Die Reminiszenz an die Giro d’Italia. Wandle auf den Spuren der Rennrad-Stars und Giro-Legenden und spule dabei 769 hm ab. Die (sport-)geschichtsträchtige Erlebnistour führt dich noch nicht bis zum Stallersattel sondern „nur“ bis zum Antholzer See. Zum Aufwärmen sollte das reichen. Die Fahrt über die Talradweg durch Olang und das Antholzertal bietet einen tollen ersten Überblick – der letzte Anstieg zum Biathlonzentrum lässt dann aber doch richtiges Giro Feeling aufkommen. Rosa Trikot nicht vergessen!
Auf der Landstraße kommt man von San Vigilio bis Corvara. Dort beginnt die serpentinenreiche
Straße bis zum Campolongopass. Den Campolongopass hinter sich gelassen, folgt man
die Straße bergab vorbei an Arabba bis Selva di Cadore. Nun beginnt der schweißtreibender
Anstieg mit ca 900 m Höhenunterschied zum Giaupass, einer der spektakulärsten Gebirgspässe
der Dolomiten. Anschließend radelt man steht’s bergab bis Pocol, eine kleine Ortschaft
kurz vor Cortina d‘Ampezzo, von wo man wieder links den letzten Aufstieg auf den Falzaregopass
annimmt. Als Endspurt fährt man über den Valparolapass, St. Kassian, La Ila/Stern und
Zwischenwasser wiederum nach San Vigilio zurück.
Ab San Vigilio fährt man über Enneberg Pfarre auf der Panoramastraße nach Maria Saalen und
St. Martin wo man bei der Schottergrube die Landstraße überquert und auf dem Pustertaler
Radweg bis zum Bistro Lanz in Schabs fährt. Dort verlässt man den Radweg und biegt rechts
auf die Landstraße Richtung Schabs ab. Man fährt an der Bischofsstadt Brixen vorbei bis nach
Milland, wo man über vier Serpentinen St. Andrä erreicht. Von St. Andrä geht man durch dicht
bewachsene Nadelwälder den schweißtreibenden Anstieg bis zur Gabelung der Villnösser Straße
und weiter bis zum Würzjoch. Über Antermoia, San Martin und Zwischenwasser gelangt man
schließlich wieder nach San Vigilio zurück.
Die Etappe Bruneck –Franzensfeste ist reich an kulturhistorischen Schätzen, welche die Strecke einzigartig machen. Die Siedlungen, Burgen und Baudenkmäler aus der Römerzeit bis hinein ins Mittelalter säumen den Radweg entlang der Rienz und bieten interessante Einblicke in die Geschichte des Tales.
Hügelig ist auch diese Etappe der Fahrradroute Pustertal, die das Verbindungsstück zwischen dem Mittleren Pustertal und dem Eisacktal bildet. Von Bruneck geht es in Richtung Westen nach St. Lorenzen, in die ehemalige römische Straßenstation Mansio Sebatum. Ausgrabungen und ein Museum bieten die Möglichkeit mehr über die Römer im Pustertal zu erfahren. Ebenso findet man dort Schloss Sonnenburg und der Streichelzoo im Ansitz Wildberg ist eine gern gesehene Abwechslung für Klein und Groß. Ruhig geht es weiter durch Wald- und Wiesenlandschaften nach Ehrenburg (Schloss Ehrenburg) und Kiens. Käseliebhaber kommen dort in der Hofkäserei Gatscher ganz auf ihre Kosten. Weiter geht die Fahrt nach St. Sigmund und Vintl. In der dortigen Lodenwelt kann das Erlebnismuseum zum Thema Loden, ein Tierfreigehege, sowie die Feinkäserei Capriz besucht werden. Entlang dieser Strecke kommt der Genuss also sicher nicht zu kurz! Nach dem Passieren von Vintl führt die Radroute vorbei an der Mühlbacher Klause, einer ehemaligen Tal- und Straßensperre aus dem 12. Jhd., bis nach Mühlbach. Nun kann entweder die Rückfahrt mit dem Zug angetreten werden oder für alle jene, noch etwas Kondition und Motivation übrig haben, lohnt sich die Weiterfahrt bis Franzensfeste um die dortige Festung zu besichtigen.
Mögliche Varianten entlang der Strecke:
Diese Radroute ist eine der Varianten der Fahrradroute Pustertal. Die Radroute Val Badia von Bruneck bis nach San Vigilio bzw. San Martin ist 23 bzw. 24 km lang. Im Mittelpunkt dieser Route ist das Kennenlernen der Ladinischen Kultur und Sprache.
Auf der Etappe Innichen – Bruneck dominiert die grüne Farbe der Wiesen, Felder und Wälder. Entlang der Bahnstrecke, teils durch bewohntes Gebiet und teils durch unberührte Naturlandschaft, verläuft der Radweg in stetem Auf und Ab von Ortschaft zu Ortschaft bis nach Bruneck, dem wirtschaftlichen Zentrum des Pustertals:
Nach dem Start in Innichen erreicht man zuallererst Toblach, den höchsten Punkt der gesamten Etappe. Der Rienz talabwärts folgend, radelt man anschließend weiter nach Niederdorf und Welsberg. Wer Lust auf eine Partie Golf hat, kann dies dort in der neu errichteten Spielgolf-Anlage versuchen. Für alle Kulturliebhaber empfiehlt sich der Besuch von Schloss Welsperg. Von Welsberg aus ist Olang nicht mehr weit. Man passiert alle drei Ortsteile, nämlich Ober-, Mitter- und Niederolang, und steht vor der Qual der Wahl ob es ein Abstecher in der Kinderwelt Olang, ein Besuch im 3D Bogenparcour oder aber die Besichtigung der restaurierten venezianischen „Lipper Säge“ sein soll. Ab Olang verläuft der Radweg weiterhin flussabwärts in immer unberührterer Natur, bis man dann die mittelalterliche Kleinstadt Bruneck erreicht. Hoch oben über den Stadtdächern thront Schloss Bruneck und unten in der Stadtgasse herrscht reges Treiben in den charmanten Geschäften und vielen Einkehrmöglichkeiten. In Bruneck bieten sich diverse Museen und Kunstschätze zur Besichtigung an. Von besonderer Bedeutung ist das Volkskundemuseum in Dietenheim, das Messner Mountain Museum MMM Ripa, das im Schloss Bruneck untergebracht ist, sowie das neueste Museum MMM Corones. Letzteres befindet sich auf 2.275 m Höhe auf dem Kronplatz-Gipfel und ist von Reischach aus mit der Gondelbahn erreichbar.
Mögliche Varianten entlang der Strecke
Der Pustertal Radweg verläuft attraktiv zwischen Wiesen und Felder und kreuzt zumindest im ersten Teil auch manches Dorf und das Städtchen Bruneck. Die sonnige Lage macht die Befahrung früh in der Saison möglich, der Biketransport mit der Pustertal Bahn macht unabhängig vom Auto. Die 70 km und die 300 Hohenmeter talauswärts verlangen ein Mindestmaß an Kondition. Das Gute daran ist, dass man jederzeit aussteigen und die Reststrecke mit der Bahn zurücklegen kann, so gehen auch Familien mit Kindern kein Risiko ein.
„Ab auf die Alm“
Anspruchsvoller Uphill, auf dem man mit einer Bilderbuchalm und einem herrlichen Ausblick auf die Dolomiten belohnt wird. Wem die Strecke noch nicht lang genug ist, kann zusätzlich noch die Runde „Variante Höhenstrecke“ dranhängen.
Einkehrmöglichkeit: Lanzwiesen Alm.
Die Strecke führt auf dem Radweg talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter Pustertaler Straße hindurch. Weiter geht es dann nach Oberolang, wo man auf den Pustertaler Radweg gelangt. Diesem Weg entlang radelt man an den Dörfern Welsberg und Niederdorf vorbei bis nach Toblach. Dort biegt man dann rechts ab in Richtung Toblacher See. Entlang der Route sowie am See selbst befinden sich zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, die man für eine kurze Erfrischung nutzen kann. Für den Rückweg kannst du dann entscheiden, ob du die Strecke auf gleichem Weg zurückradeln oder den Zug mit Fahrradmitnahme an einer Station entlang der Strecke nehmen möchtest.
Diese Variante der Fahrradroute Pustertal führt von Niederolang über Gassl bis nach Oberolang.
„Am Rande des Naturparks Fanes-Senes-Prags“
Entlang des rauschenden Brunstbaches gelangt man ins gleichnamige Tal und in mehreren Kurven hinauf zum Ziel der Tour, der bewirtschafteten Brunstalm auf der man die verdiente Rast einlegen kann.
Einkehrmöglichkeit: Brunst Alm
Wir starten diese Tour in Niederrasen und sie führt uns zunächst talauswärts nach Neunhäusern, wo wir dann links in Richtung Niederolang abbiegen. Im Anschluss geht es an der Kirche vorbei bis zum Weiler Mühlbach und weiter bis nach Gassl, wo sich auch die Talstation der Olanger Seilbahn befindet. Dort beginnt nun der Aufstieg auf den 1.789 m hoch gelegenen Furkelpass. Wir fahren dabei zunächst auf einer Schotterstraße bis wir auf die asphaltierte Furkelstraße abbiegen, die uns dann zu unserem Ziel führt. Am Pass angekommen, genießen wir die herrliche Aussicht auf die umliegende Bergwelt, bevor wir uns auf gleicher Strecke auf den Rückweg nach Niederrasen machen.
Unglaublich lang, wahnsinnig fordernd und einmalig kurvenreich: Der Herrnsteig ist eine Legende unter den Freeride Trails in den Alpen. In Reischach geht es mit der Umlaufbahn in knapp 20 Minuten auf den Gipfel des Kronplatz und auf dem acht Kilometer langen Herrnsteig wieder retour. Rund 1.300 Höhenmeter gilt es auf der Nordseite des Bergs zu überwinden. Dabei lässt sich jede Abfahrt neu gestalten. Links und rechts des Originaltrails zweigen immer wieder abwechslungsreiche Varianten ab. Der perfekte Trail für Könner und leicht Fortgeschrittene.
Diese landschaftlich schöne Tour führt von Bruneck über die Fahrradroute Pustertal bis nach Brixen.
Vom Brunecker Rathausplatz fahren Sie auf der Hauptstraße Richtung St. Lorenzen. Dort zweigen Sie rechts ab und folgen der Straße nach St. Martin und dann den Weg Richtung Maria Saalen. Angelangt an der Straße, die von Maria Saalen nach Enneberg führt, biegen Sie nach links ab und fahren hoch Richtung Plaiken (schönes Kirchlein mit Zwiebelturm) und weiter an Brach und Enneberg vorbei bis nach St. Vigil.
Von Neunhäusern aus führt der Antholzertal Radweg taleinwärts bis nach Antholz Mittertal. Entlang dieser Route gibt es vieles zu entdecken, wie z.B. den Freizeitpark Niederrasen, das Biotop Rasner Mösner in Oberrasen, die MTB Area und den Fischteich in Antholz Niedertal sowie die Sportzone und den Spielplatz in Antholz Mittertal. Ab Antholz Mittertal wechselt man dann vom Radweg auf die Straße, um den letzten Abschnitt hoch zum Antholzer See zu fahren. Ein weiteres Highlight kurz bevor man den See erreicht, ist die Biathlon Arena in der jedes Jahr im Winter Weltcup-Rennen ausgetragen werden.
Die Fahrradroute Pustertal ist besonders geeignet für Fahrrad-Familientouren und Radwanderungen, für Anfänger aber auch für Geübte. Der asphaltierte Radweg startet in Mühlbach und führt über die Ortschaften Niedervintl, Obervintl, Kiens, Ehrenburg und St. Lorenzen bis nach Bruneck. Diese erste Teilstrecke ist sehr eben und 25,5 Km lang.
Von Bruneck geht es weiter über Percha, Nieder- Mitter- und Oberolang, Ried, Niederdorf und Toblach bis nach Innichen. Diese zweite Teilstrecke ist wiederum sehr flach, 33,5 km lang und für jedermann geeignet.
Die dritte Teilstrecke bringt uns von Innichen über Vierschach nach Winnebach, wo man die österreichisch-italienische Grenze überschreitet. Nun folgt man der Drau entlang bis nach Lienz. Diese letzte Teilstrecke ist 44 km lang, sehr einfach, da sie abfallend ist und für Familien bestens geeignet. Für die Rückfahrt an den Ausgangspunkt eignet sich der Zug. Falls die Gesamtstrecke zu lang sein sollte, kann man auch nur einen kleinen Teil der Strecke fahren und den anderen Teil mit dem Zug zurücklegen.
Antholz Niedertal > Walderhöfe > Hofstatt Alm > Langegg Alm > Antholz Niedertal.
„Fitness & Fun"
Christian ist ein Trail, den man wie einen „Lausbub“ charakterisieren kann. Bockig, unberechenbar, launisch und mit vielen Ecken und Kanten: der perfekte „Fitness & Fun“ Trail eben und nur geeignet für Leute, die wissen wie man das Bike sicher manövriert. Beginnen tut Christian bei der Bergfreundehütte. Der Trail zweigt vom Herrnsteig ab. Lang ist er etwa 1 km und mündet in Franz.
Länge: 636 m
Höhenmeter: 92 m
Schwierigkeit: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Die Etappe Innichen - Lienz ist zugleich 3. Etappe der Fahrradroute Pustertal und die 1. Etappe des Drauradweges, welcher von Toblach (Quellursprung der Drau) bis nach Maribor in Slowenien führt. Wie der Name schon sagt verläuft der breite befestigte Radweg dem Fluss Drau entlang und ist fast auf der gesamten Strecke leicht abfallend und asphaltiert. Aus diesem Grund ist die Etappe besonders beliebt bei Familien mit Kindern und weniger routinierten Fahrradfahrern. Die parallel zum Radweg verlaufende Bahnstrecke ermöglicht eine individuelle Streckenplanung und aufgrund der hohen Frequenz des Radweges hat sich entlang der Strecke eine gute Service- und Verpflegungsinfrastruktur gebildet, die dem Radler keine Wünsche offen lässt.
Der Radweg passiert viele kleine Ortschaften in Osttirol, die größte hiervon ist Sillian. Dort befindet sich der allseits beliebte Wichtelpark. Lienz, die Dolomitenstadt, wie sie sich selbst nennt, hat viel zu bieten und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die bereits von den Illyrern gegründete Siedlung wurde von den Römern weitergeführt und zur römischen Stadt Aguntum ausgebaut.
Auf den Spuren der glorreichen Kriegerin Dolasila
Die bildschöne, blitzgescheite und tapfere Königstochter Dolasila war eine Kriegerin aus dem Reich der Fanes, jenes Volkes, das vor vielen Jahren die Hochebene um den heutigen Naturpark Fanes Senes Prags bewohnte. Ihre Geschichte ist gezeichnet von zauberhaften Zwergen und glorreichen Triumphen, von Verrat und Verschwörung. Die Fanes Senes-Tour führt Euch zu den sagenhaften Schauplätzen des ladinischen Nationalepos...
Was im Reich der Fanes geschah:
In früherer Zeit befand sich auf der Hochebene Fanes führte ein machthungriger König das Reich der Fanes. Seine schöne Tochter hingegen war ganz das Gegenteil und wurde als Dank für eine Wohltat von den Zwergen am Silbersee in Canazei mit einem weißen Harnisch und unfehlbaren Pfeilen beschenkt, die sie unbesiegbar machten. Nach dem ersten großen Sieg unter der Kriegsheldin am Kronplatz gewinnt das Volk der Fanes Schlacht um Schlacht. Doch Dolasila sieht sich Verschwörungen und Intrigen ausgesetzt – aus dem feindlichen Lager genauso wie aus dem eigenen...
The Masterpiece
Alex wurde im Jahr 2018 eröffnet. Der handgebaute Mountainbike Trail im unteren Teil des Kronplatz, zweigt nach ein paar Kurven vom Trail Andreas ab. Im Vergleich zu Andreas, ist Alex etwas tretlastiger und verlangt aktives und vorausschauendes Fahren. Der Trail ist ein Meisterwerk und die Mountainbiker*innen lieben ihn – das Feedback bei der Trailtrophy 2018 war überwältigend.
Schwierigkeit: MITTELSCHWER BIS SCHWER
#hansthetrail
Hans ist sozusagen die Verlängerung von Franz und ebenfalls in unzähligen Arbeitsstunden per Hand in den Hang gebaut worden. Kurven, Wellen, steile Abschnitte: All das wechselt im Sekundentakt und Konzentration ist von oben bis unten gefragt. Ein Traum für erfahrene Mountainbiker*innen; Anfänger*innen werden sich jedoch überfordert fühlen und sollten auf dem originalen Herrnsteig bleiben.
Länge: 750 m
Höhenmeter: 187 m
Schwierigkeit: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Die mittelschwere Tour zum Pragser Wildsee verläuft großteils auf asphaltierten Radwegen und breiten Schotterstraßen. Zwischen den Dörfern Welsberg und Niederdorf biegt der Weg ins Pragser Tal ab. Die Strecke reicht einige Kilometer taleinwärts bis in das Dorf Außerprags. Hier teilt sich das Tal Richtung Plätzwiese oder zum berühmten Pragser Wildsee. Der Anstieg zum See ist nicht allzu schwer, nur die letzten 3 km verlaufen etwas steiler und ab St. Veit verläuft die Strecke auf der Hauptstraße. Dort angekommen, entschädigt das atemberaubende Panorama am See für die vorherigen Strapazen. Wer noch etwas Ausdauer übrig hat, kann den See dann auf einem flach verlaufenden Rundweg zu Fuß erkunden.
Diese anspruchsvolle Tour von ca. 33 km führt zunächst auf dem Radweg talauswärts, am Fußballplatz in Niederrasen vorbei und unter der Pustertaler Straße hindurch. Im Anschluss geht es weiter nach Oberolang und von dort gelangt man auf den Pustertaler Radweg. Im weiteren Verlauf radelt man an den Dörfern Welsberg und Niederdorf vorbei bis man dann Toblach erreicht. Dort biegt man nach rechts ab und fährt weiter bis zum Toblacher See. Weiter geht es dann in Richtung Cortina bis man den drei Zinnen Blick, der direkt am Radweg gelegen ist, erreicht. In nur weiteren 5 Minuten gelangt man dann noch zum Dürrensee, mit der atemberaubenden Cristallo Gruppe im Hintergrund. Entlang dieser Route bieten sich verschiedene Einkehrmöglichkeiten für eine kleine Verschnaufpause an. Der Rückweg erfolgt dann auf gleicher Strecke zurück zum Ausgangspunkt.
Von San Vigilio fährt man zunächst bis La Ila/Stern um dann links über St. Kassian den kurvenreichen
Anstieg zum Falzarego Pass anzutreten. Von dort geht es rasant abwerts bis nach
Cortina d‘Ampezzo. Von Cortina d‘Ampezzo gelangt man folglich über einem Anstieg zum Tre
Croci Pass und zum malerischen Misurina See, wo der Abstieg Richtung Toblach beginnt. Ab
Toblach kommt man über die Landstraße nach Bruneck und St. Lorenzen und folgt schließlich
der alten Gadertaler Landstraße (neben den Tunnels) bis nach Zwischenwasser wo man die
letzten Kilometer nach San Vigilio in Angriff nimmt.