Die Ortler Skiarena, ein Paradies für Wintersportler, erwartet dich mit bestens präparierten Pisten und modernsten Liftanlagen. Genieße abwechslungsreiche Abfahrten in einer atemberaubenden Bergkulisse und entdecke die Vielseitigkeit des Skigebiets. |
Auf dem unteren Schöneben Trail führt bei der letzten Überquerung der Skipiste der leichte Giern Trail Richtung St.Valentin und Giern. Der Giern Trail ist die Verbindung mit dem Reschensee und endet am Giernhof. Von dort aus kann man auf dem Radweg nach St. Valentin fahren.
Von St. Valentin über die Staumauer des Reschensees führt die Tour westwärts durch den Weiler Innerkaschon hinauf auf die alte Straße Richtung Schöneben (oberhalb der alten Reschenseestraße). Ca. 8 km und 650 Höhenmeter geht es bei angenehmer Steigung zuerst auf Asphalt und dann auf Schotter meist durch Wald bis zum Bergrestaurant Haideralm mit seiner schönen Aussichtsterrasse auf die umliegende Bergwelt und die zwei Seen. Die Abfahrt führt 350 m über die Auffahrtsstrecke zurück, bevor sie rechts Richtung Zerzertal abbiegt. Über die Skipiste bis zum Wanderweg Nr. 7, der zur Bruggeralm führt, wo man in den Sommermonaten Knödel und Almkäse genießen kann. Nach der Brücke hinter der Alm biegt man links ab und folgt der Beschilderung Nr. 8, vorbei an der Kapelle St. Martin bis zum Faulen See und weiter hinunter über die Wege bis zum Vinschger Radweg. Zum Abschluss radelt man gemütlich am Haidersee entlang zurück nach St. Valentin.
Hinweis: Der Name „Goas“ kommt aus dem Vinschger Dialekt und bedeutet Ziege. Als die Bauern in dieser Region vermehrt noch „Goashaltung“ in der Landwirtschaft betrieben, war dieser Berg das Weidegebiet dieser Tiere.
Ausgangspunkt dieses ikonischen, teilweise neu angelegten Trails ist die historische Bunker Anlage hoch über dem Reschensee. Wer Zeit findet sollte hier unbedingt ein Foto mit dem Reschensee im Hintergrund machen. Der Bunker Trail ist ein teils steiler abfallender, leicht ruppiger, fortgeschrittenen Fahrern viel Spaß machender Trail und die Hauptverbindung Richtung Süden und bringt die Biker zum Einstieg des leichten und flowigen Etsch Trails, der weiter nach Reschen führt.
Nach der 111km Variente fordert auch die 69km Route des OBM mit 2400 hm alles von den Athleten ab. Geeignet für alle, die eine Herausforderung suchen
Verlauf: Graun im Vinschgau, St. Valentin auf der Haide, Dörfl, Alsack, Ulten, Mals – St. Martin Kapelle, Burgeis, Kloster Marienberg, Stefanskirche, Klostersäge, Lataschg, Prämajur, Gstoderhof, Bruggeralm, St. Valentin auf der Haide, Schöneben Hütte, Kopferbrücke, Rescher Alm, Tendershof, Reschen, Graun im Vinschgau.
Die 46km Route bitet sich für alle Athleten an, die ein phänomenales Panorama nicht missen möchten, und trotzdem eine Herausforderung suchen
Verlauf: Graun im Vinschgau, St. Valentin auf der Haide, Staumauer, Innerkaschon, Schöneben Hütte, Kopferbrücke, Rescher Alm, Gravalada, Grünsee, Berggasthof Riatschhof, Naudersmühlen, Nauders Dorf, Talstation Bergkastel-Bergbahn, Stieralm, Plamortböden, Etschquelle, Reschen, Graun im Vinschgau.
Der Etsch Trail ist gleich oberhalb von Reschen zu erreichen und nach dem zweitlängsten Fluss Italiens benannt, welcher gleich nebenan entspringt. Als Fortsetzung des Bunker Trails führt der leichte und flowige Etsch Trail runter ins Dorf Reschen und an den Reschensee. Nach diesem Trail hast du Lust auf mehr! Tipp: der Etsch Trail ist von Reschen aus über den Forstweg oberhalb des Fußballplatzes schnell für ein kleine Trainingsrunde erreichbar. .
Der 3 Länder Trail ist der Klassiker unter den 3-Länder Enduro Trails. Startpunkt dieses landschaftlichen und fahrtechnischen Leckerbissens ist Italien. Weiter geht es durch Österreuích, vorbei an malerischen Bergseen bis wir uns schließlich in der Schweiz wiederfinden.
Der zweite Trail der Haideralm, der Haider Flow Trail, ist ein flowiger Trail von der Haideralm runter nach St. Valentin, der weitgehend auf der Skiabfahrt verläuft. Da er aber auch Waldpassagen miteinbezieht, handelt es sich um einen abwechslungsreichen Trail für Jedermann/frau
Von Reschen geht es über Vallierteck Richtung Rojen. Angekommen am Parkplatz Kopferbrücke zur Rescher Alm nimmt man taleinwärts die Landesstraße nach rechts bis ins Rojental. Ab hier geht es auf der Asphaltstraße immer leicht bergauf. Bei der Kreuzung zum Weiler Rojen fährt man gerade aus weiter und anschließend links in Richtung Bergstation Schöneben-Schönebenhütte auf 2.087 m. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Schönebenhütte geht es unterhalb der Hütte auf der Asphaltstraße in Richtung St. Valentin-Haideralm. Nach einer langen bergab Fahrt zweigt auf der Skipiste rechts die Schotterstrasse "Plattweg" in Richtung Haideralm ab. Nun geht es ca. 3 km leicht bergauf bis zur Haideralm auf 2.120 m, wo man einen weiteren Zwischenstopp einlegen kann. Empfehlenswert ist die regionale Küche. Nach einer kulinarischen Stärkung geht es los mit der Rückfahrt ins Tal. Die 5 km lange Abfahrt über die Forststraße in Richtung St. Valentin führt durch wunderschönen Fichten- und Lärchenwald bis Plagött oberhalb des Haidersees. Von Plagött öffnet sich ein wunderschöner Blick auf den kleinen Natursee in Richtung Süden des Vinschgaus. In St. Valentin angekommen fährt man links den Radweg in Richtung Staumauer des Reschensees und radelt weiter nach Graun und Reschen.
Die knackigste Variante des OBM mit 111km Distanz und 3.905 hm. Geeignet für erfahrene Sportler, die eine Herausforderung suchen
Verlauf: Graun im Vinschgau, St. Valentin auf der Haide, Dörfl, Alsack, Ulten, Spinaid, Malettes, Mösl, Matsch, Schlosshof, Lochhof, Churburg, Schluderns, Glurns, Mals, Burgeis, Kloster Marienberg, Stefanskirche, Klostersäge, Lataschg, Prämajur, Gstoderhof, Bruggeralm, St. Valentin auf der Haide, Schöneben Hütte, Kopferbrücke, Rescher Alm, Gravalada, Grünsee, Berggasthof Riatschhof, Naudersmühlen, Nauders Dorf, Talstation Bergkastel-Bergbahn, Stieralm, Plamortböden, Etschquelle, Reschen, Graun im Vinschgau.
Bei dieser Runde freut man sich schon beim Start auf den Kaiserschmarren auf der Rescher Alm. Man radelt auf dem Radweg entlang des Seeufers von Reschen in Richtung Talstation Schöneben. Ab der Talstation fährt man auf der Landesstraße bergauf zuerst in Richtung Rojen und dann in Richtung St. Valentin bis zum Weiler Spin. Kurz nach den Spinhöfen geht’s scharf rechts in den Wald- und Wiesenweg. Durch meist dichten Wald kurbelt man oberhalb des Reschensees und der Rojenstraße vorbei an einem kleinen Waldsee (1.850 m) nach Norden. Dem Forstweg folgend trifft man wenig später auf die Rojenstraße und folgt ihr bis zur Abzweigung zur gern besuchten Rescher Alm. Auf einem gut fahrbaren Schotterweg nähert man sich dem Mittagessen mit einer gemütlichen Terrasse und einer tollen Aussicht auf 2.000 m. Von der Rescher Alm geht es über den Forstweg weiter Richtung Norden und dann hinunter nach Tenders, wo der Hofschank ebenfalls zur Einkehr lockt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Endpunkt in Reschen.
Tipp: Für Enduroenthusiasten lockt die Option über den 3-Länder Trail Richtung Nauders zum Mutzkopf und von dort über einen der Trails nach Nauders hinunter zu rocken.
Diese tolle Almen-Tour startet in Reschen am Radweg Richtung Graun. Kurz bevor der am Reschensee entlang führende Schotterradweg auf die verengte Stelle und den oberhalb des Sees führenden Rad- und Fußweg trifft, biegt man links auf die Hauptstraße querend am Hof Arlund nach Klopair ab. Hier beginnt der erste Anstieg. Bevor es auf den Almweg 5A in Richtung Plamort geht, muss man noch auf Asphalt bis kurz vor den Wiesen und Höfen von Klopair fahren und danach geht es in Richtung Grauner Berg. Man folgt dem Weg mit tollen Ausblicken und Panoramen vorbei an der Grauner Kopf Alm (2.215 m) bis zur Rossbodenalm, einer Hirtenalm, auf 2.364 m. Einer knackigen Auffahrt auf Schotter- und Wiesenwegen (teils bis 18 %) bis zur Alm, folgen wunderschöne Tiefblicke auf den Reschensee. Bergab geht’s für Trail-Liebhaber entweder über dieselbe Forststraße des Aufstieges oder man kehrt über Weg Nr. 5 nach Graun zurück. Der Weg Nr. 5 ist technisch anspruchsvoll (Trail S1-S2) vorbei an der panoramareichen Raststelle neben der kleinen Kapelle bis nach Graun. Nach einer gemütlichen Einkehr geht‘s wieder am See entlang zurück bis nach Reschen. Diese Tour wird gerne und oft auch als Bike & Hike Tour angenommen, mit einer Wanderung auf die Klopairer Spitze (2.914 m - ca. 2 h Fußmarsch).
Von Graun aus öffnet sich Richtung Osten das wunderbare Langtauferer Tal. Man folgt zuerst der asphaltierten Landesstraße in Richtung Melag bis zur Abzweigung in Kapron. In Kapron zweigt man rechts ab in Richtung Riegl und folgt dann dem schattigen Forstweg bis zur nicht bewirtschafteten Kaproner Alm (1.960 m). Von hier geht es leicht auf und ab weiter bis zur Masebner Alm, welche nicht bewirtschaftet ist. Von der Masebner Alm fährt man 2 km weiter relativ steil bergauf bis zur Berghütte Maseben auf 2.267 m, wo man sehr gut essen kann. Die 2 km wieder retour bis zur Masebner Alm geht es weiter in Richtung Tal und in Richtung Karlinbach. Angekommen auf dem Forstweg biegt man rechts ab und folgt einem schönen Forstweg dem rauschenden Bach entlang bis zur Melager Alm. Von den Rastplätzen aus genießt man wunderbare Ausblicke auf die Gletscherwelt. Danach folgt man wiederum dem Forstweg auf der orografischen linken Uferseite bis nach Riegl. Dort geht es kurz bergauf bis zur Landesstraße in Kapron, wo man wieder nach Graun zurück fährt.
Eingebettet zwischen Endkopf „Jaggl“ (2.627 m) und Pleisköpfl (2.425 m) liegt das Ziel, die Grauner Alm, auf 2.173 m. Die Tour startet in Graun auf 1.500 m, zum Aufwärmen geht's ein kurzes Stück ins Langtauferer Tal hinein. Nach 250 m rechts über die Brücke und anschließend fährt man die meiste Zeit durch den schattenspendenden Arluiwald in meist angenehmer Steigung auf dem Almweg bis zur Grauner Alm hinauf. Wer möchte, kann das Mountainbike bei der Alm abstellen und zu Fuß, über den Wanderweg Nr. 10 zum Gipfel des Endkopfes (2.652 m) weiterwandern. Dauer Wanderung: ca. 2,5 Stunden (Auf- und Abstieg). Bei der Wanderung zum Gipfel stößt man häufig auf das ansonsten recht seltene Edelweiß und auch Murmeltiere werden bei einer Wanderung oft gesichtet. Im Gras am Hang liegend genießt man das sensationelle Panorama und radelt über den Almweg wieder ins Tal, um im Dorf auf eine gute Mahlzeit einzukehren.
Die 3-Länder Enduro Trails verbinden ein weltweit einzigartiges landschaftliches Erlebnis mit imposanten Ausblicken, gemütlichen Almen, wunderschönen Seen, Geschichte und Kultur - verwoben durch Mountainbike-Trails. Da das Mountainbiken von Einheimischen schon vor über 25 Jahren entdeckt und vorangetrieben wurde, gibt es eine lebendige Mountainbike Kultur in den Dörfern rund um den Reschenpass und man spürt förmlich, dass man als Mountainbiker willkommen ist.
Zudem herrschen auch im Hochsommer am Reschenpass meist angenehme Temperaturen. Für Abkühlung sorgen neben einem Sprung in den Reschensee, auch natürliche Seen in den Wäldern rund um den Reschenpass.
Trailabfahrten vom Feinsten aus knapp 2.500 Metern Seehöhe machen "Runs" mit mehr als 1.000 "Tiefenmetern" am Stück möglich! Von flowig bis technisch anspruchsvoll, großteils jedoch naturbelassen bieten die Trails alles was das Enduroherz begehrt. An einem Trailtag im Dreiländereck kommt man außerdem auch bei wichtigen Wahrzeichen wie dem 3-Länder Grenzstein, dem Schloss Naudersberg oder dem Reschensee mit dem markanten versunkenen Kirchturm vorbei. Durch die Größe des Gebiets, verteilen sich alle Arten von Mountainbikern unscheinbar und weitläufig im Gelände. Am Ende des Tages führt jedoch garantiert ein Trail direkt zum eigenen Ausgangspunkt zurück.
Der wahrgewordene Traum jedes Enduro Piloten: der obere Teil des Schöneben Trails schmiegt sich in die Landschaft und lasst es stellenweise so richtig krachen. Von der Bergstation Schöneben Bahn geht es durch lichte Wälder hinunter bis zur Überführung: der Abzweigung in Richtung 3-Länder Trail. Stellenweise schwierigere Wurzelpassagen. Der Charakter ändert sich im unteren Teil nur unwesentlich. Wunderschöne Querfahrten und Tiefblicke zum Reschensee machen den Schöneben Trail zu einem unvergesslichem Erlebnis – einem Erlebnis, das sich dank der Schönebenbahn immer und immer wieder wiederholen lässt.
Bei dieser Runde freut man sich schon beim Start auf den Kaiserschmarren auf der Rescher Alm. Man radelt auf dem Radweg entlang des Seeufers von Reschen in Richtung Talstation Schöneben. Ab der Talstation fährt man auf der Landesstraße bergauf zuerst in Richtung Rojen und dann in Richtung St. Valentin bis zum Weiler Spin. Kurz nach den Spinhöfen geht’s scharf rechts in den Wald- und Wiesenweg. Durch meist dichten Wald kurbelt man oberhalb des Reschensees und der Rojenstraße vorbei an einem kleinen Waldsee (1.850 m) nach Norden. Dem Forstweg folgend trifft man wenig später auf die Rojenstraße und folgt ihr bis zur Abzweigung zur gern besuchten Rescher Alm. Auf einem gut fahrbaren Schotterweg nähert man sich dem Mittagessen mit einer gemütlichen Terrasse und einer tollen Aussicht auf 2.000 m. Von der Rescher Alm geht es über den Forstweg weiter Richtung Norden und dann hinunter nach Tenders, wo der Hofschank ebenfalls zur Einkehr lockt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Endpunkt in Reschen. Tipp: Für Enduroenthusiasten lockt die Option über den 3-Länder Trail Richtung Nauders zum Mutzkopf und von dort über einen der Trails nach Nauders hinunter zu rocken.
Der Gorf Trail beginnt oberhalb von Spin am Ende des Untern Spin Trail und dieser Wegabschnitt stellt die Verbindung hinunter zum Uferradweg dar. Von dort kommt man auf dem Radweg Richtung Norden zur Schöneben Bahn und nach Reschen.
Auch dieser Single Trail hat es in sich. Er startet oberhalb von Spin und stellt einen attraktiven Zubringer nach St. Valentin und zur Haideralm Bahn dar und wird Euch den Hang entlang immer weiter Richtung Süden begleiten. Erreicht wird der Einstig am Ende des unteren Spin Trail.
Mit 29 km - die einfachste der 4 möglichen Verläufe. Geeignet für Beginner, die die Aussicht und Landschaft gerne in Ruhe geniesen.
Verlauf: Graun im Vinschgau, St. Valentin auf der Haide, Staumauer, Innerkaschon, Schöneben Hütte, Kopferbrücke, Rescher Alm, Tendershof, Reschen, Graun im Vinschgau.
Unterhalb des Watleskopf auf den Spuren der Benediktiner