sparkassenstraße ist auf beiden Seiten von mehrheitlich sanierten historistischen Wohnhäusern mit vier oder fünf Geschossen gesäumt. Die Häuser Nr. 6 und Nr. 8 an der Westseite wurden 1905 im Stil der Nürnberger Spätgotik erbaut. Mittel- und Seitenrisalite, Viereck- und Dreieckerker, Ecktürmchen und Fensterumrahmungen prägen die Fassaden. Die Häuser Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 7 an der Ostseite sind in neubarockem Stil gehalten und erinnern an die Wiener Ringstraßenarchitektur. Die Häuser Nr. 13 und Nr. 15 erbaute der Unternehmer Albert Canal, Haus Nr. 18 entwarf Julius Mayreder aus Wien im Jahre 1900.

    Burgen & Schlösser
    Burg Stein am Ritten
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Die Ruine der Burg Stein am Ritten befindet sich unterhalb von Siffian zwischen Klobenstein und Unterinn. Die wenigen imposanten Reste der Burgruine erheben sich auf einem isolierten Felskopf ober einer Schlucht, die vom Ritten ins Eisacktal abfällt. Vom Palas stehen nur noch Süd- und Westwand, die Ringmauern der tiefer gelegenen Vorburg sind zum Großteil in die Tiefe gestürzt. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Anlage von den Herren "de Lapide" (zum Stein) erbaut, 1349 zerstört, danach wiederaufgebaut und im 17. Jahrhundert aufgelassen.

    Über lange Zeit fungierte die an wichtigen Sekundärverbindungen gelegene Burg als Gerichtssitz des Rittens. Im Auftrag der Tiroler Landesfürsten übten im 15. Jahrhundert Pflegrichter die Gerichtsbarkeit aus, so im Jahr 1417 der Bozener Adelige Ingenuin von Weineck als "phleger auf dem Stain".

    Burgen & Schlösser
    Palais Campofranco
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Das Palais Campofranco wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut und war die Residenz des Erzherzogs Rainer Joseph von Österreich und seiner Frau, Prinzessin Elisabeth von Savoyen. Das Wahrzeichen des Palastes ist der monumentale Ginkgo-Biloba-Baum, ein Geschenk ihres Onkels Heinrich an Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Prinzessin Sissi.

    Eine Veränderung, die sowohl die Umgebung als auch die Vergangenheit des Gebäudes bewahrt. Dies ist die Vision, die die Wiedergeburt des Palais Campofranco begünstigt hat, das auf den historischen Fundamenten aufbaut und durch den kreativen Einsatz intelligenter Technologien und natürlicher Energiequellen eine Hommage an das Gebiet darstellt.

    Der Innenhof des Palais mit seinem imposanten Ginkgobaum als Herzstück ist ganzjährig geöffnet, um dem Palais eine zentrale Rolle im Bozner Stadtleben zu geben.

    Burgen & Schlösser
    Aussichtsplattform "Klapf"
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Die Aussichtsplattform "Klapf" liegt nur wenige Gehminuten oberhalb des Dorfzentrums von Jenesien und bietet durch ihre runde Form einfach den perfekten Überblick. Bänke laden zum Ausruhen und Genießen eines sagenhaften Panoramablicks auf die Dolomiten ein.
    Burgen & Schlösser
    Schloss Maretsch
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die von Weinbergen umgebenen mächtigen Schlossmauern liegen dicht an der Altstadt. Das Schloss bietet eine bezaubernde Aussicht auf die Promenaden auf der einen Seite, den Rosengarten auf der anderen Seite und gehört damit zu einem der sehenswertesten Punkte der Stadt. Es wurde in den achtziger Jahren renoviert und zu einem Kongresszentrum umgebaut, das über einige besonders für prestigereiche Meetings und Tagungen geeignete Säle verfügt. Die Säle und der schöne Laubengang sind mit Renaissance-Fresken geschmückt.

    Schloss Maretsch ist ein Kongresszentrum und ist anlässlich von Veranstaltungen und Ausstellungen dem Publikum zugänglich. Sehenswert ist die Außenanlage von der Bozner Wassermauerpromenade. 

    Burgen & Schlösser
    Messner Mountain Museum Firmian
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Das Schloss wird als eines der Wahrzeichen Südtirols betrachtet. Es liegt an der südwestlichen Stadtgrenze über dem Flusslauf der Etsch. Sein ursprünglicher Name "Formigar" stammt vom Lateinischen "formicaria", in Abwandlung entstand später der Name "Firmian". Ab dem 10. Jh. war die Burg im Besitz der Fürstbischöfe von Trient. In der zweiten Hälfte des 15. Jh. wurde sie unter Herzog Siegmund dem Münzreichen von Tirol zu einer der prächtigsten Burgen im Land und trug fortan den Namen "Sigmundskron" (Krone von Sigismund). Heute ist das Schloss Sitz des Bergmuseums von Reinhold Messner - Messner Mountain Museum Firmian.

    Burgen & Schlösser
    Ruine Greifenstein - Sauschloss
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die Ruine Greifenstein in Jenesien wird auch Sauschloss genannt.

    1159 wird die Anlage urkundlich erstmals erwähnt. Die Burg wurde mehrfach in Kämpfen oder durch Brände zerstör, jedoch immer wieder neu aufgebaut. Einer Legende nach erhielt sie ihren zweiten Namen "Sauschloss".

    Die Legende vom Sauschloss 

    Vor langer Zeit belagerte der Landesfürst Friedrich mit der leeren Tasche mit seinem Ritterheer die Burg Greifenstein. Er kam bis zum Burgtor, aber das Tor der Burg war sehr gut gesichert und die Bewohner verteidigten Greifenstein mit allen Mitteln.

    Der Landesfürst konnte die Burg nicht einnehmen. Da überlegte er, was er tun könnte. Er beschloss, die Burgbewohner auszuhungern. Und so geschah es. Niemand konnte die Festung verlassen, ohne fürchten zu müssen, getötet zu werden.

    Die Belagerung dauerte viele Wochen und die Nahrungsmittel auf der Burg gingen zu Ende. Da beschloss der Graf von Greifenstein, sein letztes Schwein über die Burgmauer ins feind­liche Lager zu werfen. Er hoffte dadurch, den feindlichen Rittern vor­zutäuschen, dass auf Greifenstein noch Vorräte im Überfluss wären. Als nun die Knappen und der Burgherr auf der Ringmauer erschienen, glaubte Friedrich mit der leeren Tasche, sie würden ihm nun Greifenstein über­geben.

    Aber was geschah?

    Die Bewohner warfen ihre letzte Sau ins feindliche Lager.

    Da glaubte Herzog Friedrich, die Greifensteiner hätten noch lange Lebensmittel und gab seinen Rittern den Befehl zum Abzug. Durch diese List waren die Burg und ihre Bewohner gerettet.

    Seit diesem Tag heißt die Burg Greifenstein auch Sauschloss.

     

    Burgen & Schlösser
    Kommende Lengmoos
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Die Geschichte der Kommende Lengmoos – einer ländlichen Niederlassung des Deutschen Ordens – hängt eng zusammen mit dem Hospiz, das im Jahre 1200 errichtet wurde, als die Straße für den Alpenübergang noch quer über den Ritten führte. Das Hospiz diente als Unterkunft für Reisende, Wechseln der Pferde, Pflege der Kranken. Die heutige Form des Baues als mächtiger Mauerkubus mit Pyramidendach entstand um 1650. Die prächtigen „Reiteröfen“ in den Prunkräumen sind Zeugnisse der heimischen Hafnerkunst.

    Sehenswert sind die Stuckdecken und Tapeten mit biblischen Szenen und Episoden aus der Geschichte des Deutschen Ordens. Heute ist die Kommende der kulturelle Strahlpunkt für den gesamten Ritten. Das Kuratorium der Kommende Lengmoos betreibt ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm von Mai bis Oktober.

    Die Trachtensammlung in der Kommende Lengmoos bietet einen Einblick in über 130 Jahre Trachtengeschichte am Ritten. Die Tracht hat am Ritten eine lange Tradition, die bis heute von Vereinen und Organisationen gepflegt wird. 

    Burgen & Schlösser
    Ruine St. Valentin
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Bei dem Ruinenbau der alten St. Valentinskirche unterhalb von Schlaneid handelt es sich um die Vorgängerkirche der heutigen, im Ortszentrum von Schlaneid gelegenen Kirche. Auf eine Holzkirche aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts n. Chr. folgte im endenden 8. oder 9. Jahrhundert eine in Stein errichtete Kirche, die im Verlauf der Zeit mehrfach umgebaut wurde, bis sie 1770 durch den Neubau in Schlaneid ersetzt wurde.

    Burgen & Schlösser
    Haselburg
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die Haselburg ist als Restaurant und Einrichtung für Feste und Empfänge umgestaltet worden (siehe Öffnungszeiten des Restaurants). Um die Burg zu erreichen, muss man den Stadtteil Haslach durchqueren: Die Straße schlängelt sich bis zum Felsvorsprung hinauf, auf dem das Schloss thront (Parkmöglichkeit). Schöne Aussicht auf die Talebene und die Stadt Bozen, vor allem im Nordrichtung (Salten, Sarntal, Ritten). Die Burg birgt wertvolle Fresken aus der Zeit um 1500.

    Burgen & Schlösser
    Rathaus von Jenesien
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Ehemaliges Pfarrhaus mit gotischem Turm

    Zinnen, Schießscharten und steinerne Fratzen zieren den gotischen Turm des ehemaligen Pfarrhauses und Schule des Ortes, in dem heute das Rathaus von Jenesien untergebracht ist.

     

    Burgen & Schlösser
    Schloss Rafenstein
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die romantische Ruine Rafenstein erhebt sich im Norden der Stadt am Eingang zum Sarntal auf dem Rücken der Talferschlucht. 

    Erbaut wurde die mächtige Anlage wahrscheinlich im 12 Jh von den Herren von Rafenstein, bekannt auch durch Adalpret von Rafenstein, von 1219 bis 1223 Fürstbischof von Trient als Nachfolger des Friedrich von Wangen. Das Geschlecht der Rafensteiner war bereits im 13 Jh ausgestorben. Im Krieg zwischen dem Tiroler Meinhard II und den Bischöfen von Trient wurde Schloss Rafenstein belagert und zerstört. 1358 wurde Schloss Rafenstein von Konrad von Schinlein wiederaufgebaut. Ab 1400 wechselten die Besitzer häufig, bis Rafenstein schließlich in die Hände der Toggenburger kam.

    Die Burgruine ist nur anlässlich von Veranstaltungen zugänglich. 

     

     

     

    Burgen & Schlösser
    Burgruine Laimburg
    Kaltern an der Weinstraße, Bozen und Umgebung

    Die Burg Laimburg wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Laimburg als Ansitz erbaut und war als Sicherung des Übergangs über den Kreither Sattel, welcher das Etschtal mit dem Überetsch über den Mitterberg verbindet, gedacht. Kurzzeitig diente die Laimburg auch als Gerichtssitz der Gemeinde Kaltern. Ursprünglich wurde die Burg im romanischen Stil erbaut, nach Umbauarbeiten wurde sie gotisch erweitert. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Burg aufgegeben und verfiel dann bis ins 17. Jahrhundert zur Ruine. Die Burganlage wurde 2002 vollständig renoviert und gesichert und ist frei zugänglich.

    Burgen & Schlösser
    Siegesdenkmal in Bozen
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die im Juli 2014 eröffnete Dokumentations-Ausstellung "BZ '18–'45. Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen" beschäftigt sich mit der Geschichte des Bozner Siegesdenkmals. Dieses wurde vom faschistischen Regime in den Jahren 1926–1928 nach einem Entwurf von Marcello Piacentini errichtet. Am Bau waren auch zahlreiche italienische Künstler beteiligt.

    Vor dem Hintergrund der Denkmalgeschichte nimmt die Ausstellung auch den Zeitabschnitt 1918–1945 in regionaler und überregionaler Hinsicht in den Blick und thematisiert insbesondere den italienischen Faschismus und die Zeit der nationalsozialistischen Besetzung.

    Besonderes Augenmerk wird überdies auf die tiefgreifenden städtebaulichen Umgestaltungen gelegt, die Bozen seit den späten 1920er-Jahren erfuhr.

     

    Burgen & Schlösser
    Kalkgrube
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die Kalkgrube wurde aus Steinen gemauert und erinnert an die Form eines Brunnen. Früher wurde darin Kalk zum Bau von Häusern hergestellt. Auf Geschichten basierend sollen dort auch Wölfe gefangen worden sein. 

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