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    Weinkellereien
    Hotel Spitalerhof
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Als gelernter Koch weiß Michael Oberpertinger, was Genuss bedeutet. Dieses Wissen kommt ihm am Weingut Spitalerhof in Klausen entgegen, das er als Weinbauer und Kellermeister führt – spezialisiert auf Eiscktaler Weißweine, vor allem aber auf einen außergewöhnlichen Grünen Veltliner.

    „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“: Das Motto am Weingut Spitalerhof in Klausen ist ein minimalistisches, eines, das den Weinen ihre Eigenarten lässt, das sich aber auch gut auf die Weinberge übertragen lässt. Sie werden von den Oberpertingers schonend und naturnah bewirtschaftet, auch weil die Lagen im Herzen des Eisacktals beste Voraussetzungen für den Anbau von Sauvignon und Sylvaner, Gewürztraminer und Grünem Veltliner und sogar von Blauburgunder und Lagrein bieten.

    Dass Oberpertinger alles über Weinbau und Weine (nicht nur seine) weiß, hat er nicht nur der Familientradition zu verdanken. Zwar bearbeitet seine Familie das Weingut Spitalerhof in Klausen bereits in vierter Generation, trotzdem ist Michael ein Quereinsteiger, der den Weg aus der Küche in den Weinberg gefunden hat. „Ich bin gelernter Koch und habe erst später meine Leidenschaft für den Wein entdeckt“, so Oberpertinger.

    Diese Leidenschaft drängt den Quereinsteiger auch dazu, sich immer stärker auf Sylvaner und Veltliner zu konzentrieren. Vor allem Letzterer ist am Spitalerhof eine Besonderheit: „Die Trauben für unseren Grünen Veltliner Muga ernten wir erst im November, wenn sie zum Teil schon eingetrocknet und von Botrytis befallen sind“, erklärt Oberpertinger. Im Keller gären sie im Holzfass und werden auf der Vollhefe ausgebaut. Besondere Methoden für einen besonderen Wein.
    Weinkellereien
    Garlider - Christian Kerschbaumer
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    An den Sonnenhängen über dem Eisacktal in Feldthurns liegt das Weingut Garlider. Christian Kerschbaumer verfolgt hier eine ganz besondere Philosophie, geht es ihm doch darum, die Charakteristika von Rebstock und Boden im Wein beizubehalten. Der Bio-Anbau ist ein Puzzlestein dieser Philosophie.

    Die Nachhaltigkeit ist also nicht das einzige Argument, das in Kerschbaumers Augen für den biologischen Anbau spricht, auch die Auswirkungen auf den Wein seien bei dieser Art des Anbaus kleiner als im konventionellen. Im Keller verwendet der Eisacktaler Winzer zudem vorwiegend autochthone Hefen – auch dies ein Stein im Mosaik eines unverfälschten Weins.

    „Wein“ steht am Weingut Garlider übrigens für Weißwein. In erster Linie, aber nicht nur. Auf einer kleinen Fläche wird der einzige Blauburgunder im Eisacktal angebaut, der große Rest der Weinberge bringt fünf weiße Sorten hervor. „Im Eisacktal finden die Weißweine zwar harte, aber sehr gute Voraussetzungen vor, die ihren Charakter wesentlich mitprägen“, ist Kerschbaumer überzeugt.

    Diese Voraussetzungen umfassen warme Tage, frische, kühle Nächte, eine gute Durchlüftung und Böden, die aus einem Gemisch aus Quarzphyllit bestehen. „All dies zusammen gibt den Weißen ihre fruchtigen, subtilen Aromen, rassige Eleganz und individuelle, trockene Herbheit“, erklärt der Kopf des Weinguts Garlider in Feldthurns.

    Kein Wunder also, dass die Garlider-Weine Schlagzeilen machen. So ist Christian Kerschbaumer für den englischen Weinkritiker Stuart Pigott einer der Aufsteiger im Eisacktal. Und er schreibt: „Vor allem seine Weißweine sind von besonderer Klasse.“
    Weinkellereien
    Kellerei Eisacktal
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Mineralische, fruchtige, elegante Bergweine mit eigenständigem Charakter zu produzieren: Das Credo der Kellerei Eisacktal, der jüngsten, mit 135 Mitgliedern auch kleinsten Genossenschaftskellerei Südtirols und der nördlichsten Italiens, ist ebenso klar wie einfach. Und ihm folgt man kompromisslos.

    Die Trauben wachsen auf steilen Terrassen in 250 bis 1.000 Metern Höhe, die Arbeit in den Weinbergen ist hart und vielfach Handarbeit. Gerade hier gilt es, in Einklang mit der Natur zu arbeiten, Rücksicht auf die kargen Ressourcen zu nehmen und deshalb so naturnah wie möglich zu produzieren. Allerdings hat gerade die Höhe auch eine Reihe von Vorteilen. So liegt etwa der Erntezeitpunkt relativ spät im Jahr, weshalb die Trauben noch eine ganze Reihe von sonnig-warmen Herbsttagen und kühlen Nächten mit in die rund 950.000 jährlich produzierten Flaschen nehmen.

    „Das besondere Klima des Eisacktals, seine mineralischen Böden und die späte Ernte sind optimale Voraussetzungen für frische, fruchtige und mineralische Weißweine“, erklärt Stefan Donà, seit 2023 Kellermeister der Kellerei Eisacktal. Aushängeschilder seiner Kellerei sind daher hervorragende Sylvaner, Kerner, Müller Thurgau und Grüne Veltliner, die nicht weniger als 98 Prozent des Sortiments der Kellerei ausmachen. Sie punkten durch eine unverwechselbare Stilistik und Säurestruktur und präsentieren sich ausgesprochen sortentypisch. Qualität, das weiß man bei der Kellerei Eisacktal nur zu genau, kennt eben keine Kompromisse.
    Weinkellereien
    Taschlerhof
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    „Guter Wein braucht vor allem eines: Charakter.“ Diese Überzeugung leitet Peter Wachtler bei seiner Arbeit am Taschlerhof in Brixen. Diese besteht seit Anfang der 1990er-Jahre darin, vier Weißweine zu keltern, denen Langlebigkeit, ein fruchtiges Bukett und eine Spur Exotik attestiert werden.

    Peter Wachtler behauptet von sich selbst, den Taschlerhof im Süden von Brixen „mit der richtigen Portion Leidenschaft und einem Quäntchen Eigenwilligkeit“ zu bearbeiten. Das heißt im Klartext: Er tauscht sich zwar gern mit Winzerkollegen in ganz Europa aus, geht in Weinberg und Weinkeller aber trotzdem seine eigenen Wege.

    Diese beginnen in den Weinbergen des Taschlerhofs auf über 500 Metern Höhe, deren magere Schieferböden, Süd-Ost-Ausrichtung und intensive Sonnenbestrahlung für Weißweine ideal sind. Hier legt Wachtler viel Wert darauf, die Anbaumengen gezielt zu reduzieren und die Trauben erst „bei absoluter physiologischer Reife“ zu ernten, denn: „Nur so bleiben Qualität und Typizität der extremen Anbaulage erhalten.“

    Am Taschlerhof in Brixen konzentriert man sich dabei auf vier Sorten: Sylvaner, Riesling, Kerner und Gewürztraminer. Zu 60 Prozent reifen sie in großen Akazienfässern, zu 40 Prozent im Stahltank. „Bis ins späte Frühjahr hinein reifen meine Jungweine ständig in Kontakt mit der Feinhefe“, sagt Wachtler, „sie sind deshalb auch erst im Spätsommer trinkreif“. Eigene Wege, so lernen wir, brauchen Zeit.
    Almen
    Schutzhütte Klausner Hütte
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Beliebte Einkehr- und Übernachtungsstätte für Wanderer am Südhang der Lorenzispitze auf 1920 m mit einem einmaligen Rundblick über die gesamten Dolomiten.
    Radfahren
    Von Klausen nach Brixen
    Barbian, Brixen und Umgebung

    Diese leichte Familientour beginnt am Marktplatz von Klausen (Parkmöglichkeit) in der Nähe der Nordeinfahrt der Stadt. Der Radweg führt direkt daran vorbei. Ab hier Richtung Norden größtenteils den Eisack entlang bis in das Stadtzentrum von Brixen. Bei der Adlerbrückengasse in Brixen links Richtung Stadtzentrum und weiter zum Domplatz. Brixen ist reich an Kunst und Architektur, ein ausgiebiger Spaziergang durch die Stadt ist ein Muss. Vor allem das Diözesanmuseum in der Hofburg beherbergt großartige Kunstschätze. Zurück geht es wieder auf dem Radweg bis Klausen.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    40 m Höhenmeter
    12 Km Strecke
    Weinkellereien
    Weingut Ebner
    Barbian, Brixen und Umgebung
    In den 1930er-Jahren wurde der Ebnerhof in Atzwang als Ticket in die Freiheit gekauft. Heute ist er das Reich von Brigitte und Florian Unterthiner, die die Trauben ihrer Weinberge seit 2013 völlig eigenständig zu Wein verarbeiten.

    Auch das eine Form von Freiheit. Josef, Florians Großvater, war der erste Unterthiner als Bauer auf dem Ebnerhof in Atzwang. Seine Familie hatte den Hof erstanden, um seinen Wehrdienst in Rom vorzeitig zu beenden. Als Bauer unabkömmlich, wurde Josef der Entlassungsschein ausgehändigt, er konnte nach Südtirol zurückkehren und sich am Ebnerhof eine Existenz aufbauen.

    Seit damals ist am Hof (und nicht nur) viel passiert. Die zwei Generationen nach Josef packen hier an, haben sich mit Leib und Seele dem Weinbau verschrieben, dessen Grundlage 4,5 Hektar Rebfläche auf einer Felsterrasse oberhalb von Atzwang im südlichsten Eisacktal bildet. „An den sonnigen Südhängen wachsen unsere roten, in den belüfteten Südostlagen die weißen Sorten“, erklärt Florian Unterthiner.

    Ihre Rebanlagen bewirtschaften die Unterthiners schonend, als Dünger kommt nur Kuhmist zum Einsatz, auf Herbizide wird gänzlich verzichtet und bewässert werden die Reben nur in Trockenstresssituationen. „So holen sie sich sämtliche Nährstoffe tief aus dem Boden, wodurch das Wurzelsystem der Reben gefördert wird“, so Unterthiner.

    Ähnlich konsequent ist man auch im Keller. „Uns ist bei der Weinbereitung wichtig, Grenzen auszuloten, ohne sie zu überschreiten“, sagt der Winzer vom Ebnerhof in Atzwang. „Wir vertrauen auf unsere Erfahrung und unser Gespür und schaffen so tiefgründige, körperreiche und gut strukturierte Weine.“
    Weinkellereien
    Rielinger
    Barbian, Brixen und Umgebung
    Ein Hof aus dem 13. Jahrhundert und ein Import aus der Pfalz: Der Rielingerhof in Klobenstein am Ritten ist über 800 Jahre alt, erst seit 2011 wird die Weinernte aber am Hof verarbeitet, darunter auch der Riesling. Ihn hat Weinbauer Matthias Messner während seiner Lehrjahre in der Pfalz lieben gelernt.
    Und der Pfälzer Import findet hier ausgezeichnete Bedingungen vor.

    Schon Anfang des 13. Jahrhunderts wird der Rielingerhof in Siffian, einer Fraktion von Klobenstein am Ritten, erstmals urkundlich erwähnt, ein Torgglstein von damals steht immer noch im Keller des Hofes – als Zeuge einer 800-jährigen Weinbautradition am Hof, der 1956 in den Besitz von Familie Messner gelangt.

    Mittlerweile ist es Matthias Messner, der hier das Zepter führt. Er hat sich in Südtirol und in Deutschland in die Kunst des Weinmachens eingearbeitet. „Aus der Pfalz habe ich die Liebe zum Riesling mitgebracht, der es auf diesen mineralischen Böden zu beachtlicher Qualität bringt“, so Messner. Dafür sorgen nicht nur die Böden, die ideal sind für mineralisch-fruchtige Weine, sondern auch die Höhe der zwei Hektar großen Weinberge (750 Meter!), die Südausrichtung des Hanges und nicht zuletzt dessen Neigung. „Die beträgt bis zu 75 Prozent“, erklärt Messner.

    In solch extremen Lagen ist Handarbeit angesagt, zudem bewirtschaftet Messner seinen Rielingerhof in Klobenstein rein biologisch. Alle Weine, die von hier stammen, die weißen Blatterle, Müller Thurgau und Kerner, die roten Vernatsch und Zweigelt sowie ein Passito, sind bio-zertifiziert.
    Weinkellereien
    Wassererhof
    Barbian, Brixen und Umgebung
    „Wasserer“ ist nicht etwa die Steigerungsform von Wasser, sondern der Name eines Hofes im Völserried, von dem man auf das südlichste Eisacktal blickt. Der Wassererhof in Völs am Schlern wird von den Zwillingsbrüdern Christoph und Andreas Mock bewirtschaftet. Christoph kümmert sich um die Landwirtschaft (und damit um den Weinbau), Andreas um die Küche ihres Buschenschanks.

    Der Wassererhof in Völs hieß einmal „Hof zu Wasser“, weil er in der Nähe einer Quelle lag, die genügend Wasser und damit Fruchtbarkeit versprach. 1366 von den Herren von Lichtenstein erbaut, verfiel der historische Hof mehr und mehr, bis er 1996 – stark renovierungsbedürftig – von Franz Mock, dem Vater der Zwillingsbrüder gekauft wurde.

    Weil der Senior in Leitach bei Bozen selbst ein Weingut führte und Junior Christoph zudem die Fachoberschule für Landwirtschaft abgeschlossen hatte, lag der Entschluss nahe, auch aus dem Wassererhof in Völs einen Weinhof zu machen. Diesen führt Christoph seit damals mit Zielstrebigkeit, Fachkompetenz, Energie und einer ganz eigenen Philosophie. „Unser Ziel ist, Weine mit Anspruch und Anmut zu schaffen“, sagt Christoph Mock, „und in dieses Ziel fließen all unser über Generationen gewachsenes Wissen und unsere Leidenschaft für Weinberg und Keller“.

    Aus Wissen und Leidenschaft entsteht ein Sortiment, das im Wassererhofs in Völs aus Vernatsch, Sauvignon, Cabernet und Weißburgunder besteht – aus Weinen mit Anspruch und Anmut, eben.
    Almen
    Schutzhütte Latzfonser Kreuz
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Die Latzfonser Kreuz Hütte liegt auf 2.305 m Meereshöhe und bietet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen.
    Gasthäuser & Gasthöfe
    Gasthof Hotel Klostersepp
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Verweilen Sie in gemütlichem Ambiente und lassen Sie sich vom Hausherrn mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Wählen Sie zwischen typischen Tiroler Spezialitäten, leichten, mediterranen Gerichten und schmackhaften Pizzas aus unserer hauseigenen Pizzeria.
    Bars/Cafés/Bistros
    Gasthaus Weisses Kreuz
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Familiäre Gemütlichkeit und eine hervorragende Küche für jeden Anlass, persönliche Begegnung und ländliche Idylle finden Sie bei uns.
    Weinkellereien
    Weingut Radoarhof
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    Auf nicht weniger als 850 Metern Meereshöhe – und direkt am Eisacktaler Keschtnweg – liegt der Radoarhof in Feldthurns. Er ist damit einer der höchstgelegenen Weinbauernhöfe in Südtirol. Und einer, auf dem Edith und Norbert Blasbichler seit einen Vierteljahrhundert streng biodynamisch arbeiten: mit Kräutertees, nach den Mondphasen und mit ausschließlich natürlichen Hefen.

    Egal, ob biodynamisch oder nicht: Arbeit bleibt Arbeit. Die Laubarbeit an den bis zu 40 Jahre alten Reben etwa fällt am Radoarhof genauso an wie anderswo und wird auch genauso ernst genommen. Und doch unterscheidet sich die Arbeit in den bis 900 Meter hoch gelegenen, drei Hektar einnehmenden Weinbergen des Radoarhofes in vielem grundlegend von der herkömmlichen und das spiegelt sich auch im Ergebnis wider: „Der Einsatz von biodynamischen Präparaten, verschiedenen Kräutertees, Einsaaten und die Einbeziehung der Mondphasen ergeben besondere Trauben“, ist Norbert Blasbichler überzeugt.

    Ihren Beitrag zu den „besonderen Trauben“ leisten auch die Schieferböden und die stetige Sonneneinstrahlung. Und sie werden auch im Keller besonders verarbeitet. In der Gärung etwa setzt man ausschließlich auf Naturhefe, die Weine – Müller Thurgau, Kerner, Zweigelt und Blauburgunder – dürfen danach neun Monate reifen, zum Teil in großen Eichenfässern.

    Übrigens: Auf dem Weinhof ganz nah am Himmel werden auch hochwertige Destillate hergestellt. Biodynamisch, versteht sich.
    Gasthäuser & Gasthöfe
    Gasthaus Zum Hirschen
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Unser Familienbetrieb befindet sich im Herzen von Latzfons, einem Dorf auf 1160 m Meereshöhe.
    Bars/Cafés/Bistros
    Schloß Friedburg
    Barbian, Brixen und Umgebung
    Wir haben von 17.00 - 24.00 Uhr geöffnet. Dienstag ist Ruhetag. Auch bieten wir Ausstellungsräume und Konferenzräume, sowie eine Törggele - Möglichkeit für Busse.
    Dolomiti Superski
    Skigebiet Plose
    Brixen und Umgebung
    Von der Bischofsstadt Brixen mit ihren mittelalterlichen Gassen sind es kaum zehn Minuten zum Skigebiet Plose, das sich über zwei der drei Gipfel des Plose-Massivs erstreckt. Oben auf über 2.000 m Meereshöhe angekommen, eröffnet sich ein herrliches Panorama in alle Himmelsrichtungen. Bei Ihren Schwüngen auf den Südhängen der Plose und der Pfannspitze haben Sie vor allem die markanten Zacken der Dolomiten fest im Blick, im Norden thronen die Gipfel des Alpenhauptkamms. Wagen Sie sich über die neun Kilometer lange, legendäre „Trametsch“-Talabfahrt? Die verschneite Landschaft lässt sich entlang der zahlreichen Wanderwege erkunden, Skitourengeher finden unberührten Tiefschnee an den Hängen des Gabler im Naturpark Puez Geisler. Und auf der „RudiRun“, einer der längsten Rodelbahnen Südtirols, ist Spaß für die ganze Familie garantiert: Von der Bergstation bis ins Tal sind fast zehn Kilometer und 1.000 Höhenmeter zu überwinden.
    44km Pistenkilometer
    7 Liftanlagen
    Höchste Höhe: 2,505 m
    Törggele Lokal
    Glangerhof
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    Der Glangerhof liegt auf 1000m Meereshöhe und hat eine wunderbare Aussicht in die Dolomiten, einen Hirschpark mit 20 -30 Hirschen, Kleintieren und Milchviehhaltung. Die Stuben im 400 Jahre alten Bauernhaus sind mit Kreuzgewölben verziert und auch das Backhaus mit Backofen ist eine Besichtigung wert. Live-Musik rundet das Angebot ab. 4 Stuben und 80 Sitzplätze
    Bäuerliche Schankbetriebe
    Martscholerhof
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Bei uns auf dem Martscholer-Hof können Sie sich im Haus oder im Freien unterhalten und wir verköstigen Sie mit traditionellen Speisen und Getränken, wie: Speck und Käse, Kaminwurzen, traditionellen Schlachtplatten mit Kraut und Knödeln, Gerstensuppen, Eisacktaler Krapfen und Kastanien; dazu verschiedene Weine des Hofes und zahlreiche Säfte.
    Bäuerliche Schankbetriebe
    Moar zu Viersch
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Moar zu Viersch – ein idyllischer Zufluchtsort für Genuss und Gemütlichkeit. Der Buschenschank in Verdings/Pardell, oberhalb von Kloster Säben, lädt Wanderer und Törggele-Gäste ein, die Südtiroler Gastfreundschaft in vollen Zügen zu erleben. Umgeben von einem atemberaubenden Bergpanorama, unzähligen Wanderwegen (u. a. „Keschtnweg“ oder der „Birmehlweg“), uralten Kastanienbäumen verspricht der Moar zu Viersch besonders im Herbst ein besonderes Ausflugsziel. Im Sommer eignet sich der Hof zudem wunderbar als Event-Location. Hier kann man dem Alltag entfliehen und die Schönheit der Südtiroler Natur in vollen Zügen genießen. Von Anfang Oktober bis Ende November, jeweils Freitag, Samstag und Sonntag öffnet der Buschenschank seine historische „Stube“ und lädt Gäste zum traditionellen Törggelen ein. Gäste, welche diese köstliche Südtiroler Tradition in dieser einzigartigen Atmosphäre erleben möchten, können per Mail oder Telefon einen Tisch reservieren.
    E-Bikes
    Radreise von Sterzing nach Klausen
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Sterzing, die nördlichste Stadt Italiens, lädt ein, ihre historische Altstadt mit prächtigen Bürgerhäusern und gotischen Kirchen zu entdecken.
    Die mittelalterlichen Atmosphären und die Wanderwege entlang der Burg Reifenstein machen Sterzing zu einem einzigartigen Ziel. Die Radroute führt über Brixen und das malerische Eisacktal nach Klausen.

    Klausen, mit der charmanten Altstadt, engen Gassen und historischen Gebäuden, ist ein Paradies für Entdecker. Die Route endet im mittelalterlichen Künstlerstädtchen Klausen auch bekannt für seine Weinkultur – und eignet sich im Frühjahr besonders gut wegen der blühenden kulinarischen Spezialitäten der Region und der sanften Steigungen.
    Schwierigkeitsgrad: leicht
    150 m Höhenmeter
    45.0 m Strecke
    Weinkellereien
    Weingut Bessererhof
    Barbian, Brixen und Umgebung
    Der Weinbau ist wohl nicht das erste, was einem zu Völs am Schlern einfällt. Und doch: Dank der günstigen Lage wird am Bessererhof in Völs schon seit sechs Jahrzehnten Wein an- und seit über zwei Jahrzehnten auch selbst ausgebaut. Familie Mair spielen dabei nicht nur die Sonnenstunden in die Karten, sondern auch ein beeindruckender Höhenunterschied zwischen den Weinbergen des Bessererhofs.

    Dieser gilt als südlichstes Weingut im Eisacktal, durch das kühlere Luft aus Norden bis in die Weinberge des Bessererhofs strömt. Für die nötige Wärme sorgt dafür der Bozner Talkessel, dessen Ausläufer bis zum Weingut reichen. So ist für optimale Temperaturunterschiede ebenso gesorgt wie für ein sonniges, niederschlagsarmes Klima.

    Der Bessererhof selbst liegt auf 350 Metern Meereshöhe, die Weinberge rund um den Hof unterscheiden sich also grundlegend von jenen, die Familie Mair in Völs auf 800 Metern sowie in Teis am Eingang nach Villnöss auf sogar 900 Metern Höhe angelegt hat. Hier wachsen vor allem weiße Rebsorten, darunter Weißburgunder, Kerner und Chardonnay, die vom Juniorchef Hannes Mair zu knackigen, fruchtigen Weinen mit einer außergewöhnlichen Intensität ausgebaut werden.

    Während Sohn Hannes für den Keller verantwortlich ist, kümmert sich Vater Othmar um die Arbeit im Weinberg, Mutter Rosmarie ist dagegen für den Verkauf der 50.000 bis 60.000 Flaschen jährlich verantwortlich, die am Bessererhof in Völs produziert werden. Ein echter Familienbetrieb also, in dem die Karten, die Mutter Natur den Mairs in die Hand gegeben hat, optimal ausgespielt werden.
    Almen
    Schutzhaus Radlsee
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    Die Radlseehütte (2284 m) in den Sarntaler Alpen befindet sich in herrlicher Lage am Radlsee östlich der Königsangerspitze (2436 m). Erreichbarkeit: Vom Parkplatz Perlunger von Tils bei Brixen (Gehzeit: ca. 2,5 Std.) Mark. Nr. 8, vom Parkplatz Garner Wetterkreuz aus (Gehzeit: 2,5 Std. Mark. 10.), vom Parkplatz Zoler (Gehzeit: 2,5 Std. steiler Wegverlauf durch den Wald) oder auch vom Parkplatz Kühhof in Latzfons (Gehzeit: ca. 2 Std. Mark. 14 I 18).
    Weinkellereien
    Thomas Dorfmann
    Feldthurns, Brixen und Umgebung
    Beeindruckende 27 Jahre lang war Thomas Dorfmann Kellermeister der Eisacktaler Kellerei. In der Weinbranche ein Traumjob und doch hat ihm Dorfmann 2018 den Rücken gekehrt. Der Grund für die Entscheidung war ein noch größerer Traum: der vom eigenen Weingut.

    In Erfüllung gegangen ist dieser Traum auf einem der wärmsten Flecken im ganzen Eisacktal, auf dem sich der ehemalige Herr über den Genossenschaftskeller mit dem Weingut Thomas Dorfmann in Feldthurns selbständig gemacht hat. Mit zwei Hektar Rebfläche auf 550 bis 650 Metern Höhe ist das Weingut klein, die bis zu 70 Prozent steilen, von Natursteinmauern gesäumten Weinberge werden allein von Familie Dorfmann bearbeitet.

    „Ich kann meine ganze Erfahrung einbringen und in meinem Weingut meine Weinphilosophie ausleben“, schwärmt Dorfmann, „also gebiets- und sortentypische Weine zu schaffen: durch nachhaltige Bewirtschaftung der Weinberge und äußerst qualitätsschonendes Arbeiten im Keller“.

    Weil der Fokus von Thomas Dorfmann auf typischen Eisacktaler Sorten liegt, ist sein Sortiment in erster Linie weiß: Sylvaner, Grüner Veltliner, Gewürztraminer und Riesling. Aber auch Blauburgunder baut Dorfmann an und aus – „eine Rarität im Eisacktal“, wie er selbst sagt. Und noch eine Rarität gibt es am Weingut Thomas Dorfmann in Feldthurns: Die Weißweine werden mit Schraubverschluss geliefert. „Für mich ist das der Verschluss der Zukunft“, sagt der Winzer.
    Weinkellereien
    Röck
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Wir bringen unsere Mitmenschen dem ehrlichen Wein durch natürliche Sinneswahrnehmungen näher. Wir rufen „weniger ist mehr“, gehen schonend mit unseren Ressourcen um und möchten zum Nachdenken anregen. Wir sehen unseren Boden im Weingarten als wichtigstes GUT an.

    Unsere Aufgabe ist es die Weingärten zu schützen, für sie ein Ambiente zu schaffen in dem sie sich wohl fühlen. Dennoch müssen wir uns eingestehen: Weinanbau ist eine intensive Form der Landwirtschaft.

    Deshalb haben wir uns entschieden mit der Natur zusammenzuarbeiten, der Rebe unterstützend zur Seite zu stehen und somit Jahr für Jahr echte Weine zu transportierten. Wir stärken unsere Reben, sodass sie für Veränderungen gewappnet sind.

    Wir bewirtschaften 2,5 ha auf schottrigen Quazphyllit Böden auf einer Meereshöhe zwischen 550 – 700 m. Im Keller greifen wir so wenig als möglich ein. Kein schnick-schnack, sondern AUTHENTISCHER, LEBENDIGER WEIN. Unsere Weine sind saftig, haben einen guten Trinkfluss und sind bekömmlich. Wer unseren Wein trinkt soll Essen, lachen und viel reden
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