Familienfreundliche Strecke nach Enneberg Pfarre, mit seiner weithin sichtbaren und vielbesuchten Wallfahrtskirche. Alles auf Asphalt, darum auch mit normalen Tourenrädern gut machbar.
Familienfreundliche Strecke nach Enneberg Pfarre, mit seiner weithin sichtbaren und vielbesuchten Wallfahrtskirche. Alles auf Asphalt, darum auch mit normalen Tourenrädern gut machbar.
Von Niederrasen aus radeln wir zunächst auf dem Fahrradweg talauswärts bis zur historischen Brücke. Von dort geht es dann weiter nach Neunhäusern, wo wir auf den Pustertaler Radweg abbiegen. Diesem folgen wir dann bis wir Bruneck erreichen. Nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen haben, erreichen wir zuerst St. Lorenzen. Dort befindet sich das Archäologiemuseum Mansio Sebatum, das sich ganz der Eisenzeit und vor allem der Römerzeit in der Region widmet. Im weiteren Streckenverlauf fahren wir an den Ortschaften Ehrenburg, Kiens, St. Sigmund und Vintl vorbei, die jede für sich immer einen Abstecher wert ist, bis wir dann unser Ziel in Mühlbach erreichen. Für den Rückweg kann alternativ auch der Zug mit Fahrradmitnahme bis nach Olang genutzt werden.
Auf wunderbaren Waldwegen mit sensationellen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt hinauf zum Würzjoch und weiter zur Munt de Fornela Hütte am Fuße des mächtigen Peitlerkofel-Massivs.
Ausflug auf flachen bis mäßig ansteigenden Wegen ins atemberaubende Enneberger Tal, flankiert von schroffen und steilen Bergflanken. Ziel ist der einzigartige Talschluss, wo das Gasthaus Pederü zur Einkehr lädt.
Großartige Umrundung des Piz de Plaies mit aussichtsreicher Abfahrt vom Weiler Gran Jú hinunter nach Picolin. Unter Verwendung der Umlaufbahn Pedagá nicht allzu anstrengend.
Diese anspruchsvolle Route beginnt in Rasen und führt zunächst hinein ins Antholzertal. Dabei führt der Radweg bis nach Antholz Mittertal, danach fährt man das letzte Stück bis zum Antholzer See auf der Straße. Von dort aus beginnt der steile Anstieg auf den Grenzübergang Staller Sattel nach Österreich (Wichtig! Zeitliche Einbahnregelung mit Ampel: von Südtirol nach Österreich jede Stunde von der 30. bis zur 45. Minute; von Österreich nach Südtirol jede Stunde von der vollen Stunde bis zur 15. Minute). Auf beiden Seiten des Passes befinden sich bewirtschaftete Almhütten, bei denen man eine kurze Pause einlegen kann und das atemberaubende Panorama genießen kann. Auf der österreichischen Seite geht es dann wieder abwärts durch das Defereggental durch die schroffe Berglandschaft bis zu unserem Ziel, der Ortschaft St. Jakob.
„Suchen Sie Abwechslung zum Radfahren? Das wahre Bike-Abenteuer beginnt beim Mountainbiken im Antholzertal!“
Sowohl Kinder, als auch Erwachsene, kommen bei der neuen MTB Area hinter dem "Fischteich" in Antholz Niedertal voll auf ihre Kosten. 3 Downhill Varianten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und ein Pumptrack für Kinder erwartet euch.
Der kleine Bruder des Herrnsteigs steht der Legende in Sachen Flow und Kurven um nichts nach. Ruppig wird es auf dem Furcia Trail nie. Dafür umso kurviger. Ganze 124 Kurven zählt der Furcia Trail vom Gipfel bis auf den Furkelpass, wo der Ruis Lift Mountainbiker wieder auf den Kronplatz befördert. Die Herausforderung auf dem Furcia Trail ist, den Trail ohne Treten und mit so wenig Bremseinsatz wie möglich zu fahren. Ideal für leicht Fortgeschrittene und Experten, die das Maximum aus aktiver Fahrweise herausholen wollen.
Diese Rundfahrt um Südtirols Skiberg Nr. 1, den Kronplatz, kann in allen Ortschaften rund um den Berg begonnen und sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn befahren werden. Sie führt den ausdauernden Radfahrer dabei an vielen idyllischen Dörfern vorbei, sowie durch die schöne Natur des Puster- und des Gadertals. Ein besonderes Highlight ist dabei der Aufstieg auf den 1.789 m hochgelegen Furkelpass, der ein unvergleichliches Panorama auf das darunterliegende Tal bietet. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Möglichkeiten eine Pause einzulegen und sich in einer Almhütte bzw. einer Bar oder Restaurant in den Dörfern mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.
Die CC Top Line ist die technischere und "felsigere" Variante des Furcia-Trails und zeigt sich mit Abschnitten aus Wurzeln, Felsen und engen ausgehöhlten Kurven. Geeignet für erfahrene Fahrer, die in der Lage sind, das Fahrrad in unwegsamem Gelände zu kontrollieren.
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Wir beginnen diese mittelschwere Tour am Sportplatz in Antholz-Niedertal und fahren zunächst auf dem Schotterweg talauswärts. Dabei kommen wir am Biotop Rasner-Möser vorbei und die Strecke führt dann talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter der Pustertaler Straße hindurch. Weiter geht es nach Oberolang und dort gelangt man dann auf den Pustertaler Radweg. Weiter in Richtung Welsberg, führt uns der Forstweg führt zunächst am Olanger Stausee vorbei und nachdem wir Welsberg passiert haben, ist es auch nicht mehr weit nach Niederdorf. Am Ende des Dorfes erreichen wir dann den Kurpark, wo ein Grillbereich sowie ein großer Spielplatz noch zum Verweilen einladen.
#franzthetrail
Franz ist der Hammer und ein bisschen „Little Canada“. Er ist mit Hans der erste komplett handgebaute Trail am Kronplatz und absolut nichts für Newbies. Denn ehrlich gesagt treibt er auch Könnern in einigen Passagen den Schweiß aus den Poren. Franz ist heute einer der coolsten Trails am Kronplatz und für viele ein wahrgewordener MTB-Traum. Wo Franz zu finden ist? Er zweigt vom Herrnsteig ein Stück oberhalb der Herzlalm ab.
Länge: 978 m
Höhenmeter: 207 m
Schwierigkeit: SCHWER
Der Bike Park Kronplatz ist alles andere als ein Retorten-Bike Park. Anstatt Trails am Reißbrett zu planen, sind wir in den Wald gegangen und haben das genutzt, was wir vorgefunden haben. Wo es steil ist, sind die Trails steil. Wo Platz ist, gibts Sprünge, wo Wald ist, da sind Wurzeln, wo wir durften, kam ein Bagger zum Einsatz, und wo nicht, eben nicht. Copy-paste gibt es am Kronplatz nicht - dafür erzählt jeder Trail eine eigene Geschichte.
Insgesamt erwarten euch sage und schreibe 18 Trails: 1 leicht-mittelschwer, 3 mittelschwer, 10 mittelschwer-schwer und 2 schwer.
Einmalig sind im Kronplatz Bike Park auch die Namen der Trails: Franz und Hans haben Kult-Charakter und sind der Community schon seit Jahren ein Begriff. Deren Nachfolger Andreas, Alex und Co. stehen ihnen in nichts nach und gehören zu den Lieblings-Trails der zahlreichen Teilnehmer*innen der Trailtrophy und Alpine Enduro Series.
Ganze 5 Lifte drehen sich im Sommer für Mountainbiker*innen, so viele wie kaum sonst wo in den Alpen: der Kronplatz 2000-Lift, die Ried-Bahn, die neue Olang 1+2 Gondelbahn, der Ruis-Lift und der Piz de Plaies-Lift. Bis auf den Piz de Plaies- Lift gipfeln alle auf 2.272 m Höhe und in einer 360°-Aussicht, die ihresgleichen sucht.
„Bikevergnügen unterm Furkelpass“
Sehr abwechslungsreiche Rundstrecke, auf der keine Langeweile aufkommt; entlang des Furkelbachs, durch die Wälder, über Wiesen und Felder, mal auf Asphalt, mal auf Schotter, flache Passagen wechseln mit steilen, dazwischen 2 Einkehrmöglichkeiten, Bikerherz was willst du mehr?
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Bad Bergfall und Berggastof Trattes.
„Ausblick ins Antholzertal“
Schöne, mittellange Runde durch die Wälder südlich von Olang, deren Ziel die wunderbar gelegene und aussichtsreiche Angerer Alm ist. Einkehrschwung im Gastgarten mit Top-Ausblick!
Einkehrmöglichkeit: Angerer Alm
Die Strecke führt zunächst auf dem Radweg talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter der Pustertaler Straße hindurch bis nach Oberolang. An diesem Punkt wechseln wir auf den Pustertaler Radweg und fahren dann zuerst am imposanten Olanger Stausee vorbei und erreichen in wenigen Kilometern das Dorf Welsberg. Dort können wir dann den idyllischen Ort erkunden, wo uns zahlreiche Restaurants und Bars noch zu einer kurzen Rast einladen. Außerdem bietet sich Welsberg auch für eine kleine Shoppingtour an und für Familien mit Kindern gibt es im Prenninger Park jede Menge zu entdecken.
Die Strecke führt zuerst zunächst talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter der Pustertaler Straße hindurch. Weiter geht es nach Oberolang und dort gelangt man auf den Pustertaler Radweg. Wir fahren zuerst am wunderschönen Olanger Stausee vorbei und in der Folge passieren wir die idyllischen Orte Welsberg, Niederdorf und Toblach, bis wir dann unser Ziel Innichen, die letzte größere Ortschaft vor der österreichischen Grenze, erreichen. Dort angekommen, gibt es zahlreiche Attraktionen zu entdecken, wie z.B. das Erlebnisbad Acquafun, das naturhistorische Museum DoloMythos sowie den Haunold mit einer Sommerrodelbahn. Außerdem führt ab Innichen auch der bekannte Drauradweg (44 km) bis nach Lienz in Österreich. Auch für das leibliche Wohl bietet Innichen eine große Auswahl an Bars und Restaurants. Für den Rückweg kann eventuell auch der Zug von Innichen bis zurück nach Olang genutzt werden.
Startpunkt: Mitterolang Zentrum Endpunkt: Furkelpass Höhendifferenz: 728 m Schwierigkeitsgrad: schwer Länge: 10,2 km
Die Crazy Bunny Line ist die „Jump-Variante“ vom Furcia Trail. Sie ist geprägt von Sprüngen, Bodenwellen und Kurven in schneller Folge. Wer keine Angst hat, die Bremsen zu lösen und abzuheben, wird viel Spaß auf diesem Trail haben!
Schwierigkeitsgrad: MITTELSCHWER
Der Andreas Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Der Start erfolgt im Dorfzentrum von San Vigilio. Auf der Landesstraße Richtung Enneberg
Pfarre führt die Steigung zum Furkelpass (Abzweigung kurz nach dem Weiler
Curt/Hof). Gleich nach dem Hotel Jù Furcia biegt man rechts ab und folgt der Waldstraße
(Beschilderung Nr. 1) über Rara, La Miara bis nach San Vigilio zurück.
Der Korer Trail - ein handgebautes Trailmeisterwerk im Talbereich, der nicht direkt mit dem Lift erschlossen ist. Er erfordert volle Konzentration, Fahrkönnen und vor allem Erfahrung und gehört zum Besten, was geübte Mountainbiker am Kronplatz unter die Räder nehmen können.
Länge: 900 m
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Der jüngste Trail auf dem Kronplatz und gleichzeitig der Einfachste. Der Trail – er wurde im Sommer 2015 seiner Bestimmung übergeben – schlängelt sich am Osthang des Berges von der Mittelstation der Umlaufbahn OLANG 1 + 2 über unzählige Kurven bis hinunter nach Gassl. Leichte Sprünge, wenig geneigte Anliegerkurven und die abwechslungsreiche Linienführung lenken nicht vom fantastischen Panorama ab und sind ideal für erste Freeride Schnuppertouren.
„Hin und her am Mitterberg“
Kurze, aber nicht ganz einfache Strecke, durch die Wälder südlich von Olang, die gern für Trainingszwecke genützt wird. Von beiden Seiten gleichermaßen interessant, ist diese Strecke auch in beiden Richtungen beschildert.
Der Start erfolgt im Dorfzentrum von San Vigilio und führt auf der Landesstraße Richtung
Enneberg direkt über den Furkelpass nach Olang. Im Ortszentrum von Mitterolang biegt man
links auf den asphaltierten Radweg ab. Man fährt an der Lamprechtsburg vorbei und gelangt
in das Ortszentrum von Reischach. Weiter geht es auf der Landstraße nach Stefansdorf und
St. Lorenzen. Bei der Unterführung vor dem Ortskern St. Lorenzen fährt man geradeaus nach
St. Martin weiter und folgt der Landstraße bis Maria Saalen. Auf der schönen und wenig befahrener
Panoramastraße kommt man schließlich nach Enneberg Pfarre und San Vigilio zurück.