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Südtirols Bauern suchen nach neuen Wegen in der Landwirtschaft. Harald Gasser züchtet altes Gemüse. Kennen Sie violette Karotten?
Michil Costa, Hotelier und Querdenker, hat das Gemeinwohl zum ökonomischen Ziel seines Hotels erklärt. Und? Es funktioniert.
Es geht „bergauf“: Sie spinnen Wolle, nähen Matratzen, machen Schuhe. Damit schaffen diese Frauen sich ihre Arbeitsplätze selber.
Weben und spinnen. In der Winterschule Ulten fand Kostümbildnerin Verena Oppermann heraus, aus welchem Stoff ihr Leben sein soll.
Stephan ist ein findiger Südtiroler mit Bodenhaftung und er denkt ans große Ganze. So gehen Schafe, Holz, Hotel und Natur zusammen
Müll ist das Ausgangsprodukt. WiaNui ist mehr als ein Geschäft. Zwei Frauen bringen Designer, Künstler und Handwerker zusammen.
Zwei Reifen und ein Drahtgestell sind nichts für Armin Oberhollenzer. Er wollte mehr und entwickelte sein edles Ross: Leaos.
Früher galt das Färben mit Pflanzen als ein Armutszeugnis, heute ist es genau umgekehrt.
Ein Graf, viele Reben und zwischendrin noch mehr Tiere – hinter der Biodynamik am Weingut Manincor steckt jedoch viel mehr.
Bernhard Mulser ist Hirte auf der Zirmait-Alm hoch über Brixen. Mit seiner Frau und den beiden Kindern kümmert er sich um Rinder und Schweine, monatelang leben die vier abgeschieden am Berg. Was das Leben auf der Alm mit einer Familie macht
Walter Moosmair vom Niedersteinhof mäht sein Südtiroler Bergwiesenheu elektrisch. Weil‘s Spaß macht, sagt er. Und Sinn.
Geschichten von Südtiroler Persönlichkeiten beweisen, dass Nachhaltigkeit in Südtirol nicht nur ein Worthülse ist, sondern tagtäglich gelebt wird. Lassen Sie sich inspirieren.