Die landschaftlich spektakuläre Rellaronda führt rund um das Sellamassiv und bietet herrliche
Ausblicke auf die legendären Dolomitengipfel. Die Tour startet in San Vigilio und führt Richtung
Corvara. Im Ortskern von Corvara biegt man rechts ab und man beginnt den Aufstieg zum
Grödnerjoch. Nach einem kurzen Blick auf das Sellamassiv folgt man der asphaltierten Straße
weiter bis zum Sellajoch. Vom Sellajoch fährt man weiter zum höchsten Pass, dem Pordoijoch,
wo eine 10 km lange Abfahrt mit zahlreichen Kehren beginnt, die uns zum letzten Punkt der
Tour dem Passo Campolongo bringt. Vom Campolongo Pass sind es noch 7 km bis nach Corvara
von wo man über Zwischenwasser wiederum nach San Vigilio zurückkehrt.
An der Pfarrkirche in St. Vigil beginnt diese einfache Tour ohne große Höhenunterschiede und führt zunächst auf der Landesstraße Richtung Zwischenwasser bis zum Plan dal Ega. Dort biegt man rechts ab und radelt auf einer leicht ansteigenden, asphaltierten Nebenstraße durch Wälder und Wiesen bis zum Weiler Plaiken., wo sich am Ausgang eine kleine, schöne Kirche mit Zwiebelturm befindet. Von dort weiter bis nach Enneberg Pfarre, das ebenfalls mit einer alten Wallfahrtskirche aufwarten kann und einen herrlichen Blick auf das Tal darunter bietet. Auf der letzten Etappe dieser Rundtour geht es wieder hinunter in Richtung St. Vigil, vorbei an den jetzt grünen Skipisten des Kronplatz. Auf dieser Etappe bieten sich auch zahlreiche Hütten und Restaurants für einen Stopp an, wie z. B. die Restaurants Granciasa, Alla Rosa-Sotrú oder La Bronta.
Die CC Top Line ist die technischere und "felsigere" Variante des Furcia-Trails und zeigt sich mit Abschnitten aus Wurzeln, Felsen und engen ausgehöhlten Kurven. Geeignet für erfahrene Fahrer, die in der Lage sind, das Fahrrad in unwegsamem Gelände zu kontrollieren.
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Die Crazy Bunny Line ist die „Jump-Variante“ vom Furcia Trail. Sie ist geprägt von Sprüngen, Bodenwellen und Kurven in schneller Folge. Wer keine Angst hat, die Bremsen zu lösen und abzuheben, wird viel Spaß auf diesem Trail haben!
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER
Die Fanes-Sennes-MTB-Tour führt von St. Vigil über die schmale 13 Kilometer lange Mautstraße leicht bergauf zur Pederü-Hütte im Naturpark Fannes-Sennes-Prags. Hier beginnt ein teilweise steiler und etwas holpriger Schotterweg, der zur Fanes-Hütte und weiter zum Limojoch führt. Der Limosee ist dabei ein besonderes Highlight auf dieser Strecke. Weiter geht es dann bergab in Richtung Cortina d'Ampezzo. Kurz vor dem Parkplatz in Fiames führt die teilweise steile, asphaltierte Straße hinauf zur Malga Ra Stua Hütte und weiter zur Sennes Hütte. Danach fahren wir abwärts zu den Hütten Fodara-Vedla und Pederü ab und kehren von dort nach St. Vigil zurück.
Vom Brunecker Rathausplatz fahren Sie auf der Hauptstraße Richtung St. Lorenzen. Dort zweigen Sie rechts ab und folgen der Straße nach St. Martin und dann den Weg Richtung Maria Saalen. Angelangt an der Straße, die von Maria Saalen nach Enneberg führt, biegen Sie nach links ab und fahren hoch Richtung Plaiken (schönes Kirchlein mit Zwiebelturm) und weiter an Brach und Enneberg vorbei bis nach St. Vigil.
Die Rit Tour startet in Pikolein und bietet eine abwechslungsreiche Strecke von etwa 25 Kilometern. Der Weg führt zunächst auf asphaltierten Straßen durch das malerische Tal, bevor er in schottrige Abschnitte übergeht, die durch dichte Wälder und Wiesen führen. Unterwegs erwarten dich beeindruckende Aussichtspunkte, wie der Blick auf die majestätischen Dolomiten und das idyllische Gadertal. Eine empfehlenswerte Einkehrmöglichkeit ist die Fanes Schutzhütte, wo du regionale Köstlichkeiten und eine gemütliche Atmosphäre genießen kannst.
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Runde auf den Hausberg. Zum Teil auf sehr ruhigen Wegen zu einem der am besten erschlossenen Bergen der Region. Tipp: unbedingt einen Besuch im dortigen MMM Corones (Messner Mountain Museum) einplanen!
Der Startpunkt dieser Tour ist die Pfarrkirche in St. Vigil und nach einem kurzen Anstieg biegt man nach rechts ab und legt die ersten Kilometer auf der asphaltierten Straße St. Vigil – Pederü zurück. Ein besonderes Highlight auf dieser Strecke ist der idyllische Kreidesee, der zum kurzen Verweilen einlädt. Im Anschluss folgt man der Straße dann bis Fodara Masaronn, wo man die Möglichkeit hat, dem neuen Radweg zu folgen oder weiter auf der geteerten Straße zu bleiben, bis man dann das Ziel Pederü erreicht. Im Berggasthaus Pederü kann man sich dann noch einmal stärken, bevor es dann auf dem gleichen Weg zurück nach St. Vigil geht.
Ab San Vigilio fährt man über Enneberg Pfarre auf der Panoramastraße nach Maria Saalen und
St. Martin wo man bei der Schottergrube die Landstraße überquert und auf dem Pustertaler
Radweg bis zum Bistro Lanz in Schabs fährt. Dort verlässt man den Radweg und biegt rechts
auf die Landstraße Richtung Schabs ab. Man fährt an der Bischofsstadt Brixen vorbei bis nach
Milland, wo man über vier Serpentinen St. Andrä erreicht. Von St. Andrä geht man durch dicht
bewachsene Nadelwälder den schweißtreibenden Anstieg bis zur Gabelung der Villnösser Straße
und weiter bis zum Würzjoch. Über Antermoia, San Martin und Zwischenwasser gelangt man
schließlich wieder nach San Vigilio zurück.
Von San Vigilio fährt man zunächst bis La Ila/Stern um dann links über St. Kassian den kurvenreichen
Anstieg zum Falzarego Pass anzutreten. Von dort geht es rasant abwerts bis nach
Cortina d‘Ampezzo. Von Cortina d‘Ampezzo gelangt man folglich über einem Anstieg zum Tre
Croci Pass und zum malerischen Misurina See, wo der Abstieg Richtung Toblach beginnt. Ab
Toblach kommt man über die Landstraße nach Bruneck und St. Lorenzen und folgt schließlich
der alten Gadertaler Landstraße (neben den Tunnels) bis nach Zwischenwasser wo man die
letzten Kilometer nach San Vigilio in Angriff nimmt.
Auf wunderbaren Waldwegen mit sensationellen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt hinauf zum Würzjoch und weiter zur Munt de Fornela Hütte am Fuße des mächtigen Peitlerkofel-Massivs.
Von St. Vigil aus fährt man zunächst auf der Strada al Plan Dessora und der Strada Ches Costes am Wasserspeicher vorbei bis nach Torpei. Dort biegt man dann rechts ab und folgt dem Waldweg bis nach Chi Vai. Von dort aus führt die Strecke weiter zum Weiler Val dla Tor, bevor man dann die Häusergruppe von Costa erreicht, indem man den Waldhügel rechts umfährt. In weiten Kehren und einer unverwechselbaren Aussicht geht es nun abwärts durch die Wiesen nach Ras und wieder zurück nach St. Vigil in Enneberg.
Der Andreas Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Ein bisschen Spaß muss sein! – haben sich die Locals beim Bau des Piz de Plaies Trail in St. Vigil gedacht, als sie im Herbst 2014 den Spatenstich getätigt haben. Er ist ein wahres Wunderwerk an Anliegerkurven und Sprüngen. In wenigen Minuten mit der Pedagà-Umlaufbahn erreichbar, windet sich der Trail von den ersten Metern an in irrwitzigen Kurven zurück ins Tal. Hier ist kein einziger Trailabschnitt gerade, wer aktiv fährt und keine Angst vor steilen Passagen hat, der wird mit einem unvergleichlichen Fahrgefühl beschenkt. Geeignet für leicht fortgeschrittene Biker und wahre Könner.
Der Korer Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer