Der Klettersteig in Trafoi ist ein Einsteiger und Kinderklettersteig mit kurzem Zu- und Abstieg. Abenteuerlustige können direkt mit dem Flying Fox zum Einstieg schweben.
Hoch hinaus auf Südtirols Bergen: Immer im Seil und gut gesichert werden mit Südtirols Klettersteigen Gipfel erreicht, die für normale Wanderer unerreichbar sind und Wände bezwungen, die man sonst nur von unten sieht. Weit über 50 Klettersteige verlaufen zu Südtirols schönsten Gipfeln, viele davon im Dolomiten UNESCO Welterbe.
Der Klettersteig in Trafoi ist ein Einsteiger und Kinderklettersteig mit kurzem Zu- und Abstieg. Abenteuerlustige können direkt mit dem Flying Fox zum Einstieg schweben.
Der Ausgangspunkt vom Klettersteig ist die Auronzohütte.
Der Klettersteig, der auf den Toblinger Knoten führt, ist ein kurzer, aber sehr steiler und exponierter Leiternsteig durch die Nordwand des Toblinger Knotens mit wunderschönem Blick auf die Drei Zinnen.
Hinter der Drei Zinnen Hütte führt ein Pfad aufwärts in Richtung des Gipfels, wo nach wenigen Metern ein Wegweiser steht. Der Gipfel wird linksseitig umgangen und über schon in beachtlierch Höhe ausgsetzte Bänder wird der Einstieg des "Dolomitenfreunde-Klettersteigs" erreicht. Nun geht es zwar ausgesetzt und teilweise recht abenteuerlich, grundsätzlich aber problemlos, ca. 140 m überwiegend über Stahlleitern (ca. 17 Stück) zum Gipfel. Echte Höhepunkte sind ein recht breiter Kamin, in dem man von einer Wand in die andere wechseln muss (Zwergentod!) und eine Querung auf rutschigen verbogenen Haken in steiler Wand. Der Abstieg erfolgt über den gut gekennzeichneten und völlig problemlosen "Feldkurat-Hosp-Steig".
Der Tabaretta Klettersteig gehört zu den schwersten und eindrucksvollsten Klettersteigen in Europa. Der Klettersteig hat sehr viele steile Passagen und sehr wenige Rastmöglichkeiten. Die Bergkulisse und die perfekte Sicht auf die Ortler Nordwand ist unbezahlbar, weshalb man diese Tour unbedingt gemacht haben muss.
Für erprobte Klettersteig-Freunde ist Genie in a Bottle, der Klettersteig zum Speikboden-Gipfelkreuz, der nächste Ferrata-Genuss. Anspruchsvolle Steilwände wechseln mit leichten Passagen ab. Mal klickt man in herausfordernden Hängen erleichtert ins Stahlseil, mal spaziert man über grasbewachsene Wegstücke oder durch Preiselbeerfelder. Das ist die Zeit, um sich vom Panorama über den Hauptalpenkamm und der östlich gelegenen Durreckgruppe hinreißen zu lassen. Die Schwindelfreiheit wird auf freischwingenden Brücken getestet. Hier wird zur Einstimmung die erste, 18 Meter lange Seilbrücke überwunden. Beim Balancieren über den Abgrund wird die Koordination nach ca. einer Stunde Klicken und Klettern auf neue Art herausgefordert und kommt genau zur richtigen Zeit. Kurz darauf folgt die 43 Meter lange Super-Hängebrücke – kurz durchatmen und Genießen nicht vergessen. Wir empfehlen, spätestens jetzt die Kamera zu zücken und Fotos von den Mitklettererinnen zu machen. Weiter arbeitet man sich durch Felswände, man ist dem Ausstieg auf ca. 2.500 Metern schon nah, das Gelände wird felsiger. Der letzte Abschnitt zu Fuß führt zum namensgebenden Gipfelkreuz Speikboden.
Der Rückweg kann wandernd ins Skigebiet zurück gelegt werden. Kleine Wanderwege wechseln sich mit der Forststraße ab und sind ein unterhaltsamer letzter Abschnitt durch die Natur.
Wer möchte, kann ein kurzes Stück bergab zum Sessellift Sonnklar wandern und sitzend nach unten schweben. Entspannung und Bergblick in Einem.
Dieser Klettersteig verfügt über einen Ausstieg nach einem herausfordernden ersten Abschnitt.
Leihausrüstung steht direkt am Ausstieg der Kabinenbahn Speikboden zur Verfügung.
Die imposante Bergkulisse der Sellagruppe, der Wasserfall, die senkrechten Kletterpassagen
am Exnerturm, eine Hängebrücke und ein Bergsee machen den Pisciadù Klettersteig zu einer
der beliebtesten und meistbegangenen Vie Ferrate der Dolomiten.
Hallo Familien! Wer sagt denn, dass Klettersteige nur was für Erwachsene sind? Auf dem Speikboden haben wir für den kleinen und großen Kletter-Nachwuchs eine zauberhafte Piraten-Ferrata im Angebot. Probiert euch aus, wir versprechen pures Klettervergnügen. Spannend wie das Klettern selbst ist diese kleine Tour durch eine Piraten-Welt am Fels. Für Kinder ab 6 Jahren.
Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann sie bei uns beim Ausstieg der Kabinenbahn Speikboden leihen.
Der vielbegangene und recht kurze Klettersteig bietet einen herrlichen Ausblick auf die Nordwand des Sellastocks, auf den Langkofel und auf das Puez-Hochplateau.
Der Klettersteig „Stuller Wasserfall“ ist ein Aufstieg im mittleren Schwierigkeitsgrad mit einer sehr anspruchsvollen Variante im Mittelteil, die auch umgangen werden kann. Der steile und exponierte Aufstieg verläuft in einer atemberaubenden Umgebung in direkter Nähe des tosenden Wasserfalls. 342 Meter beträgt die Gesamthöhe des aus zwei Kaskaden bestehenden Stuller Wasserfalls, dem dritthöchsten Europas. Nach ungefähr zwei Dritteln des Weges besteht die Möglichkeit, den Aufstieg abzubrechen und über einen Fußweg entweder nach Stuls auf- oder nach Moos abzusteigen. Der letzte Abschnitt des Klettersteiges kann auch als eigenständige Tour von Stuls aus mit Zustieg über besagten Fußweg begangen werden.
Die Varianten V1(E) und V2(F) sind extrem schwer und an vielen Passagen stark überhängend!
Ausgangspunkt: Moos
Endpunkt: Moos
Einkehrmöglichkeit: Stuls und Moos
Der eindrucksvolle Klettersteig durch Kamine und Felsspalten entwickelt sich auf steilen Passagen und zwei vertikalen Leiteranstiegen bis hinauf zu einem atemberaubenden Gipfel in der Sellagruppe. Der Zugang zum Klettersteig befindet sich in der Nähe der Kostner-Hütte, bei der Bergstation des Vallon-Liftes. Die Hütte kann man von Corvara aus mit der Gondelbahn Boé erreichen oder zu Fuß vom Campolongo-Pass.
Der Klettersteig Les Cordes ist ein leichter bis mittelschwerer Steig mit großartigen Aussichtspunkten. Der Klettersteig wurde am Rande des Naturparks Puez – Geisler längs einer Jahrhunderte alten Route errichtet.
Vor vielen, vielen Jahren brachten die Bauern von La Villa ihre Kühe und Pferde auf die Gherdenacia-Hochebene auf einen direkten, sehr steilen Weg. Der Weg war viel steiler und anspruchsvoller als die Wege, die heute zum Gherdenacia Plateau führen. Der Weg wurde „les cordes“ (ladinisch für „die Seile“) genannt.
Und längs dieser Strecke wurde nun eben der Klettersteig, auch „Les Cordes“ genannt, errichtet. Der Ausgangspunkt des Klettersteigs ist mit dem Gardenaccia-Sessellift erreichbar. Ab der Bergstation des Sessellifts sind es nur dann etwa 5 Minuten bis zum Einstieg.
Rotwandwiesen – Rotwandköpfe – Rotwandspitze – Burgstall – Rotwandwiesen Routencharakter: leichter Klettersteig, kaum ausgesetzte Passagen, alles gut gesichert. Viel Gehgelände, tolle Ausblicke. Lässt sich gut mit dem Alpinisteig (Nr. 3) und der Ferrata Zandonella (Nr. 2) kombinieren. Markierung: Zustieg rot-weiß-rot mit der Nr. 100, Klettersteig rote Dreiecke, Rückweg vom Burgstall Nr. 15B Highlights: Dolomitenmotive rundum: Dreischusterspitze, Zwölfer, Elfer, Blick vom Gipfel auf die Hochbrunnerschneide; Panorama vom Gipfel der Rotwand. Ausgangspunkt: Bergstation der Rotwandwiesen Gondelbahn (1914m). Gehzeiten: Gesamt 5 ¾ Std., Aufstieg 3 ½ Std., Abstieg 2 ¼ Std. Höhenmeter: ca. 1000m
Nur begehbar sowie es die aktuelle Wetterlage zulässt. ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen. Für eventuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die Alpinschule Sexten Drei Zinnen. +39 0474 710375
Vor dem Start: check der Ausrüstung (Klettersteigset, Helm), der Wetterlage und der Begehbarkeit
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
Der Michl wartet auf den Besuch von Genuss-Kletterern und Klettersteig-Anfängern. In einem leichten B-Schwierigkeitsgrad kann er allen halbwegs schwindelfreien Besuchern ein richtiges Klettererlebnis bieten. Nach einem kleinen Überhang zieht man sich durch Felsriegel, die durchschnittlich relativ niedrig bleiben. Ideal, um sich beim Klicken und Wechseln der Karabiner zu üben. Eine kurze Wanderpassage teilt den Klettersteig in zwei Abschnitte. Kleine Überraschung: Ein Wasserlauf sorgt für Erfrischung und eine Pause, um die Natur wirken zu lassen. Nicht zu vergessen auch die eigene Kletterleistung. Weiter geklettert erwartet am Ausstieg einer der schönsten Aussichtspunkte des Speikboden-Gebiets. Der kleine Speikboden-See als Hidden Gem belohnt alle mit Abschluss und Naturspektakel.
Wer jetzt Lust bekommen hat auf mehr Klettersteig, steigt in einer kleinen Wanderung bergab zum Einstieg des Speikboden-Klettersteigs Genie in a Bottle. Kletterer, die den Michl zum Aufwärmen genutzt haben, schaffen auch den nächsten Klettersteig gut.
Schwierigkeitsgrad: B
Schwere Wanderung die sehr gute Kondition erfordert. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung sind notwendig.
Beeindruckend ist der kristallblaue Antermoiasee inmitten der kargen Bergwelt der Dolomiten. Entlang dieser Route gibt es mehrere Schutzhütten die zum Einkehren einladen.
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
Dieser leichte Klettersteig, der zwischen den gesicherten Abschnitten viel Gehgelände (Trittsicherheit ein Muss!) aufweist, gehört zu den schönsten der Dolomiten. Entlang des Weges von Süd nach Nord durch die Cadinigruppe gilt es mehrere kurze Gegenanstiege zu überwinden.
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
Auronzohütte – Dreizinnenhütte – Leiternsteig auf den Toblinger Knoten – retour Routencharakter: Rekonstruierter Kriegssteig, viel Eisen (17 Leitern!) und ein fantastischer Rundblick vom isolierten Felszacken des Toblinger Knoten. Auch vom Fischleintal oder Innerfeldtal erreichbar. Markierung: Zustieg und Rückweg rot-weiß-rot mit den Nummern 101 und 105; zum Klettersteig rote Farbmarkierungen Highlights: Die steile Leiternserie, dann natürlich der Blick auf die Drei Zinnen Ausgangspunkt: Rifugio Auronzo (2320m) Gehzeiten: Gesamt von der Auronzohütte 4 ½ Std., Aufstieg 2 ¾ Std., Abstieg 1 ¾ Std. Höhenmeter: ca. 300m
Nur begehbar sowie es die aktuelle Wetterlage zulässt. ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen. Für eventuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die Alpinschule Sexten Drei Zinnen. +39 0474 710375
Vor dem Start: check der Ausrüstung (Klettersteigset, Helm), der Wetterlage und der Begehbarkeit
„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht - aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein "Friedensweg" auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!
Eine Vielzahl von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, eine hervorragende Beschilderung und jährlich geprüfte Routen machen diese Form des Kletterns so sicher wie möglich und zum landschaftlichen Erlebnis.