Flowige, leicht anspruchsvolle Trails mit uriger Einkehr und sagenhaften Aussichten.
Trailschotterstück, dann geht es die St. Martiner Straße querend los mit schönen Waldboden-Steinblockpassagen (S3). Bei der Schotterstraße spuckt es uns aus und wir wollen rechts zum Ratschillhof, um nach ca. 500m auf eine anständige Jause einzukehren.
Übrigens: Nicht seiner Würze, sondern dem Hof verdankt der Trail seinen Namen! Der zweite Streckenteil bietet von Wurzelpassagen über kupierte S3 Stellen für alle Trailbegeisterten etwas. Der nun folgende, flachere, flowige Share the Trail-Abschnitt über die Annenberger Böden entlockt uns ein Jauchzen und kurz vor der Hängebrücke geht es über steile Steinpassagen (5A) tal abwärts Richtung Tiss.
Rückweg über Asphalt Richtung Latsch oder Goldrain.
Hinweis: Share the Trail an einigen Stellen v.a. Weg Nr. 5 und 7.
Auf Wanderer Rücksicht nehmen - diese haben Vorrang!
Start ist im Culturamartell in Trattla, dann geht's den Talweg entlang bis nach Gand. Anschließend Richtung Stallwies. Oberhalb des Gasthof Premstl rechts abbiegen und der Straße in Richtung Radund folgen, dann den Forstweg Richtung "Platzer Mahd" einschlagen. Von da an einfach dem sehr gut ausgebauten Forstweg folgen und die Natur genießen. Vorbei an mächtigen Lärchen und satten Bergwiesen. Wer beim Berggasthaus Stallwies nicht einkehrt und die vorzügliche Südtiroler-Küche ausprobiert ist selbst schuld. Der Rückweg erfolgt dann auf derselben Route. Ein Abstecher zum Aussichtspunkt am "Suachbichl" darf natürlich auch nicht fehlen.
Start ist im culturamartell in Trattla, dann geht's den Talweg entlang bis nach Gand und anschließend Richtung Stallwies. Oberhalb des Gasthofs Premstl rechts abbiegen und der Straße in Richtung Radund folgen, dann den Forstweg Richtung "Platzer Mahd" einschlagen. Von da an einfach dem sehr gut ausgebauten Forstweg folgen und die Natur genießen. Vorbei an mächtigen Lärchen und satten Bergwiesen. Wer beim Berggsthaus Stallwies nicht einkehrt und die vorzügliche Südtiroler-Küche ausprobiert, ist selbst schuld. Der Rückweg erfolgt dann auf derselben Route. Ein Abstecher zum Aussichtspunkt am "Suachbichl" darf natürlich auch nicht fehlen.
Knackige Anstiege, lohnenden Aussichten, eine "gschmackige Marend" und mehrere Trailoptionen.
Die Strecke startet am Dorfplatz Tarsch (Schulweg). Wir folgen der Beschilderung auf Aspahlt bis zur Talstation Sessellift Tarscher Alm (1.200 m). Beim Zielhaus der Rodelbahn geht’s rechts und recht gemütlich bis Platzleng. Von diesem traumhaften Picknickplatz im Wald kurbeln wir dann auf teilweise sehr steilen Rampen die Forststraße bis zur Tarscher Alm (1.935 m) und verdienen uns eine ordentliche Einkehr in der Alm.
Ab Latsch: Vom Sportstadion Latsch in südlicher Richtung bis zum Erlebnisbad AquaForum und entweder über Forstweg und Raminiwaal oder die Straße weiter nach Tarsch.
Abkürzung: Der Tarscher Alm Lift transportiert Bikes. Von Latsch aus sind wir dann fast nur auf Asphalt unterwegs.
Abfahrts- bzw. Anschlussvarianten: Roatbrunn Trail (S3), 4-gewinnt-13 Trail (S2).
Ein Klassiker mit tollen Trailabfahrten.
Von Tarsch geht’s kurz und teils knackig über die Asphaltstraße und den Forstweg hoch zur Freiberger Alm. Meist im Schatten verläuft diese Tour mit einigen steileren Stücken hoch auf 1674m und bietet oben angekommen schöne Ausblicke in Richtung Naturns und Meraner Land. Auf der Alm lassen wir uns gut versorgen und genießen, bevor’s über den Uphill oder die unter uns liegenden Trails bergab geht.
Tipps: Von der Marzoner Alm unterhalb starten Lupo- und Fontana Trail. Via Bike Highline Meran(o) kommt man zu weiteren Trails.
Der Einstieg des Flipsi Trail wird mit den Wanderern geteilt. Dann schlängelt sich der für seine Trockenheit und seinen Erd- und Waldbodenuntergrund bekannte Trail durch teils steiles Terrain über abwechslungsreiche, und einige engere Kurven und schöne Querpassagen durch den lichten Föhrenwald talwärts. Nach kurzem Share the Trail Abschnitt gehört der Trail den Bikern bis zur Einmündung in den 13er Trail nach Schlanders. Auf diesem Abschnitt ist nochmals Trail-Toleranz gefordert, hier sind auch Wanderer unterwegs.
Immer wieder fällt der Sonnenhang steil neben dem Trail ab und Lichtungen öffnen den Blick auf die Apfelgärten und die tolle Bergwelt. Der gebaute Trailabschnitt von 550 Tiefenmetern weist dabei stets eine Breite von 80 cm auf und bietet dadurch Anfängern Sicherheit und Könnern Platz für Speed und Airtime. Gute Kurventechnik und Hinterradversetzen in engen Kehren für alle, die nicht absteigen wollen.
Der Flipsi Trail befindet sich am Schlanderser Sonnenberg – ein Gebiet mit faszinierender Tier- und Pflanzenwelt und ungeahnter Aussicht. Unser Tipp: nehmt Euch die Zeit hochzukurbeln und entdeckt mit jedem Höhenmetern die abwechslungsreiche Landschaft - von Apfelgärten, Weinbergen bis hin zu Steppe und malerischer Kulisse.
Info: Der Flipsi Traill wurde in nur drei Monaten von der Genehmigung bis zur Fertigstellung realisiert und zeigt, dass die Gemeinde Schlanders und der Tourismusverein Schlanders-Laas beiden Zielgruppen, Wanderern und Bikern, ein gutes Miteinander am Sonnenberg wünscht. Der restliche 14er Weg sowie der 7er Weg ist den Wanderern vorbehalten.
Die Bikeschule vinschgauBIKE wurde für den Bau und die ordentliche Instandhaltung beauftragt, und führt geführte Touren und Techniktrainings sowie Shuttlefahrten zu diesem Trail.
Zeitenregulierung für Shuttle-Transport am Propain Trail
Shuttles fahren bis zum unteren Einstieg!
Montag + Mittwoch + Freitag: Shuttle ganzen Tag
Dienstag + Donnerstag + Sonntag: kein Shuttle
Samstag: Shuttle ab 13 Uhr
Offizielle MTB-Shuttles zu den Trails in Schlanders
Mobil Car Tel. +39 338 5 07 54 62 - Freeride Vinschgau Tel. +39 348 0 42 72 29 - Vinschgau Shuttle Tel. +39 335 6 82 85 14
Der Klassiker auf den Latscher Nörderberg – echte Vinschger Almkost inklusive.
Bei warmen Temperaturen im Sommer belohnt diese feine, aber lange Auffahrt im schattigen Nörderbergwald immer wieder mit tollen Ausblicken auf die Ötztaler Alpen und den Vinschgau.
Vom Parkplatz des Sportstadions Latsch (SportForum) starten wir in südlicher Richtung bis zum Erlebnisbad AquaForum, dort rechts zum Eisstadion (IceForum) und am Latscherhof gerade vorbei zum Forstweg Richtung Magrinböden. Der Forstweg zieht sich nun mäßig steil aber konstant in Richtung Töbrunn. Von dort kurbeln wir das Schlussstück leicht auf und ab bis zur Einkehr bei der Latscher Alm. Selbstgemachte Produkte und gute Knödel sowie elektrolythaltige Getränke erfreuen unser Bikerherz. Ins Tal zurück geht es entweder über den gleichen Forstweg, den Tarscher Alm Forstweg, den Roatbrunn Trail (S3) oder den 4-gewinnt-13 Trail (S2).
Knackige, schattige Tour mit lohnenden Aussichten und Anschluss zur Jausenstation Haslhof und dem legendären Holy Hansen-Trail.
Wir starten in der beschaulich, gemütlichen Latscher Fraktion Morter beim Hotel Krone und biegen vorbei am Kulturhaus und der Feuerwehrhalle rechts, die Asphaltstraße hinauf Richtung Putzenhof. Links haltend geht’s vorbei an dessen Erdbeeranbauflächen und Apfelgärten durch das Nationalparktor bis hinauf zum Wetterkreuz. Im Schatten des Nörderbergs zieht sich nun der Forstweg mit konstanter Steigung bis zum Morterer Leger auf 1.705 m. Zuerst ist der Weg mit weißem Marmorschotter gut präpariert, ab der Hälfte ist dieser fast ausschließlich mit Gras und Moos bedeckt. Am Ziel wird man mit einem traumhaften Picknickplatz und dem Ausblick auf den Gipfel des Hasenohr (3.257 m) belohnt.
Abfahrt über den Forstweg oder über den 7A bzw. den Forstweg eine Kehre unterhalb weiter zur Jausenstation Haslhof und zum Holy Hansen-Trail (S2) bzw. Marmorbruch.
Der Barbarossa Trail am Latscher Nörderberg verspricht pures Trailvergnügen der extra Klasse für jedermann (S2). Der Uphill startet in Latsch und fordert mit einer Höhendifferenz von 1300m einen knackigen Anstiegen bis hoch zur Tarscher Alm konditionell so einiges, alternativ nehmen Sie den Sessellift und lassen sich gemütlich bis zur Alm bringen (Höhendifferenz Latsch-Talstation Sessellift 600m).
Oben angekommen eröffnet sich eine beeindruckende Aussicht. Nun folgt die flowige Abfahrt auf dem neuen Barbarossa Trail der seinen Namen den Trailbauer Gabriel Tappeiner verdankt. Mit einer Länge von 4,5 km und einer Höhendifferenz von 600 m schlängelt er sich durch dichten Wald, schöne Querpassagen und abwechslungsreiche Kurven und lässt Bikerherzen höher schlagen.
Ein Trailfeuerwerk für eher schwindelfreie Könner mit ausgesetzten S3 und G5 Passagen am Latscher Panorama Trail. S2 am darauf folgenden Propain Trail.
Der Name des Latscher Panorama Trails ist Programm. Nicht nur das Panorama ist unbeschreiblich, auch der Trail ist für Könner phänomenal. Von technischen und ausgesetzten Passagen mit Spitzkehren über flowige Wald-Trails und stufige Passagen kann dieser Trail einfach alles. Nach dem Start bei der Bergstation St. Martin im Kofel (1740 m) verläuft der Trail erst auf Asphalt dann auf Schotter den 14er Wanderweg entlang. Nach etwa 2,5 km beginnt kurz nach dem Egghof der eigentliche Trail. Achtung zeitliche Regelung: 10:00 bis 14:00 Uhr nur Wanderer! Teilweise ziemlich ausgesetzt mit einigen technischen Passagen verläuft der Weg am Hang entlang an den Ruinen Laggar und Zuckbichl vorbei. An der Strecke überwältigt immer wieder das wundervolle Panorama. Nach ein paar Flow-Abschnitten sowie steil in die Fallerbach Schlucht abfallenden Spitzkehren und einer Tragepassage (S3-S4) trifft man auf die Forststraße, um kurz nach Patsch in den Propain Trail einzutauchen.
Hier geht’s etwas flowiger, aber immer wieder mit engen Kurven auf schönem Vinschger Sonnenberg Trailboden dahin.
Immer wieder fällt der Sonnenhang steil neben dem Trail ab und Lichtungen öffnen den Blick auf die Apfelgärten und die tolle Bergwelt. Der gebaute Trailabschnitt von 550 Tiefenmetern weist dabei stets eine Breite von 80 cm auf und bietet dadurch Anfängern Sicherheit und Könnern Platz für Speed und Airtime. Gute Kurventechnik und Hinterradversetzen in engen Kehren für alle, die nicht absteigen wollen. Einkehr mit Aussicht im Fisolgut bei Schloss Schlandersberg mit ein paar Extrametern.
Mehrere Share The Trail Passagen sind markiert. Der restliche 14er Trail sowie der 7er Trail sind den Wanderern vorbehalten!
Wer schon immer eine traumhafte Aussicht gepaart mit Wissen über die höchsten Kornkammern Europa’s erleben wollte, ist hier richtig. Wir starten beim Sport- und Freizeitzentrum Trattla mit Nationalparkzentrum culturamartell und der Südtiroler Erdbeerwelt. Auf dieser Tour durchkurbeln wir die verschiedene Klimazonen am Marteller Sonnenberg: es geht von den Erdbeerfeldern entlang des Marteller Talweges (Nr. 36) hinauf über Dorf Martell zu den in die steilen und bewässerten Hänge gebauten Bergbauernhöfen - den höchsten Europas wie Premstl, Niederhof oder Stallwies. Schöne Bergbauernhöfe mit Holzschindeldächern begleiten uns auf dem Weg nach Stallwies, während wir auf der Straße die teils extrem steilen Wiesen des Marteller Waldbergs queren. Dabei öffnet sich kurz hinter Premstl beim Niederhof der beeindruckende Blick Richtung Cevedale Gletscher und Marteller Hochgebirgswelt. Nach weiteren drei Kilometern erreichen wir den Gasthof Stallwies, wo die Tour bei der Mühle rechts auf eine schönen Forstweg durch Zirbenwälder bis zum Aussichtspunkt und dem Picknickplatz Wiesboden weitergeht. Am Weg nach oben oder unten können Interessierte den Holzrinnenwaal und Bergbauernweg erkunden.
Als Rennradfahrer darf man diesen Klassiker mittlerweile nicht mehr verpassen. Am 27. Mai 2014, gewann Nairo Quintana (MOV) diese Etappe und übernahm damit die Führung im Gesamtklassement, welche er bis zum Finish des Giro d'Italias in Triest nicht mehr abgab.
Vor der Abfahrt freuen wir uns bereits auf die köstliche Speisekarte. Selbst gemachtes Almjoghurt mit Erdbeeren und traditionelle Vinschger Gerichte erwarten uns auf der gemütlichen Lyfi Alm nach doch 1300 Höhenmetern Anfahrt auf schönen Schotterwegen und Asphalt. Vom Nationalpark- sowie Sport- und Freizeitzentrum Trattla starten wir durch das wunderschöne Marteller Beerental kurz an der Straße entlang und queren gleich nach 300m rechts zum Marteller Talweg Nr. 36. Dieser führt uns die ersten 400 Höhenmeter am rauschenden Wasser mit einigen Erdbeerfeldern im teils engeren Tal des Plimabaches entlang. Vorbei am Café Hölderle und Gasthaus Hotel Waldheim erreichen wir die romanische Kapelle St. Maria in der Schmelz. Von hier aus schrauben wir uns auf der vom Giro d’Italia 2014 bekannten Straße über einige Kehren und gerade Straßenzüge durch eine schöne von Heustadeln, saftigen Wiesen und Beerenfeldern geprägte Landschaft vorbei am Sommer- und Winter-Biathlonzentrum Grogg bis zur mächtigen Staumauer. Das Rad schiebend queren wir die 83m hohe Staustufe des Zufrittsees und fahren am Seeufer weiter. Wir treffen wieder auf die Straße und nehmen die letzten 450 hm in Angriff. Nach einigen Kehren zweigen wir bei tollem Bergpanorama in der Linkskurve vor dem Parkplatz am Talschluss rechts auf den Forstweg zur Lyfi Alm ab. Nach rund 3 km und einem kurzen Auf- und Ab erreichen wir unser lohnendes Ziel.
Kleine Erkundungstour am Marteller Erdbeerweg und Talboden:
Auf den Spuren des höchstgelegenen, zusammenhängenden Erdbeeranbaugebietes Europa’s mit seinen wohlschmeckenden Beerenprodukten, starten wir beim Dreh- und Angelpunkt des Martelltals, dem Sport- und Freizeitzentrum Trattla mit Nationalparkzentrum culturamartell und der Südtiroler Erdbeerwelt. Per (E-)Bike kann ein Teil des Marteller Erdbeerweges mit seinen Informationsstationen erforscht werden.
Anstrengende Tour mit herrlichem Panoramablick.
Start ist bei der Talstation St. Martin im Kofel in Latsch, von dort folgt man der MTB-Beschilderung „St. Martin im Kofel-Tour“ am Vinschger Radweg Richtung Kastelbell. Am Tourismusbüro die Hauptstraße queren und am Dorfplatz rechts halten um direkt auf die St. Martiner Straße zu gelangen. Nach ca. 12,5 km wohlverdiente Pause auf der Bergstation mit atemberaubendem Panorama Richtung Marteller-Erdbeertal, Ortlermassiv und dem berühmten Monte Cevedale (3.778 m).
Abfahrts- bzw. Anschlussvarianten: Asphaltstraße St. Martin, Tschilli-Trail (S3), Montesole / Sunny Benny Trail (S2), Latscher Panorama Trail (S3).
Mit unserer Leistung auf die Morterer Alm verdienen wir uns aber wirklich eine gute Marend. Die anspruchsvolle Steigung erst auf Asphalt und dann auf dem teils losen steileren Schotterweg fordert den Bikern einiges ab. Ein geübter E-Mountainbiker tut sich hier schon leichter und nähert sich vom Freizeitzentrum Trattla kurz vor dem Burgaunerhof (1100 m) rechts abbiegend der toll gelegenen Morterer Alm (1900 m). Ab dem Ende der Asphaltstraße begleitet uns der wild rauschende Brandnerbach bergauf durch das enge, eingeschnittene Tal unterhalb vom Hasenohr (3257 m) und dem Zwölferkreuz (2512 m). Oben angekommen könnte man leicht überrascht sein. Das kleine grüne, friedliche Hochplateau mit der auf einem Hügel thronenden Alm und seine selbst produzierten Köstlichkeiten hätte man hier nicht erwartet. Wir genießen die Marend und nehmen ein Nickerchen im saftigen Gras, um auf die anspruchsvolle, Konzentration erfordernde Abfahrt auf dem teils losen Schotter vorbereitet zu sein. Am Talboden angekommen, locken die Köstlichkeiten des Erdbeertals: Erdbeerkuchen, Erdbeermarmelade, guter Kaffee. Hmmm.
Tipp: Wer noch Energie für eine Bergwanderung hat, kann das Zwölferkreuz über den 14er Steig in Angriff nehmen.
Wer seine Spitzkehrentechnik verbessern will, ist hier mit traumhafter Aussicht auf die Apfelgärten und die Vermoispitze (2929 m) genau richtig. Nach dem kurzen Uphill schlängelt sich der Trail zuerst kurz durch den Wald bis es nach ein paar hundert Metern mit den Spitzkehren los geht. Am Ende des Trails lohnt eine Rast beim Wetterkreuz und dem Picknickplatz etwas unterhalb.
Achtung: Share the Trail auf der ganzen Strecke!
Auffahrt über Morterer Leger Tour ab Morter ca. 2,6km und 300hm.
Tolle Trailrunde mit Waal- und Ruinenerlebnis sowie Apfelflair am südlichen Waldrand von Latsch.
Vom AquaForum aus verläuft der Schotterweg wenige Höhenmeter über Rehpromenade und Trimm-Dich-Pfad hinauf zum Speicherteich der Bewässerungsanlagen. Vor der Brücke rechts abbiegend schlängelt sich der Trail im kühlen Wald entlang des Jägersteigs und Neuwaals, bis zur Burgruine Obermontani. Dabei fordert der Wechsel zwischen Tretpassagen und leichtem Bergab-Flow immer wieder technisches Fahrkönnen. Bei der Burgruine Obermontani erwarten uns eine wunderbare Aussicht und die bekannte Kapelle St. Stephan mit seinen Fresken. Von hier abwärts lockt ein feiner Spitzkehren-Trail die Techniker bis es auf relativ ebenen Wegen und dem Mareinwaal zurückgeht. Ein kühles Bier und gutes Essen gibt es am Weg im Bierkeller in Latsch. Hinweis: Viele Share The Trail-Passagen! Abfahrts- bzw. Anschlussvarianten: Kurz nach dem Radweg unterhalb von Obermontani links nach Morter und über die Morterer Leger-Tour bis zum Einstieg des Scheibenkofel Trail oder hoch zum Holy Hansen.
Der Weg zu einem der besten Kaiserschmarren des Martelltals ist mit dem E-, aber auch mit dem normalen Bike vom Dreh- und Angelpunkt des (Erdbeer-) Martelltals nicht weit. Vom Freizeit-, Sport- und Nationalparkzentrum Trattla starten wir Tal einwärts kurz auf der Straße und dann rechts über Weg Nr. 7 auf den Marteller Talweg (Erdbeerweg, Nr. 36) bis zur Brücke und dann Richtung Martell Dorf. Ab hier geht’s auf Asphalt erst bergauf und dann dem Sonnenhang Richtung Norden leicht bergauf- und ab. Vorbei an bereits recht steilen, bewässerten Wiesen und akrobatisch in den Hang gebauten Häusern wird die Straße enger und das Gelände rund um uns fällt weiterhin immer stärker ab. Wir kommen an einem Kirchlein vorbei, tauchen noch kurz in den Wald ein und erreichen unser Ziel, den über dem Martelltal thronenden Steinwandhof mit seinem wunderbaren Marteller Berg- und Talpanorama.
Der schönste Trail der Alpen, so wird der Montesole / Sunny Benny Trail im Vinschgau bezeichnet.
Die fast ganzjährig befahrbare Tour führt durch die herbe Kulturlandschaft am Vinschger Sonneneberg. Dieser kann entwerder mit der Seilbahn St. Martin oder über die Straße von Kastelbell aus erreicht warden. Zu bestimmten Zeiten werden Bikes mit der Bahn transportiert und der Personentransport erfolgt im Stundentakt. Der traumhafte Panoramablick auf den Nörderberg und die umliegenden Gletscher garantieren eine einmalige Biketour. Nach einem Kilometer auf Asphalt biegt der Wanderweg Nr. 9 in die erste aufwärmende Wurzelpassage ein. Nach einem erneuten kurzen Asphaltstück beginnt der Hauptteil der Strecke bei den Birchaböden über flowige Waldböden und schwierigere Steinpassagen. Neben dem Berggasthof bieten auch der Hofschank Oberkaser eine tolle Einkehrmöglichkeit.
Einer der Top-Trails in Latsch - anfangs sehr flowig mit anspruchsvolleren Passagen im unteren Teil.
Von der Latscher Alm startend zuerst auf dem Forstweg Richtung Töbrunn. Beim Marterl nach ca. 1km geht’s los in den 4er Weg. Einer kurzen, steilen Passage folgt ein schöner, flowiger Waldbodentrail bis zur Forststraße. Nach der Querung geht’s flowig weiter am namensgebenden Roatbrunn (roter Brunnen) vorbei. Nach einem kurzen Stück auf der Tarscher Alm Forststraße beginnt der nächste Abschnitt, welcher nach etwa 800m auf den Tarscher-Alm-Trail trifft. Durch den moosgrünen Wald geht es über teils leicht ausgewaschene Passagen, und Stufen auf erstklassigen Waldboden-Trails dahin. Gegen Ende des Trails wird es nochmals anspruchsvoll ehe man auf den Ramini-Waalweg trifft.
Technische Schwierigkeit: S3
Mit flowigen, teils ruppigen und traumhaft schönen Ausblicken kann man auf dieser Latscher Legende nur gewinnen.
Der berühmte 4er Weg kombiniert mit dem aussichtsreichen, teils ausgesetzten 13er ist eine wahre Bereicherung. Nach dem Einstieg an der Latscher Alm verläuft der Trail durch die grüne Waldlandschaft bis wir beim Marterl rechts in den 4er-Weg einbiegen und wir uns auf Wiesen- und Waldbodentrails, mal flowig, mal ruppiger durch den Wald bis nach Plumargun schlängeln und richtig in Trailstimmung kommen. Wir folgen nicht dem steilen, stark ausgewaschenen und aus dem Trailkonzept herausgenommenen 4er Weg, sondern der Forststraße bis wir unterhalb des markanten Baums in den 13er-Weg rechts abzweigen. Oft leicht ausgesetzt auf einem flowigen und schmalen S2-er Trail geht es gegen Ende in eine knifflige Passage mit einigen Wurzeln und etwas Geröll über. Der Blick hinunter ins Tal bietet besonders zu Sonnenuntergang ein wundervolles Panorama.
Hinweis: Share The Trail auf den Wanderwegen! Der untere Teil des 4ers ab der Forststraße auf Höhe Partschogg sowie der 4a und b bleiben den Wanderern vorbehalten!